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Parallelstellen - der innere Zusammenhang der Bibel

45 Bibelstellen zu 1. Mose 27,29


Die unterschiedlichen Betonungen, der unterschiedliche Gebrauch eines Wortes, die Gegensätze und jeweiligen Sichtweisen dieser Verse auf die eine Wahrheit, lernen uns echte Weisheit. Die Grundlage dieser Parallelstellensammlung bildet das Werk »Treasury of Scripture Knowledge« (kurz: TSK). Möge es Ihnen zum Segen werden.





25 da sprach er: »Verflucht sei Kanaan! Ein Knecht der Knechte sei er seinen Brüdern!« 26 Und weiter sprach er: »Gepriesen sei der HERR, der Gott Sems, und Kanaan sei sein Knecht!

1. Mose 9,25-26



0. Stelle: 1. Mose 9,25-26

2 Und ich will dich zu einem großen Volk machen und dich segnen und deinen Namen groß machen, und du sollst ein Segen sein. 3 Ich will segnen, die dich segnen, und verfluchen, die dich verfluchen; und in dir sollen gesegnet werden alle Geschlechter auf der Erde!

1. Mose 12,2-3



1. Stelle: 1. Mose 12,2-3

17 darum will ich dich reichlich segnen und deinen Samen mächtig mehren, wie die Sterne am Himmel und wie den Sand am Ufer des Meeres; und dein Same soll das Tor seiner Feinde in Besitz nehmen, 18 und in deinem Samen sollen alle Völker der Erde gesegnet werden, weil du meiner Stimme gehorsam warst!

1. Mose 22,17-18

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zu 1. Mose 22,18:

Diesem Gehorsam war keine Diskussion vorausgegangen und doch hatte er weitreichende Konsequenzen.





2. Stelle: 1. Mose 22,17-18

22 Und die Kinder stießen sich in ihrem Schoß. Da sprach sie: Wenn es so gehen soll, warum bin ich denn in diesen Zustand gekommen? Und sie ging hin, um den HERRN zu fragen. 23 Und der HERR sprach zu ihr: Zwei Völker sind in deinem Leib, und zwei Stämme werden sich aus deinem Schoß scheiden; und ein Volk wird dem anderen überlegen sein, und der Ältere wird dem Jüngeren dienen.

1. Mose 25,22-23

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zu 1. Mose 25,22:

Machen auch wir uns innerlich auf, wenn wir zum Herrn beten?



zu 1. Mose 25,23:

Die Frage bleibt, ob es Wissen wirklich mehr Ruhe bringt als Vertrauen.





3. Stelle: 1. Mose 25,22-23

Jakob sprach: So schwöre mir heute! Und er schwor ihm und verkaufte so dem Jakob sein Erstgeburtsrecht.

1. Mose 25,33



4. Stelle: 1. Mose 25,33

Da antwortete Isaak und sprach zu Esau: Siehe, ich habe ihn zum Herrn über dich gesetzt, und alle seine Brüder habe ich ihm zu Knechten gegeben; mit Korn und Most habe ich ihn versehen. Was kann ich nun für dich tun, mein Sohn?

1. Mose 27,37



5. Stelle: 1. Mose 27,37

Diesen gebot er und sprach: So sollt ihr zu meinem Herrn Esau sagen: So spricht dein Knecht Jakob: Ich bin bei Laban in der Fremde gewesen und habe mich bisher bei ihm aufgehalten, 6 und ich habe Rinder, Esel und Schafe, Knechte und Mägde erworben; und ich sende nun Boten, um es meinem Herrn zu berichten, damit ich Gnade finde vor deinen Augen!

1. Mose 32,5



6. Stelle: 1. Mose 32,5

Jakob aber bat und sprach: Lass mich doch deinen Namen wissen! Er aber antwortete: Warum fragst du nach meinem Namen? Und er segnete ihn dort.

1. Mose 32,30



7. Stelle: 1. Mose 32,30

Als er aber das seinem Vater und seinen Brüdern erzählte, tadelte ihn sein Vater und sprach zu ihm: Was ist das für ein Traum, den du geträumt hast? Sollen etwa ich und deine Mutter und deine Brüder kommen und uns vor dir bis zur Erde niederbeugen?

1. Mose 37,10



8. Stelle: 1. Mose 37,10

Sie antworteten ihm: Nein, mein Herr! Deine Knechte sind gekommen, um Nahrung zu kaufen!

1. Mose 42,10



9. Stelle: 1. Mose 42,10

Als nun Joseph nach Hause kam, brachten sie ihm das Geschenk, das in ihren Händen war, ins Haus und beugten sich vor ihm zur Erde nieder.

1. Mose 43,26



10. Stelle: 1. Mose 43,26

Joseph antwortete: Es sind meine Söhne, die mir Gott hier geschenkt hat! Er sprach: Bringe sie doch her zu mir, dass ich sie segne!

1. Mose 48,9



11. Stelle: 1. Mose 48,9

8 Dich, Juda, werden deine Brüder preisen! Deine Hand wird auf dem Nacken deiner Feinde sein; vor dir werden sich die Söhne deines Vaters beugen. 9 Juda ist ein junger Löwe; mit Beute beladen steigst du, mein Sohn, empor! Er hat sich gekauert und gelagert wie ein Löwe, wie eine Löwin; wer darf ihn aufwecken? 10 Es wird das Zepter nicht von Juda weichen, noch der Herrscherstab von seinen Füßen, bis der Schilo kommt, und ihm werden die Völker gehorsam sein.

1. Mose 49,8-10

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zu 1. Mose 49,10:

Wie schön wird es mal sein, wenn Jesus Christus den Frieden auf dieser Welt wieder herstellen wird. Nur liegt zwischen dem letzten und verletzen Versteil ein zeitlicher Einschub, in dem wir uns noch bewähren dürfen.





12. Stelle: 1. Mose 49,8-10

Dann gingen seine Brüder selbst hin und fielen vor ihm nieder und sprachen: Siehe, wir sind deine Knechte!

1. Mose 50,18



13. Stelle: 1. Mose 50,18

So komm nun und verfluche mir dieses Volk, denn es ist mir zu mächtig; vielleicht kann ich es dann schlagen und aus dem Land treiben; denn ich weiß: Wen du segnest, der ist gesegnet, und wen du verfluchst, der ist verflucht!

4. Mose 22,6



14. Stelle: 4. Mose 22,6

11 Siehe, das Volk, das aus Ägypten gezogen ist, es bedeckt das ganze Land; so komm nun und verfluche es mir; vielleicht kann ich dann mit ihm kämpfen und es vertreiben! 12 Aber Gott sprach zu Bileam: Geh nicht mit ihnen! Verfluche das Volk nicht, denn es ist gesegnet!

4. Mose 22,11-12



15. Stelle: 4. Mose 22,11-12

Wie sollte ich den verfluchen, den Gott nicht verflucht? Wie sollte ich den verwünschen, den der HERR nicht verwünscht?

4. Mose 23,8



16. Stelle: 4. Mose 23,8

Er kauert sich nieder, um zu lagern wie ein Löwe und wie eine Löwin – wer will ihn aufwecken? Gesegnet sei, wer dich segnet, und verflucht, wer dich verflucht!« 10 Da entbrannte der Zorn Balaks gegen Bileam, und er schlug die Hände zusammen; und Balak sprach zu Bileam: Ich habe dich gerufen, damit du meine Feinde verfluchst, und siehe, du hast sie nun schon dreimal gesegnet!

4. Mose 24,9



17. Stelle: 4. Mose 24,9

Edom wird sein Besitz und Seir zum Eigentum seiner Feinde werden; Israel aber wird Mächtiges tun.

4. Mose 24,18



18. Stelle: 4. Mose 24,18

11 Segne, HERR, seine Kraft, und lass dir das Werk seiner Hände gefallen; zerschmettere die Lenden seiner Widersacher und seiner Hasser, damit sie nicht mehr aufstehen!« 12 Von Benjamin sprach er: »Der Liebling des HERRN wird sicher bei Ihm wohnen; Er beschirmt ihn den ganzen Tag, und zwischen seinen Schultern wohnt er.« Von Joseph aber sagte er: »Sein Land sei vom HERRN gesegnet mit dem Köstlichsten des Himmels, mit Tau, und mit der Flut, die drunten ruht; 14 mit der köstlichen Frucht, die in der Sonne reift, und mit den köstlichen Früchten, welche die Monde sprossen lassen; 15 mit dem Besten der uralten Berge und vom Köstlichsten der ewigen Hügel 16 und vom Kostbarsten des Landes und seiner Fülle; und das Wohlgefallen dessen, der im Dornbusch wohnt, es komme auf das Haupt Josephs und auf den Scheitel des Geweihten unter seinen Brüdern!

5. Mose 33,13



19. Stelle: 5. Mose 33,13

Und der Philister sprach zu David: Bin ich denn ein Hund, dass du mit Stöcken zu mir kommst? Und der Philister fluchte David bei seinen Göttern.

1. Samuel 17,43



20. Stelle: 1. Samuel 17,43

1 Und danach geschah es, dass David die Philister schlug und sie demütigte. Und David nahm die Zügel der Regierung aus der Hand der Philister. 2 Er schlug auch die Moabiter und maß sie mit der Messschnur; er legte sie auf die Erde, und je zwei Schnurlängen maß er ab, um [die Betreffenden] zu töten, und eine volle Schnurlänge, um sie am Leben zu lassen. So wurden die Moabiter David untertan und entrichteten ihm Tribut. 3 David schlug auch Hadad-Eser, den Sohn Rechobs, den König von Zoba, als er hinzog, um seine Macht am [Euphrat-] Strom wiederherzustellen. 4 Und David nahm von ihnen 1 700 Reiter und 20 000 Mann Fußvolk gefangen; und David lähmte alle Wagenpferde; aber 100 Wagenpferde behielt er übrig. 5 Und die Aramäer von Damaskus kamen Hadad-Eser, dem König von Zoba, zu Hilfe. Aber David erschlug von den Aramäern 22 000 Mann,

6 und er legte Besatzungen in Aram von Damaskus, sodass die Aramäer David untertan wurden und ihm Tribut entrichteten; denn der HERR half David überall, wo er hinzog. 7 Und David nahm die goldenen Schilde, die den Knechten Hadad-Esers gehörten, und brachte sie nach Jerusalem. 8 Und von Betach und Berotai, den Städten Hadad-Esers, nahm der König David sehr viel Erz. 9 Als aber Toi, der König von Hamat, hörte, dass David die ganze Heeresmacht Hadad-Esers geschlagen hatte, 10 da sandte Toi seinen Sohn Joram zum König David, um ihn nach seinem Wohlergehen zu fragen und ihn zu beglückwünschen, weil er gegen Hadad-Eser gekämpft und ihn geschlagen hatte; denn Hadad-Eser war ständig im Kriegszustand mit Toi. Und er hatte silberne, goldene und eherne Geräte bei sich. 11 Auch diese heiligte der König David dem HERRN, samt dem Silber und Gold, das er dem HERRN von allen Völkern, die er sich unterwarf, geheiligt hatte: 12 von Aram, von Moab, von den Ammonitern, von den Philistern, von Amalek und von der Beute Hadad-Esers, des Sohnes Rechobs, des Königs von Zoba. 13 Und David machte sich einen Namen, als er zurückkam; nachdem er die Aramäer geschlagen hatte, im Salztal, 18 000 Mann. 14 Und er legte Besatzungen nach Edom; nach ganz Edom legte er Besatzungen, und alle Edomiter wurden David unterworfen; denn der HERR half David überall, wo er hinzog. 15 Und David regierte über ganz Israel; und David verschaffte seinem ganzen Volk Recht und Gerechtigkeit. 16 Joab aber, der Sohn der Zeruja, war [Befehlshaber] über das Heer, und Josaphat, der Sohn Achiluds, war Kanzleischreiber; 17 und Zadok, der Sohn Achitubs, und Achimelech, der Sohn Abjatars, waren Priester; und Seraja war Staatsschreiber; 18 Benaja, der Sohn Jojadas, war über die Kreter und Pleter gesetzt; die Söhne Davids aber waren Minister.

2. Samuel 8,1-18



21. Stelle: 2. Samuel 8,1-18

Und er legte Besatzungen nach Edom; nach ganz Edom legte er Besatzungen, und alle Edomiter wurden David unterworfen; denn der HERR half David überall, wo er hinzog.

2. Samuel 8,14



22. Stelle: 2. Samuel 8,14

1 Und danach geschah es, dass der König der Ammoniter starb, und sein Sohn Hanun wurde König an seiner Stelle. 2 Da sprach David: Ich will Güte erweisen an Hanun, dem Sohn des Nahas, wie sein Vater an mir Güte erwiesen hat! Da sandte David [Boten] hin, um ihn durch seine Knechte zu trösten wegen seines Vaters. Als aber die Knechte Davids in das Land der Ammoniter kamen, 3 da sprachen die Fürsten der Ammoniter zu ihrem Herrn Hanun: Meinst du, dass David deinen Vater vor deinen Augen ehren will, wenn er Tröster zu dir gesandt hat? Hat er nicht vielmehr seine Knechte deshalb zu dir gesandt, um die Stadt auszuforschen und zu erkunden und zu durchstöbern? 4 Da ließ Hanun die Knechte Davids ergreifen und ihnen den Bart halb abscheren und ihre Obergewänder halb abschneiden, bis an ihr Gesäß; und er sandte sie fort. 5 Als dies David berichtet wurde, sandte er ihnen entgegen; denn die Männer waren sehr beschämt. Und der König ließ ihnen sagen: Bleibt in Jericho, bis euer Bart wieder gewachsen ist; dann kommt wieder heim!

6 Als aber die Ammoniter sahen, dass sie sich bei David verhasst gemacht hatten, sandten sie hin und warben die Aramäer von Beth-Rechob an und die Aramäer von Zoba, 20 000 Mann Fußvolk, und von dem König von Maacha 1 000 Mann, dazu 12 000 Mann von Tob. 7 Als David dies hörte, sandte er Joab mit dem ganzen Heer, die Helden. 8 Die Ammoniter aber waren ausgezogen und rüsteten sich zum Kampf vor dem Stadttor. Die Aramäer von Zoba und Rechob aber und die Männer von Tob und von Maacha standen für sich auf dem Schlachtfeld. 9 Als nun Joab sah, dass ihm von vorn und hinten ein Angriff drohte, traf er eine Auswahl unter der Mannschaft in Israel und stellte sich gegen die Aramäer auf. 10 Das übrige Volk aber übergab er dem Befehl seines Bruders Abisai, damit er sich gegen die Ammoniter aufstellte, 11 und er sprach: Wenn die Aramäer mir überlegen sind, so komm mir zu Hilfe; wenn aber die Ammoniter dir überlegen sind, so will ich dir zu Hilfe kommen. 12 Sei stark, ja, lass uns stark sein für unser Volk und für die Städte unseres Gottes; der HERR aber tue, was ihm gefällt! 13 Und Joab rückte mit dem Volk, das bei ihm war, zum Kampf gegen die Aramäer vor, und die Aramäer flohen vor ihm. 14 Als aber die Ammoniter sahen, dass die Aramäer flohen, flohen auch sie vor Abisai und zogen sich in die Stadt zurück. So kehrte Joab um von den Ammonitern und kam nach Jerusalem. 15 Als aber die Aramäer sahen, dass sie von Israel geschlagen worden waren, kamen sie zusammen. 16 Und Hadad-Eser sandte hin und ließ die Aramäer von jenseits des Stromes ausziehen, und sie kamen nach Helam; und Sobach, der Heerführer Hadad-Esers, zog vor ihnen her. 17 Als dies David berichtet wurde, versammelte er ganz Israel und zog über den Jordan und kam nach Helam; und die Aramäer stellten sich gegen David und kämpften mit ihm. 18 Aber die Aramäer flohen vor Israel. Und David tötete von den Aramäern 700 Wagenkämpfer und 40 000 Reiter; dazu schlug er Sobach, ihren Heerführer, sodass er dort starb. 19 Als aber alle Könige, die Hadad-Eser untertan waren, sahen, dass sie von Israel geschlagen waren, machten sie Frieden mit Israel und wurden ihnen dienstbar. Und die Aramäer fürchteten sich, den Ammonitern weiterhin zu helfen.

2. Samuel 10,1-19
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zu 2. Samuel 10,6:

Einen anderen, weit billigeren Weg wäre gewesen, die Sache in Ordnung zu bringen und sich vor Gott und David zu demütigen!





23. Stelle: 2. Samuel 10,1-19

So war Salomo Herrscher über alle Königreiche, vom [Euphrat-]Strom bis zum Philisterland und bis an die Grenze Ägyptens; sie brachten ihm Abgaben und dienten ihm sein Leben lang.

1. Könige 5,1



24. Stelle: 1. Könige 5,1

15 Es geschah nämlich, als David in Edom war, und als Joab, der Heerführer, hinaufzog, um die Erschlagenen zu begraben, da erschlug er alles, was männlich war in Edom. 16 Denn Joab blieb sechs Monate lang dort mit ganz Israel, bis er alles ausgerottet hatte, was in Edom männlich war.

1. Könige 11,15-16

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zu 1. Könige 11,16:

Aus heutiger Sicht ein Völkermord – solche Narben heilen nie!





25. Stelle: 1. Könige 11,15-16

Und es gab [damals] keinen König in Edom; ein Statthalter regierte.

1. Könige 22,48



26. Stelle: 1. Könige 22,48

1 Und die Söhne Rubens, des Erstgeborenen Israels (er war nämlich der Erstgeborene, aber weil er das Lager seines Vaters entweihte, wurde sein Erstgeburtsrecht den Söhnen Josephs, des Sohnes Israels, gegeben, doch ohne dass dieser im Geschlechtsregister als Erstgeborener verzeichnet wurde; denn Juda war mächtig unter seinen Brüdern, sodass von ihm der Fürst kommen sollte; aber das Erstgeburtsrecht fiel Joseph zu), 3 die Söhne Rubens, des Erstgeborenen Israels, waren: Henoch, Pallu, Hezron und Karmi.

1. Chronik 5,2



27. Stelle: 1. Chronik 5,2

12 Und Abisai, der Sohn der Zeruja, erschlug von den Edomitern im Salztal 18 000 [Mann]; und er legte Besatzungen nach Edom, sodass alle Edomiter David untertan wurden; denn der HERR half David überall, wo er hinzog.

1. Chronik 18,13



28. Stelle: 1. Chronik 18,13

11 Amazja aber fasste Mut und führte sein Volk aus und zog in das Salztal und schlug von den Söhnen Seirs 10 000 [Mann]. 12 Und die Söhne Judas fingen 10 000 von ihnen lebendig, führten sie auf eine Felsenspitze und stürzten sie von der Felsenspitze hinunter, dass sie alle zerschmettert wurden. 13 Aber die Kriegsleute, die Amazja zurückgeschickt hatte, dass sie nicht mit ihm in den Krieg zögen, fielen in die Städte Judas ein, von Samaria bis nach Beth-Horon, erschlugen dort 3 000 [Mann] und machten große Beute. 14 Und es geschah, als Amazja von der Schlacht gegen die Edomiter heimkehrte, da brachte er die Götter der Söhne Seirs mit und stellte sie für sich als Götter auf und betete vor ihnen an und räucherte ihnen.

2. Chronik 25,11-14



29. Stelle: 2. Chronik 25,11-14

6 »Ich habe meinen König eingesetzt auf Zion, meinem heiligen Berg!« – 7 Ich will den Ratschluss des HERRN verkünden; er hat zu mir gesagt: »Du bist mein Sohn, heute habe ich dich gezeugt. 8 Erbitte von mir, so will ich dir die Heidenvölker zum Erbe geben und die Enden der Erde zu deinem Eigentum. 9 Du sollst sie mit eisernem Zepter zerschmettern, wie Töpfergeschirr sie zerschmeißen!«

Psalm 2,6-9



30. Stelle: Psalm 2,6-9

2 Als er mit den Aramäern von Naharajim und mit den Aramäern von Zoba gekämpft hatte, und Joab zurückkehrte und die Edomiter im Salztal schlug, zwölftausend Mann. 3 O Gott, du hast uns verworfen, du hast uns zerstreut, du bist zornig gewesen; stelle uns wieder her! 4 Du hast das Land erschüttert und zerspalten; heile seine Brüche; denn es wankt! 5 Du hast dein Volk Hartes sehen lassen; du tränktest uns mit Taumelwein. 6 Du hast denen, die dich fürchten, ein Banner gegeben, dass sie sich erheben um der Wahrheit willen. (Sela.)

7 Damit deine Geliebten befreit werden, Rette durch deine Rechte und erhöre uns! 8 Gott hat gesprochen in seinem Heiligtum: »Ich will frohlocken! Ich will Sichem verteilen und das Tal Sukkoth ausmessen; 9 Gilead gehört mir, und Manasse gehört mir, und Ephraim ist die Festung meines Hauptes, Juda mein Herrscherstab; 10 Moab ist mein Waschbecken, auf Edom werfe ich meinen Schuh, jauchze mir zu, Philisterland!« 11 Wer führt mich in die feste Stadt, wer geleitet mich nach Edom? 12 Hast du uns, o Gott, nicht verstoßen, und ziehst nicht aus, o Gott, mit unseren Heeren?

Psalm 60,2-12



31. Stelle: Psalm 60,2-12

Und er wird herrschen von Meer zu Meer und vom Strom bis an die Enden der Erde.

Psalm 72,8



32. Stelle: Psalm 72,8

Die Mehrung der Herrschaft und der Friede werden kein Ende haben auf dem Thron Davids und über seinem Königreich, dass er es gründe und festige mit Recht und Gerechtigkeit von nun an bis in Ewigkeit. Der Eifer des HERRN der Heerscharen wird dies tun!

Jesaja 9,6



33. Stelle: Jesaja 9,6

1 Wer ist dieser, der dort von Edom her kommt, von Bozra mit hochroten Kleidern; er, der prächtig aussieht in seinem Gewand, stolz auftritt in der Fülle seiner Kraft? »Ich bin es, der ich von Gerechtigkeit rede und mächtig bin zum Retten!« 2 Warum ist denn dein Gewand so rot, und deine Kleider sehen aus wie die eines Keltertreters? 3 »Ich habe die Kelter allein getreten, und von den Völkern war kein Mensch mit mir; und so habe ich sie zertreten in meinem Zorn und zerstampft in meinem Grimm, dass ihr Saft an meine Kleider spritzte und ich mein ganzes Gewand besudelte. 4 Denn ich hatte mir einen Tag der Rache vorgenommen; das Jahr meiner Erlösten war gekommen. 5 Und ich sah mich um, aber da war kein Helfer; und ich war verwundert, aber niemand unterstützte mich; da half mir mein eigener Arm, und mein Grimm, der unterstützte mich.

6 Und so zertrat ich die Völker in meinem Zorn und machte sie trunken mit meinem Grimm, und ich ließ ihren Saft zur Erde fließen!«

Jesaja 63,1-6



34. Stelle: Jesaja 63,1-6

Und ich will meine Rache an Edom vollstrecken durch die Hand meines Volkes Israel; diese sollen an Edom handeln nach meinem Zorn und nach meinem Grimm, sodass sie meine Rache kennenlernen sollen, spricht GOTT, der Herr.

Hesekiel 25,14



35. Stelle: Hesekiel 25,14

44 Aber in den Tagen jener Könige wird der Gott des Himmels ein Königreich aufrichten, das in Ewigkeit nicht untergehen wird; und sein Reich wird keinem anderen Volk überlassen werden; es wird alle jene Königreiche zermalmen und ihnen ein Ende machen; es selbst aber wird in Ewigkeit bestehen; 45 ganz so, wie du gesehen hast, dass sich von dem Berg ein Stein ohne Zutun von Menschenhänden losriss und das Eisen, das Erz, den Ton, das Silber und das Gold zermalmte. Der große Gott hat den König wissen lassen, was nach diesem geschehen soll. Und der Traum ist zuverlässig, und seine Deutung steht fest!

Daniel 2,44-45



36. Stelle: Daniel 2,44-45

10 Durchs Schwert sollen alle Sünder meines Volkes sterben, die sagen: »Kein Unglück wird uns erreichen noch überfallen!« 11 An jenem Tag will ich die zerfallene Hütte Davids wieder aufrichten und ihre Risse vermauern und ihre Trümmer wiederherstellen und sie wieder bauen wie in den Tagen der Vorzeit, sodass sie den Überrest Edoms in Besitz nehmen werden und alle Heidenvölker, über die mein Name ausgerufen worden ist, spricht der HERR, der dies tut.

Amos 9,12



37. Stelle: Amos 9,12

8 Ich habe die Beschimpfung Moabs gehört und die Lästerungen der Ammoniter, womit sie mein Volk geschmäht und sich gegen ihr Gebiet gerühmt haben. 9 Darum, so wahr ich lebe, spricht der HERR der Heerscharen, der Gott Israels: Moab soll gewisslich wie Sodom werden und die Ammoniter wie Gomorra, nämlich ein Besitz der Nesseln und eine Salzgrube und eine ewige Wüste. Der Überrest meines Volkes soll sie berauben und der Rest meiner Nation sie beerben.

Zephanja 2,8-9



38. Stelle: Zephanja 2,8-9

Darum, so wahr ich lebe, spricht der HERR der Heerscharen, der Gott Israels: Moab soll gewisslich wie Sodom werden und die Ammoniter wie Gomorra, nämlich ein Besitz der Nesseln und eine Salzgrube und eine ewige Wüste. Der Überrest meines Volkes soll sie berauben und der Rest meiner Nation sie beerben.

Zephanja 2,9



39. Stelle: Zephanja 2,9

2 Ich habe euch geliebt, spricht der HERR. Aber ihr fragt: »Worin hast du uns geliebt?« 3 Ist nicht Esau Jakobs Bruder?, spricht der HERR. Dennoch habe ich Jakob geliebt, Esau aber habe ich gehasst; und sein Gebirge habe ich zu einer Wildnis gemacht und sein Erbteil den Schakalen der Wüste gegeben. 4 Wenn aber Edom sagt: »Wir sind zwar zerstört, wir wollen aber die Trümmer wieder aufbauen!«, so spricht der HERR der Heerscharen: Sie mögen bauen, ich aber werde niederreißen; und man wird sie nennen: »Land der Gesetzlosigkeit« und »das Volk, über das der HERR ewiglich zürnt«. 5 Wenn eure Augen das sehen, so werdet ihr sagen: Der HERR sei hochgepriesen über Israels Grenzen hinaus!

Maleachi 1,2-5



40. Stelle: Maleachi 1,2-5

Und der König wird ihnen antworten und sagen: Wahrlich, ich sage euch: Was ihr einem dieser meiner geringsten Brüder getan habt, das habt ihr mir getan!

Matthäus 25,40



41. Stelle: Matthäus 25,40

Dann wird er ihnen antworten: Wahrlich, ich sage euch: Was ihr einem dieser Geringsten nicht getan habt, das habt ihr mir auch nicht getan!

Matthäus 25,45



42. Stelle: Matthäus 25,45

10 Und nicht allein dies, sondern auch, als Rebekka von ein und demselben, von unserem Vater Isaak, schwanger war, 11 als [die Kinder] noch nicht geboren waren und weder Gutes noch Böses getan hatten – damit der gemäß der Auserwählung gefasste Vorsatz Gottes bestehen bleibe, nicht aufgrund von Werken, sondern aufgrund des Berufenden –, wurde zu ihr gesagt: »Der Ältere wird dem Jüngeren dienen«; 13 wie auch geschrieben steht: »Jakob habe ich geliebt, Esau aber habe ich gehasst«.

Römer 9,12



43. Stelle: Römer 9,12

Und er trägt an seinem Gewand und an seiner Hüfte den Namen geschrieben: »König der Könige und Herr der Herren«.

Offenbarung 19,16



44. Stelle: Offenbarung 19,16
Neue Parallelstelle zu »1. Mose 27,29« vorschlagen!

Gefundene Verse als Stellenangabe: 1Mo 9,25-26; 12,2-3; 22,17-18; 25,22-23.33; 27,37; 32,5.30; 37,10; 42,10; 43,26; 48,9; 49,8-10; 50,18; 4Mo 22,6.11-12; 23,8; 24,9.18; 5Mo 33,13; 1Sam 17,43; 2Sam 8,1-18.14; 10,1-19; 1Kö 5,1; 11,15-16; 22,48; 1Chr 5,2; 18,13; 2Chr 25,11-14; Ps 2,6-9; 60,2-12; 72,8; Jes 9,6; 63,1-6; Hes 25,14; Dan 2,44-45; Am 9,12; Zeph 2,8-9.9; Mal 1,2-5; Mt 25,40.45; Röm 9,12; Offb 19,16



Bibeltext der Schlachter 2000
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