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Parallelstellen - der innere Zusammenhang der Bibel

16 Bibelstellen zu Hiob 21,4


Die unterschiedlichen Betonungen, der unterschiedliche Gebrauch eines Wortes, die Gegensätze und jeweiligen Sichtweisen dieser Verse auf die eine Wahrheit, lernen uns echte Weisheit. Die Grundlage dieser Parallelstellensammlung bildet das Werk »Treasury of Scripture Knowledge« (kurz: TSK). Möge es Ihnen zum Segen werden.




Passende Stellen gefunden in: 2. Mose | Richter | 1. Samuel | 2. Könige | Hiob | Psalm | Matthäus | Johannes




Und Mose sagte dies den Kindern Israels. Sie aber hörten nicht auf ihn vor Missmut und harter Arbeit.

2. Mose 6,9



0. Stelle: 2. Mose 6,9

Als sie ihn aber alle Tage mit ihren Worten nötigte und in ihn drang, da wurde seine Seele zum Sterben matt.

Richter 16,16



1. Stelle: Richter 16,16

Halte doch deine Magd nicht für eine Tochter Belials, denn aus großem Kummer und Betrübnis habe ich so lange geredet!

1. Samuel 1,16



2. Stelle: 1. Samuel 1,16

26 Als aber der König von Israel auf der Mauer entlangging, flehte ihn eine Frau an und sprach: Hilf mir, mein Herr und König! 27 Er aber sprach: Wenn dir der HERR nicht hilft, von woher soll ich dir Hilfe bringen? Von der Tenne oder von der Kelter?

2. Könige 6,26-27



3. Stelle: 2. Könige 6,26-27

Er aber sprach: Wenn dir der HERR nicht hilft, von woher soll ich dir Hilfe bringen? Von der Tenne oder von der Kelter?

2. Könige 6,27



4. Stelle: 2. Könige 6,27

11 Darum will auch ich meinen Mund nicht zurückhalten; ich will reden in der Bedrängnis meines Geistes, in der Verbitterung meiner Seele will ich klagen: 12 Bin ich denn das Meer oder ein Ungeheuer, dass du eine Wache gegen mich aufstellst? 13 Wenn ich denke: Mein Bett wird mich trösten, mein Lager wird meine Klage erleichtern!, 14 so erschreckst du mich mit Träumen und ängstigst mich durch Gesichte, 15 sodass meine Seele lieber ersticken möchte und ich lieber tot wäre, als ein Gerippe zu sein.

16 Ich habe genug! Ich will nicht ewig leben; lass ab von mir; meine Tage sind [nur] ein Hauch! 17 Was ist der Mensch, dass du ihn so hochhältst und dass du auf ihn achtest? 18 Du suchst ihn Morgen für Morgen heim; alle Augenblicke prüfst du ihn. 19 Warum schaust du immer noch nicht von mir weg und lässt mir nicht einmal so viel Ruhe, dass ich meinen Speichel herunterschlucken kann? 20 Habe ich gesündigt? Was tue ich dir an, du Menschenhüter? Warum hast du mich zu deiner Zielscheibe gemacht, sodass ich mir selbst zur Last bin? 21 Warum vergibst du meine Übertretung nicht und erlässt mir nicht meine Schuld? Denn jetzt muss ich mich in den Staub legen, und wenn du nach mir suchst, so bin ich nicht mehr!

Hiob 7,11-21
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zu Hiob 7,17:

Hiob anerkennt somit Leiden als eine Aufmerksamkeit Gottes (vgl. Hiob 7,18-19).





5. Stelle: Hiob 7,11-21

Meine Seele ekelt's vor meinem Leben; ich will mich meiner Klage überlassen, will reden in der Betrübnis meiner Seele.

Hiob 10,1



6. Stelle: Hiob 10,1

Ich spreche zu Gott: Verdamme mich nicht! Lass mich wissen, weshalb du mich befehdest!

Hiob 10,2



7. Stelle: Hiob 10,2

1 Dem Vorsänger. Nach [der Melodie] »Hindin der Morgenröte«. Ein Psalm Davids. 2 Mein Gott, mein Gott, warum hast du mich verlassen? Warum bleibst du fern von meiner Rettung, von den Worten meiner Klage? 3 Mein Gott, ich rufe bei Tag, und du antwortest nicht, und auch bei Nacht, und ich habe keine Ruhe.

Psalm 22,1-3



8. Stelle: Psalm 22,1-3

Was betrübst du dich, meine Seele, und bist so unruhig in mir? Harre auf Gott, denn ich werde ihm noch danken, dass er meine Rettung und mein Gott ist!

Psalm 42,12



9. Stelle: Psalm 42,12

Ich aber – fast wäre ich gestrauchelt mit meinen Füßen, wie leicht hätte ich einen Fehltritt getan!

Psalm 73,2



10. Stelle: Psalm 73,2

3 Zur Zeit meiner Not suche ich den Herrn; meine Hand ist bei Nacht ausgestreckt und ermüdet nicht, meine Seele will sich nicht trösten lassen. 4 Denke ich an Gott, so muss ich seufzen, sinne ich nach, so ermattet mein Geist. (Sela.) 5 Du hältst meine Augenlider offen; ich werfe mich hin und her und kann nicht reden. 6 Ich gedenke an die alte Zeit, an die Jahre der Urzeit; 7 ich gedenke an mein Saitenspiel in der Nacht, ich sinne in meinem Herzen nach, und es forscht mein Geist:

8 Wird denn der Herr auf ewig verstoßen und niemals wieder gnädig sein? 9 Ist's denn ganz und gar aus mit seiner Gnade, und ist die Verheißung zunichte für alle Geschlechter?

Psalm 77,3-9



11. Stelle: Psalm 77,3-9

1 Ein Gebet des Elenden, wenn er verzagt ist und seine Klage vor dem HERRN ausschüttet. 2 O HERR, höre mein Gebet, und lass mein Schreien vor dich kommen!

Psalm 102,1-2



12. Stelle: Psalm 102,1-2

2 Ich schreie mit meiner Stimme zum HERRN, ich flehe mit meiner Stimme zum HERRN. 3 Ich schütte meine Klage vor ihm aus und verkünde meine Not vor ihm.

Psalm 142,2-3



13. Stelle: Psalm 142,2-3

Da spricht er zu ihnen: Meine Seele ist tief betrübt bis zum Tod. Bleibt hier und wacht mit mir!

Matthäus 26,38



14. Stelle: Matthäus 26,38

Euer Herz erschrecke nicht! Glaubt an Gott und glaubt an mich!

Johannes 14,1



15. Stelle: Johannes 14,1
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Gefundene Verse als Stellenangabe: 2Mo 6,9; Ri 16,16; 1Sam 1,16; 2Kö 6,26-27.27; Hi 7,11-21; 10,1.2; Ps 22,1-3; 42,12; 73,2; 77,3-9; 102,1-2; 142,2-3; Mt 26,38; Joh 14,1



Bibeltext der Schlachter 2000
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