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Parallelstellen - der innere Zusammenhang der Bibel

26 Bibelstellen zu Philipper 2,4


Die unterschiedlichen Betonungen, der unterschiedliche Gebrauch eines Wortes, die Gegensätze und jeweiligen Sichtweisen dieser Verse auf die eine Wahrheit, lernen uns echte Weisheit. Die Grundlage dieser Parallelstellensammlung bildet das Werk »Treasury of Scripture Knowledge« (kurz: TSK). Möge es Ihnen zum Segen werden.





Und Mose sprach zu den Söhnen Gads und zu den Söhnen Rubens: Sollen eure Brüder etwa in den Kampf ziehen, und ihr wollt hierbleiben?

4. Mose 32,6



0. Stelle: 4. Mose 32,6

14 Lasst eure Frauen, eure Kinder und euer Vieh in dem Land bleiben, das euch Mose hier, diesseits des Jordan, gegeben hat; ihr aber sollt in Kampfordnung vor euren Brüdern hinüberziehen, alle tapferen Krieger, und ihnen helfen, bis der HERR auch eure Brüder zur Ruhe gebracht hat wie euch, und sie das Land eingenommen haben, das der HERR, euer Gott, ihnen geben wird; dann sollt ihr wieder in euer eigenes Land zurückkehren und in Besitz nehmen, was euch Mose, der Knecht des HERRN, gegeben hat diesseits des Jordan, gegen Aufgang der Sonne!

Josua 1,15



1. Stelle: Josua 1,15

Aber einer sprach zum anderen: Wir handeln nicht recht. Dieser Tag ist ein Tag guter Botschaft; wenn wir schweigen und warten, bis es heller Morgen wird, so wird uns Strafe treffen. So kommt nun, wir wollen gehen und es dem Haus des Königs melden!

2. Könige 7,9



2. Stelle: 2. Könige 7,9

Das wurde dem Mordechai bekannt, und er sagte es der Königin Esther; Esther aber sagte es dem König in Mordechais Namen.

Esther 2,22



3. Stelle: Esther 2,22

Da rief Esther den Hatach, einen Kämmerer des Königs, den er zu ihrem Dienst bestimmt hatte, und gab ihm Befehl, bei Mordechai in Erfahrung zu bringen, was das bedeute und warum es geschehe.

Esther 4,5

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zu Esther 4,5:

Warum fragen wir erst dann nach, wenn wir merken, dass unsere eigene Vorstellung falsch war?



4. Stelle: Esther 4,5

Wer aber einem von diesen Kleinen, die an mich glauben, Anstoß [zur Sünde] gibt, für den wäre es besser, dass ein großer Mühlstein an seinen Hals gehängt und er in die Tiefe des Meeres versenkt würde.

Matthäus 18,6



5. Stelle: Matthäus 18,6

26 Unter euch aber soll es nicht so sein; sondern wer unter euch groß werden will, der sei euer Diener, 27 und wer unter euch der Erste sein will, der sei euer Knecht, gleichwie der Sohn des Menschen nicht gekommen ist, um sich dienen zu lassen, sondern um zu dienen und sein Leben zu geben als Lösegeld für viele.

Matthäus 20,28



6. Stelle: Matthäus 20,28

Freut euch mit den Fröhlichen und weint mit den Weinenden!

Römer 12,15



7. Stelle: Römer 12,15

19 So lasst uns nun nach dem streben, was zum Frieden und zur gegenseitigen Erbauung dient. 20 Zerstöre nicht wegen einer Speise das Werk Gottes! Es ist zwar alles rein, aber es ist demjenigen schädlich, der es mit Anstoß isst. 21 Es ist gut, wenn du kein Fleisch isst und keinen Wein trinkst, noch sonst etwas tust, woran dein Bruder Anstoß oder Ärgernis nehmen oder schwach werden könnte. 22 Du hast Glauben? Habe ihn für dich selbst vor Gott! Glückselig, wer sich selbst nicht verurteilt in dem, was er gutheißt!

Römer 14,19-22



8. Stelle: Römer 14,19-22

Wir aber, die Starken, haben die Pflicht, die Gebrechen der Schwachen zu tragen und nicht Gefallen an uns selbst zu haben.

Römer 15,1



9. Stelle: Römer 15,1

1 Wir aber, die Starken, haben die Pflicht, die Gebrechen der Schwachen zu tragen und nicht Gefallen an uns selbst zu haben. 2 Denn jeder von uns soll seinem Nächsten gefallen zum Guten, zur Erbauung.

Römer 15,1-2

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zu Römer 15,2:

Einander bewusst zu provozieren ist also etwas für den Kindergarten und nicht für die Gemeinde Gottes.





10. Stelle: Römer 15,1-2

Der Gott des Ausharrens und des Trostes aber gebe euch, untereinander eines Sinnes zu sein, Christus Jesus gemäß, 6 damit ihr einmütig, mit einem Mund den Gott und Vater unseres Herrn Jesus Christus lobt.

Römer 15,5



11. Stelle: Römer 15,5

9 Habt aber acht, dass diese eure Freiheit den Schwachen nicht zum Anstoß wird! 10 Denn wenn jemand dich, der du die Erkenntnis hast, im Götzentempel zu Tisch sitzen sieht, wird nicht sein Gewissen, weil es schwach ist, dazu ermutigt werden, Götzenopferfleisch zu essen? 11 Und so wird wegen deiner Erkenntnis der schwache Bruder verderben, um dessen willen Christus gestorben ist. 12 Wenn ihr aber auf solche Weise an den Brüdern sündigt und ihr schwaches Gewissen verletzt, so sündigt ihr gegen Christus. 13 Darum, wenn eine Speise meinem Bruder ein Anstoß [zur Sünde] wird, so will ich lieber in Ewigkeit kein Fleisch essen, damit ich meinem Bruder keinen Anstoß [zur Sünde] gebe.

1. Korinther 8,9-13



12. Stelle: 1. Korinther 8,9-13

Niemand suche das Seine, sondern jeder das des anderen.

1. Korinther 10,24



13. Stelle: 1. Korinther 10,24

32 Gebt weder den Juden noch den Griechen noch der Gemeinde Gottes einen Anstoß, 33 so wie auch ich in allen Stücken allen zu Gefallen lebe und nicht meinen Nutzen suche, sondern den der vielen, damit sie gerettet werden. 1 Seid meine Nachahmer, gleichwie auch ich [Nachahmer] des Christus bin!

1. Korinther 10,32-11,1



14. Stelle: 1. Korinther 10,32-11,1

33 so wie auch ich in allen Stücken allen zu Gefallen lebe und nicht meinen Nutzen suche, sondern den der vielen, damit sie gerettet werden. 1 Seid meine Nachahmer, gleichwie auch ich [Nachahmer] des Christus bin!

1. Korinther 10,33-11,1



15. Stelle: 1. Korinther 10,33-11,1

Seid meine Nachahmer, gleichwie auch ich [Nachahmer] des Christus bin!

1. Korinther 11,1



16. Stelle: 1. Korinther 11,1

22 Vielmehr sind gerade die scheinbar schwächeren Glieder des Leibes notwendig, 23 und die [Glieder] am Leib, die wir für weniger ehrbar halten, umgeben wir mit desto größerer Ehre, und unsere weniger anständigen erhalten umso größere Anständigkeit; 24 denn unsere anständigen brauchen es nicht. Gott aber hat den Leib so zusammengefügt, dass er dem geringeren Glied umso größere Ehre gab, 25 damit es keinen Zwiespalt im Leib gebe, sondern die Glieder gleichermaßen füreinander sorgen. 26 Und wenn ein Glied leidet, so leiden alle Glieder mit; und wenn ein Glied geehrt wird, so freuen sich alle Glieder mit.

1. Korinther 12,22-26

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zu 1. Korinther 12,22:

In einer christlichen Gemeinde ist dies vielleicht der Bruder, der immer so schnell überfordert und trotzdem mit ganzem Herzen dabei ist.





17. Stelle: 1. Korinther 12,22-26

Die Liebe ist langmütig und gütig, die Liebe beneidet nicht, die Liebe prahlt nicht, sie bläht sich nicht auf; 5 sie ist nicht unanständig, sie sucht nicht das Ihre, sie lässt sich nicht erbittern, sie rechnet das Böse nicht zu; 6 sie freut sich nicht an der Ungerechtigkeit, sie freut sich aber an der Wahrheit; 7 sie erträgt alles, sie glaubt alles, sie hofft alles, sie erduldet alles.

1. Korinther 13,4

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zu 1. Korinther 13,4:

Aufblähen heißt, sich oder eine Sache zum eigenen Vorteil zu groß darzustellen. Es ist wohl die Vorstufe von bluffen.



18. Stelle: 1. Korinther 13,4

4 Die Liebe ist langmütig und gütig, die Liebe beneidet nicht, die Liebe prahlt nicht, sie bläht sich nicht auf; 5 sie ist nicht unanständig, sie sucht nicht das Ihre, sie lässt sich nicht erbittern, sie rechnet das Böse nicht zu;

1. Korinther 13,4-5

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zu 1. Korinther 13,4:

Aufblähen heißt, sich oder eine Sache zum eigenen Vorteil zu groß darzustellen. Es ist wohl die Vorstufe von bluffen.





19. Stelle: 1. Korinther 13,4-5

Wir geben niemand irgendeinen Anstoß, damit der Dienst nicht verlästert wird; 4 sondern in allem empfehlen wir uns als Diener Gottes: in viel standhaftem Ausharren, in Bedrängnissen, in Nöten, in Ängsten, 5 unter Schlägen, in Gefängnissen, in Unruhen, in Mühen, im Wachen, im Fasten; 6 in Keuschheit, in Erkenntnis, in Langmut, in Freundlichkeit, im Heiligen Geist, in ungeheuchelter Liebe; 7 im Wort der Wahrheit, in der Kraft Gottes, durch die Waffen der Gerechtigkeit in der Rechten und Linken; 8 unter Ehre und Schande, bei böser und guter Nachrede; als »Verführer« und doch wahrhaftig, 9 als Unbekannte und doch wohlbekannt, als Sterbende – und siehe, wir leben; als Gezüchtigte, und doch nicht getötet; 10 als Betrübte, aber immer fröhlich, als Arme, die doch viele reich machen; als solche, die nichts haben und doch alles besitzen.

2. Korinther 6,3



20. Stelle: 2. Korinther 6,3

Wer ist schwach, und ich bin nicht auch schwach? Wem wird Anstoß bereitet, und ich empfinde nicht brennenden Schmerz?

2. Korinther 11,29



21. Stelle: 2. Korinther 11,29

Alle, die im Fleisch wohlangesehen sein wollen, nötigen euch, dass ihr euch beschneiden lasst, nur damit sie nicht um des Kreuzes des Christus willen verfolgt werden.

Galater 6,12



22. Stelle: Galater 6,12

20 Denn ich habe sonst niemand von gleicher Gesinnung, der so redlich für eure Anliegen sorgen wird; denn sie suchen alle das Ihre, nicht das, was Christi Jesu ist!

Philipper 2,21



23. Stelle: Philipper 2,21

Wenn ihr das königliche Gesetz erfüllt nach dem Schriftwort: »Du sollst deinen Nächsten lieben wie dich selbst!«, so handelt ihr recht; 9 wenn ihr aber die Person anseht, so begeht ihr eine Sünde und werdet vom Gesetz als Übertreter verurteilt.

Jakobus 2,8



24. Stelle: Jakobus 2,8

Mein Lieber, ich wünsche dir in allen Dingen Wohlergehen und Gesundheit, so wie es deiner Seele wohl geht!

3. Johannes 1,2



25. Stelle: 3. Johannes 1,2
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Gefundene Verse als Stellenangabe: 4Mo 32,6; Jos 1,15; 2Kö 7,9; Est 2,22; 4,5; Mt 18,6; 20,28; Röm 12,15; 14,19-22; 15,1.1-2.5; 1Kor 8,9-13; 10,24.32-11,1.33-11,1; 11,1; 12,22-26; 13,4.4-5; 2Kor 6,3; 11,29; Gal 6,12; Phil 2,21; Jak 2,8; 3Joh 1,2



Bibeltext der Schlachter 2000
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