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Parallelstellen - der innere Zusammenhang der Bibel

22 Bibelstellen zu Markus 16,1


Die unterschiedlichen Betonungen, der unterschiedliche Gebrauch eines Wortes, die Gegensätze und jeweiligen Sichtweisen dieser Verse auf die eine Wahrheit, lernen uns echte Weisheit. Die Grundlage dieser Parallelstellensammlung bildet das Werk »Treasury of Scripture Knowledge« (kurz: TSK). Möge es Ihnen zum Segen werden.




Passende Stellen gefunden in: 1. Mose | 2. Chronik | Hohelied | Matthäus | Markus | Lukas | Johannes | Apostelgeschichte




Danach befahl Joseph seinen Dienern, den Ärzten, dass sie seinen Vater einbalsamierten; und die Ärzte balsamierten Israel ein.

1. Mose 50,2



0. Stelle: 1. Mose 50,2

Und man begrub ihn in seinem Grab, das er sich in der Stadt Davids hatte aushauen lassen. Und sie legten ihn auf ein Lager, das man angefüllt hatte mit Gewürzen und allerlei Spezereien, nach der Kunst des Salbenbereiters gemacht, und sie zündeten ihm ein sehr großes Feuer an.

2. Chronik 16,14



1. Stelle: 2. Chronik 16,14

13 Deine Schösslinge sind ein Lustgarten von Granatbäumen mit herrlicher Frucht, Cyperblumen mit Narden; Narden und Safran, Kalmus und Zimt, samt allerlei Weihrauchgehölz, Myrrhe und Aloe und den edelsten Gewürzen; 15 eine Gartenquelle, ein Brunnen lebendigen Wassers, und Bäche, die vom Libanon fließen!

Hohelied 4,14



2. Stelle: Hohelied 4,14

Ist dieser nicht der Sohn des Zimmermanns? Heißt nicht seine Mutter Maria, und seine Brüder [heißen] Jakobus und Joses und Simon und Judas?

Matthäus 13,55



3. Stelle: Matthäus 13,55

Damit, dass sie dieses Salböl auf meinen Leib goss, hat sie mich zum Begräbnis bereitet.

Matthäus 26,12



4. Stelle: Matthäus 26,12

55 Es waren aber dort viele Frauen, die von ferne zusahen, welche Jesus von Galiläa her gefolgt waren und ihm gedient hatten; unter ihnen waren Maria Magdalena und Maria, die Mutter des Jakobus und Joses, und die Mutter der Söhne des Zebedäus.

Matthäus 27,56



5. Stelle: Matthäus 27,56

1 Nach dem Sabbat aber, als der erste Tag der Woche anbrach, kamen Maria Magdalena und die andere Maria, um das Grab zu besehen. 2 Und siehe, es geschah ein großes Erdbeben, denn ein Engel des Herrn stieg vom Himmel herab, trat herzu, wälzte den Stein von dem Eingang hinweg und setzte sich darauf. 3 Sein Aussehen war wie der Blitz und sein Gewand weiß wie der Schnee. 4 Vor seinem furchtbaren Anblick aber erbebten die Wächter und wurden wie tot. 5 Der Engel aber wandte sich zu den Frauen und sprach: Fürchtet ihr euch nicht! Ich weiß wohl, dass ihr Jesus, den Gekreuzigten, sucht.

6 Er ist nicht hier, denn er ist auferstanden, wie er gesagt hat. Kommt her, seht den Ort, wo der Herr gelegen hat! 7 Und geht schnell hin und sagt seinen Jüngern, dass er aus den Toten auferstanden ist. Und siehe, er geht euch voran nach Galiläa; dort werdet ihr ihn sehen. Siehe, ich habe es euch gesagt! 8 Und sie gingen schnell zum Grab hinaus mit Furcht und großer Freude und liefen, um es seinen Jüngern zu verkünden. 9 Und als sie gingen, um es seinen Jüngern zu verkünden, siehe, da begegnete ihnen Jesus und sprach: Seid gegrüßt! Sie aber traten herzu und umfassten seine Füße und beteten ihn an. 10 Da sprach Jesus zu ihnen: Fürchtet euch nicht! Geht hin, verkündet meinen Brüdern, dass sie nach Galiläa gehen sollen; dort werden sie mich sehen!

Matthäus 28,1-10
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zu Matthäus 28,5:

Warum suchen diese Frauen einen »Gekreuzigten«. Jesus Christus war nicht, Er ist!



zu Matthäus 28,8:

Wer sind die, welche mit Freude aus dem Grab herauskommen?



zu Matthäus 28,10:

Richtig gelesen! Hier steht tatsächlich von Jesus Christus, dass er von »meinen Brüdern« spricht. Wie ist es gekommen, dass Gott zu uns, als zu seinen Brüdern spricht?





6. Stelle: Matthäus 28,1-10

Und als er in Bethanien im Haus Simons des Aussätzigen war und zu Tisch saß, da kam eine Frau mit einem Alabasterfläschchen voll Salböl, echter, kostbarer Narde; und sie zerbrach das Alabasterfläschchen und goss es aus auf sein Haupt.

Markus 14,3



7. Stelle: Markus 14,3

Sie hat getan, was sie konnte; sie hat meinen Leib im Voraus zum Begräbnis gesalbt.

Markus 14,8



8. Stelle: Markus 14,8

Es sahen aber auch Frauen von ferne zu, unter ihnen waren auch Maria Magdalena und Maria, die Mutter des jüngeren Jakobus und des Joses, sowie Salome, 41 die ihm auch, als er in Galiläa war, nachgefolgt waren und ihm gedient hatten, und viele andere, die mit ihm nach Jerusalem hinaufgezogen waren.

Markus 15,40



9. Stelle: Markus 15,40

Und als es schon Abend geworden war (es war nämlich Rüsttag, das ist der Tag vor dem Sabbat), 43 da kam Joseph von Arimathia, ein angesehener Ratsherr, der selbst auch auf das Reich Gottes wartete; der wagte es, ging zu Pilatus hinein und bat um den Leib Jesu.

Markus 15,42



10. Stelle: Markus 15,42

Maria Magdalena aber und Maria, die Mutter des Joses, sahen, wo er hingelegt wurde.

Markus 15,47



11. Stelle: Markus 15,47

1 Und es geschah danach, dass er von Stadt zu Stadt und von Dorf zu Dorf zog, wobei er das Evangelium vom Reich Gottes verkündigte; und die Zwölf waren mit ihm, und auch etliche Frauen, die von bösen Geistern und Krankheiten geheilt worden waren: Maria, genannt Magdalena, von der sieben Dämonen ausgefahren waren, 3 und Johanna, die Frau Chusas, eines Verwalters des Herodes, und Susanna und viele andere, die ihm dienten mit ihrer Habe.

Lukas 8,2



12. Stelle: Lukas 8,2

Und es war Rüsttag, und der Sabbat brach an.

Lukas 23,54



13. Stelle: Lukas 23,54

Dann kehrten sie zurück und bereiteten wohlriechende Gewürze und Salben; am Sabbat aber ruhten sie nach dem Gesetz.

Lukas 23,56



14. Stelle: Lukas 23,56

1 Am ersten Tag der Woche aber kamen sie am frühen Morgen zum Grab und brachten die wohlriechenden Gewürze, die sie bereitet hatten und noch etliche mit ihnen. 2 Sie fanden aber den Stein von dem Grab weggewälzt. 3 Und als sie hineingingen, fanden sie den Leib des Herrn Jesus nicht. 4 Und es geschah, als sie deswegen ganz ratlos waren, siehe, da standen zwei Männer in strahlenden Gewändern bei ihnen. 5 Da sie nun erschraken und das Angesicht zur Erde neigten, sprachen diese zu ihnen: Was sucht ihr den Lebenden bei den Toten?

6 Er ist nicht hier, sondern er ist auferstanden! Denkt daran, wie er zu euch redete, als er noch in Galiläa war, 7 und sagte: »Der Sohn des Menschen muss in die Hände sündiger Menschen ausgeliefert und gekreuzigt werden und am dritten Tag auferstehen«. 8 Da erinnerten sie sich an seine Worte, 9 und sie kehrten vom Grab zurück und verkündigten das alles den Elfen und allen Übrigen. 10 Es waren aber Maria Magdalena und Johanna und Maria, die Mutter des Jakobus, die dies den Aposteln sagten, sie und die Übrigen mit ihnen. 11 Und ihre Worte kamen ihnen vor wie ein Märchen, und sie glaubten ihnen nicht. 12 Petrus aber stand auf und lief zum Grab, bückte sich und sah nur die leinenen Tücher daliegen; und er ging nach Hause, voll Staunen über das, was geschehen war.

Lukas 24,1-12
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zu Lukas 24,3:

Zeit also, auf die geistliche Realität und Herrlichkeit unseres Herrn Jesus Christus zu schauen!



zu Lukas 24,4:

Selbst wenn wir Ihn am falschen Ort suchen, werden aufrichtige Herzen einen Wegweiser zu Ihm hin finden.



zu Lukas 24,11:

Können wir Zeugenberichten über Gottes positives Wirken noch glauben?





15. Stelle: Lukas 24,1-12

Es waren aber Maria Magdalena und Johanna und Maria, die Mutter des Jakobus, die dies den Aposteln sagten, sie und die Übrigen mit ihnen.

Lukas 24,10



16. Stelle: Lukas 24,10

Es standen aber bei dem Kreuz Jesu seine Mutter und die Schwester seiner Mutter, Maria, die Frau des Klopas, und Maria Magdalena.

Johannes 19,25



17. Stelle: Johannes 19,25

Weil es Rüsttag war – jener Sabbat war nämlich ein hoher Festtag –, baten die Juden nun Pilatus, damit die Leichname nicht während des Sabbats am Kreuz blieben, dass ihnen die Beine zerschlagen und sie herabgenommen würden.

Johannes 19,31



18. Stelle: Johannes 19,31

Sie nahmen nun den Leib Jesu und banden ihn samt den wohlriechenden Gewürzen in leinene Tücher, wie die Juden zu begraben pflegen.

Johannes 19,40



19. Stelle: Johannes 19,40

1 Am ersten Tag der Woche aber kommt Maria Magdalena früh, als es noch finster war, zum Grab und sieht, dass der Stein von dem Grab hinweggenommen war. 2 Da läuft sie und kommt zu Simon Petrus und zu dem anderen Jünger, den Jesus lieb hatte, und spricht zu ihnen: Sie haben den Herrn aus dem Grab genommen, und wir wissen nicht, wo sie ihn hingelegt haben! 3 Nun gingen Petrus und der andere Jünger hinaus und begaben sich zu dem Grab. 4 Die beiden liefen aber miteinander, und der andere Jünger lief voraus, schneller als Petrus, und kam zuerst zum Grab, 5 und er beugte sich hinein und sah die leinenen Tücher daliegen, ging jedoch nicht hinein.

6 Da kommt Simon Petrus, der ihm folgte, und geht in das Grab hinein und sieht die Tücher daliegen 7 und das Schweißtuch, das auf seinem Haupt war, nicht bei den Tüchern liegen, sondern für sich zusammengewickelt an einem besonderen Ort. 8 Darauf ging auch der andere Jünger hinein, der zuerst zum Grab gekommen war, und er sah und glaubte. 9 Denn sie verstanden die Schrift noch nicht, dass er aus den Toten auferstehen müsse. 10 Nun gingen die Jünger wieder heim.

Johannes 20,1-10
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zu Johannes 20,2:

Wie schnell haben wir Menschen einen Lösungsvorschlag bereit, ohne mit der Kraft Gottes zu rechnen (vgl. 1Kor 6,14)!



zu Johannes 20,9:

Manche Sorgen haben wir nur, weil wir die Schriften noch nicht verstehen.





20. Stelle: Johannes 20,1-10

Diese alle blieben beständig und einmütig im Gebet und Flehen, zusammen mit den Frauen und Maria, der Mutter Jesu, und mit seinen Brüdern.

Apostelgeschichte 1,14

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zu Apostelgeschichte 1,14:

Gebetsstunde ist keineswegs nur etwas für Männer; sie ist auch für Schwestern.



21. Stelle: Apostelgeschichte 1,14
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Gefundene Verse als Stellenangabe: 1Mo 50,2; 2Chr 16,14; Hl 4,14; Mt 13,55; 26,12; 27,56; 28,1-10; Mk 14,3.8; 15,40.42.47; Lk 8,2; 23,54.56; 24,1-12.10; Joh 19,25.31.40; 20,1-10; Apg 1,14



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