Seite lädt...

bitte warten, es arbeitet...

Abbrechen



Aus welchem Bibelteil:

Sucheinstellung:



 


Parallelstellen - der innere Zusammenhang der Bibel

50 Bibelstellen zu Psalm 14,1-7


Die unterschiedlichen Betonungen, der unterschiedliche Gebrauch eines Wortes, die Gegensätze und jeweiligen Sichtweisen dieser Verse auf die eine Wahrheit, lernen uns echte Weisheit. Die Grundlage dieser Parallelstellensammlung bildet das Werk »Treasury of Scripture Knowledge« (kurz: TSK). Möge es Ihnen zum Segen werden.





Als aber der HERR sah, dass die Bosheit des Menschen sehr groß war auf der Erde und alles Trachten der Gedanken seines Herzens allezeit nur böse, 6 da reute es den HERRN, dass er den Menschen gemacht hatte auf der Erde, und es betrübte ihn in seinem Herzen.

1. Mose 6,5



0. Stelle: 1. Mose 6,5

11 Aber die Erde war verderbt vor Gott, und die Erde war erfüllt mit Frevel. 12 Und Gott sah die Erde an, und siehe, sie war verderbt; denn alles Fleisch hatte seinen Weg verderbt auf der Erde.

1. Mose 6,11-12



1. Stelle: 1. Mose 6,11-12

Der Pharao antwortete: Wer ist der HERR, dass ich auf seine Stimme hören sollte, um Israel ziehen zu lassen? Ich kenne den HERRN nicht, und ich will Israel auch nicht ziehen lassen!

2. Mose 5,2



2. Stelle: 2. Mose 5,2

Und er bereitete das heilige Salböl zu und das reine, wohlriechende Räucherwerk, nach der Kunst des Salbenbereiters.

2. Mose 37,29



3. Stelle: 2. Mose 37,29

Mein Herr, achte doch nicht auf diesen Mann Belials, den Nabal; denn er ist, wie sein Name heißt: »Narr« ist sein Name, und Narrheit ist bei ihm. Ich aber, deine Magd, habe die Burschen meines Herrn, die du gesandt hattest, nicht gesehen.

1. Samuel 25,25



4. Stelle: 1. Samuel 25,25

Jerobeam aber dachte in seinem Herzen: Das Königreich wird nun wieder dem Haus Davids zufallen!

1. Könige 12,26



5. Stelle: 1. Könige 12,26

Der Bote aber, der hingegangen war, um Micha zu rufen, redete mit ihm und sprach: Siehe, die Worte der Propheten verkünden einstimmig Gutes für den König; so lass nun dein Wort auch sein wie das Wort eines jeden von ihnen und rede Gutes!

1. Könige 22,13



6. Stelle: 1. Könige 22,13

Denn den Narren bringt der Unmut um, und den Unverständigen tötet der Eifer.

Hiob 5,2



7. Stelle: Hiob 5,2

15 Siehe, seinen Heiligen traut Er nicht, die Himmel sind nicht rein in seinen Augen; wie viel weniger der Abscheuliche und Verdorbene, der Mensch, der Unrecht wie Wasser säuft?

Hiob 15,16



8. Stelle: Hiob 15,16

Und du denkst: »Was weiß Gott! Sollte er durch das Wolkendunkel hindurch richten?

Hiob 22,13



9. Stelle: Hiob 22,13

Die Prahler bestehen nicht vor deinen Augen; du hasst alle Übeltäter.

Psalm 5,6



10. Stelle: Psalm 5,6

Der Gottlose sagt in seinem Hochmut: »Er wird nicht nachforschen!« Alle seine Gedanken sind: »Es gibt keinen Gott«!

Psalm 10,4



11. Stelle: Psalm 10,4

Er spricht in seinem Herzen: »Ich werde niemals wanken; nie und nimmer wird mich ein Unglück treffen!« 7 Sein Mund ist voll Fluchen, Trug und Bedrückung; unter seiner Zunge verbirgt sich Leid und Unheil.

Psalm 10,6



12. Stelle: Psalm 10,6

Sie sind alle abgewichen, allesamt verdorben; es gibt keinen, der Gutes tut, auch nicht einen Einzigen!

Psalm 14,3



13. Stelle: Psalm 14,3

Beim Treiben der Menschen habe ich mich nach dem Wort deiner Lippen gehütet vor den Wegen des Gewalttätigen.

Psalm 17,4



14. Stelle: Psalm 17,4

1 Dem Vorsänger. Von David, dem Knecht des HERRN. 2 Ein Urteil über die Abtrünnigkeit des Gottlosen [kommt] aus der Tiefe meines Herzens: Die Gottesfurcht gilt nichts vor seinen Augen! 3 Denn es schmeichelt ihm in seinen Augen, seine Missetat zu vollbringen, zu hassen. 4 Die Worte seines Mundes sind Lug und Trug; er hat aufgehört, verständig zu sein und Gutes zu tun.

Psalm 36,1-4



15. Stelle: Psalm 36,1-4

1 Dem Vorsänger. Ein Maskil von David. 2 Als Doeg, der Edomiter, kam und Saul anzeigte: David ist in das Haus Achimelechs gegangen! 3 Was rühmst du dich des Bösen, du Tyrann? Die Gnade Gottes ist den ganzen Tag da. 4 Deine Zunge trachtet nach Schaden wie ein scharfes Schermesser, du Betrüger; 5 du ziehst das Böse dem Guten vor, redest lieber Lüge als Gerechtigkeit! (Sela.)

6 Du liebst alle verderblichen Worte, du trügerische Zunge!

Psalm 52,1-6
×

zu Psalm 52,5:

»Sela« bedeutet, dass nun ein Zwischenspiel des Tempelorchesters folgte und jeder sich Zeit nehmen konnte, über das Gesagte nachzudenken. Fühlen auch Sie sich frei, über diesen Vers persönlich nachzudenken!





16. Stelle: Psalm 52,1-6

1 Dem Vorsänger. Nach Machalat. Ein Maskil von David. 2 Der Narr spricht in seinem Herzen: »Es gibt keinen Gott!« Sie handeln verderblich und begehen abscheulichen Frevel; da ist keiner, der Gutes tut.

Psalm 53,1-2

×

zu Psalm 53,2:

Wer den ewigen, unveränderlichen Massstab nicht akzeptiert, wird nicht etwa weiser. Nein, sondern er wird Narr genannt.





17. Stelle: Psalm 53,1-2

Haben denn die Übeltäter keine Einsicht, die mein Volk verschlingen, als äßen sie Brot? Gott rufen sie nicht an.

Psalm 53,5



18. Stelle: Psalm 53,5

Denn ich beneidete die Übermütigen, als ich das Wohlergehen der Gottlosen sah.

Psalm 73,3



19. Stelle: Psalm 73,3

Ein unvernünftiger Mensch erkennt das nicht, und der Törichte begreift es nicht.

Psalm 92,7



20. Stelle: Psalm 92,7

4 Sie halten viele und freche Reden; stolz überheben sich alle Übeltäter. 5 Dein Volk, o HERR, zertreten sie und unterdrücken dein Erbteil. 6 Witwen und Fremdlinge erwürgen sie und ermorden Waisen; 7 und dann sagen sie: »Der HERR sieht es nicht, und der Gott Jakobs achtet nicht darauf!« 8 Nehmt doch Verstand an, ihr Unvernünftigen unter dem Volk! Ihr Toren, wann wollt ihr einsichtig werden?

Psalm 94,4-8



21. Stelle: Psalm 94,4-8

Die Toren litten wegen ihres sündigen Wandels und um ihrer Ungerechtigkeit willen.

Psalm 107,17



22. Stelle: Psalm 107,17

Die Furcht des HERRN ist der Anfang der Erkenntnis; nur Toren verachten Weisheit und Zucht!

Sprüche 1,7



23. Stelle: Sprüche 1,7

20 Die Weisheit ruft draußen laut, öffentlich lässt sie ihre Stimme hören; 21 auf den Plätzen, im ärgsten Straßenlärm schreit sie, an den Pforten der Stadttore hält sie ihre Reden: Wie lange wollt ihr Unverständigen den Unverstand lieben und ihr Spötter Lust am Spotten haben und ihr Toren Erkenntnis hassen?

Sprüche 1,22



24. Stelle: Sprüche 1,22

Die Befriedigung eines Verlangens tut der Seele wohl, aber vom Bösen zu weichen ist den Toren ein Gräuel.

Sprüche 13,19



25. Stelle: Sprüche 13,19

Wenn du den Narren im Mörser mit der Keule zu Grütze zerstößt, so weicht doch seine Narrheit nicht von ihm.

Sprüche 27,22



26. Stelle: Sprüche 27,22

Ich dachte in meinem Herzen: Auf, ich will es mit der Freude versuchen und das Gute genießen! Aber siehe, auch das ist nichtig!

Prediger 2,1



27. Stelle: Prediger 2,1

Das Lied der Lieder, von Salomo.

Hohelied 1,1



28. Stelle: Hohelied 1,1

Wehe der sündigen Nation, dem schuldbeladenen Volk! Same der Übeltäter, verderbte Kinder! Sie haben den HERRN verlassen, haben den Heiligen Israels gelästert, haben sich abgewandt.

Jesaja 1,4



29. Stelle: Jesaja 1,4

Wehe denen, die ihre Schuld an Lügenstricken hinter sich herschleppen und die Sünde wie an Wagenseilen, 19 die sagen: »Er soll doch eilen und sein Werk beschleunigen, damit wir es sehen; der Ratschluss des Heiligen Israels soll doch kommen und eintreten, damit wir ihn kennenlernen!« 20 Wehe denen, die Böses gut und Gutes böse nennen, die Finsternis zu Licht und Licht zu Finsternis erklären, die Bitteres süß und Süßes bitter nennen!

Jesaja 5,18



30. Stelle: Jesaja 5,18

Wahrlich, mein Volk ist töricht, sie kennen mich nicht; närrische Kinder sind sie und ohne Einsicht; weise sind sie, Böses zu tun, aber Gutes zu tun verstehen sie nicht.

Jeremia 4,22



31. Stelle: Jeremia 4,22

Der Getreue ist aus dem Land verschwunden, und es ist kein Redlicher mehr unter den Menschen. Sie lauern alle auf Blut, jeder jagt seinen Bruder mit Netzen.

Micha 7,2



32. Stelle: Micha 7,2

Und es wird geschehen, dass ich zu jener Zeit Jerusalem mit Leuchten durchsuchen werde; und ich will die Leute heimsuchen, die auf ihren Hefen liegen, indem sie in ihrem Herzen sagen: »Der HERR wird weder Gutes noch Böses tun!« 13 Ihr Vermögen soll der Plünderung anheimfallen und ihre Häuser der Verwüstung; sie werden Häuser bauen und nicht darin wohnen, Weinberge pflanzen und keinen Wein davon trinken.

Zephanja 1,12



33. Stelle: Zephanja 1,12

Ich aber sage euch: Jeder, der seinem Bruder ohne Ursache zürnt, wird dem Gericht verfallen sein. Wer aber zu seinem Bruder sagt: Raka!, der wird dem Hohen Rat verfallen sein. Wer aber sagt: Du Narr!, der wird dem höllischen Feuer verfallen sein.

Matthäus 5,22



34. Stelle: Matthäus 5,22

Schlangenbrut, wie könnt ihr Gutes reden, da ihr böse seid? Denn wovon das Herz voll ist, davon redet der Mund.

Matthäus 12,34



35. Stelle: Matthäus 12,34

Denn aus dem Herzen kommen böse Gedanken, Mord, Ehebruch, Unzucht, Diebstahl, falsche Zeugnisse, Lästerungen.

Matthäus 15,19



36. Stelle: Matthäus 15,19

Denn von innen, aus dem Herzen des Menschen, kommen die bösen Gedanken hervor, Ehebruch, Unzucht, Mord, 22 Diebstahl, Geiz, Bosheit, Betrug, Zügellosigkeit, Neid, Lästerung, Hochmut, Unvernunft.

Markus 7,21



37. Stelle: Markus 7,21

Ihr Toren! Hat nicht der, welcher das Äußere schuf, auch das Innere gemacht?

Lukas 11,40



38. Stelle: Lukas 11,40

Aber Gott sprach zu ihm: Du Narr! In dieser Nacht wird man deine Seele von dir fordern; und wem wird gehören, was du bereitet hast?

Lukas 12,20



39. Stelle: Lukas 12,20

19 Darin aber besteht das Gericht, dass das Licht in die Welt gekommen ist, und die Menschen liebten die Finsternis mehr als das Licht; denn ihre Werke waren böse. 20 Denn jeder, der Böses tut, hasst das Licht und kommt nicht zum Licht, damit seine Werke nicht aufgedeckt werden.

Johannes 3,19-20

×

zu Johannes 3,19:

»Es ist einfach unmöglich, einen guten Anfang oder gar geistliche Fortschritte zu machen, solange das Herz mit den heiligen Ansprüchen Christi gleichsam spielt. In sehr vielen Fällen, wo Gläubige über Befürchtungen und Zweifel, über Unruhe, über Mangel an Licht, Trost, Friede und Freude klagen, ist die Ursache darin zu suchen, dass sie in Wirklichkeit nie richtig mit der Welt gebrochen haben.«

C. H. Mackintosh: Der Befehl des Herrn: Lass mein Volk ziehen, S.10





40. Stelle: Johannes 3,19-20

Das sagte er aber nicht, weil er sich um die Armen kümmerte, sondern weil er ein Dieb war und den Beutel hatte und trug, was eingelegt wurde.

Johannes 12,6



41. Stelle: Johannes 12,6

21 Denn obgleich sie Gott erkannten, haben sie ihn doch nicht als Gott geehrt und ihm nicht gedankt, sondern sind in ihren Gedanken in nichtigen Wahn verfallen, und ihr unverständiges Herz wurde verfinstert. 22 Da sie sich für weise hielten, sind sie zu Narren geworden 23 und haben die Herrlichkeit des unvergänglichen Gottes vertauscht mit einem Bild, das dem vergänglichen Menschen, den Vögeln und vierfüßigen und kriechenden Tieren gleicht. 24 Darum hat sie Gott auch dahingegeben in die Begierden ihrer Herzen, zur Unreinheit, sodass sie ihre eigenen Leiber untereinander entehren, 25 sie, welche die Wahrheit Gottes mit der Lüge vertauschten und dem Geschöpf Ehre und Gottesdienst erwiesen anstatt dem Schöpfer, der gelobt ist in Ewigkeit. Amen!

26 Darum hat sie Gott auch dahingegeben in entehrende Leidenschaften; denn ihre Frauen haben den natürlichen Verkehr vertauscht mit dem widernatürlichen; 27 gleicherweise haben auch die Männer den natürlichen Verkehr mit der Frau verlassen und sind gegeneinander entbrannt in ihrer Begierde und haben Mann mit Mann Schande getrieben und den verdienten Lohn ihrer Verirrung an sich selbst empfangen. 28 Und gleichwie sie Gott nicht der Anerkennung würdigten, hat Gott auch sie dahingegeben in unwürdige Gesinnung, zu verüben, was sich nicht geziemt, 29 als solche, die voll sind von aller Ungerechtigkeit, Unzucht, Schlechtigkeit, Habsucht, Bosheit; voll Neid, Mordlust, Streit, Betrug und Tücke, solche, die Gerüchte verbreiten, 30 Verleumder, Gottesverächter, Freche, Übermütige, Prahler, erfinderisch im Bösen, den Eltern ungehorsam; 31 unverständig, treulos, lieblos, unversöhnlich, unbarmherzig. 32 Obwohl sie das gerechte Urteil Gottes erkennen, dass die des Todes würdig sind, welche so etwas verüben, tun sie diese Dinge nicht nur selbst, sondern haben auch Gefallen an denen, die sie verüben.

Römer 1,21-32
×

zu Römer 1,21:

Das Gott ist, war und wird jedem Menschen einmal klar.



zu Römer 1,23:

»Das ist tatsächlich der schreckliche Schluss, zu dem heidnische Kulturen gekommen sind. Sie nahmen an, Gott sei so, wie sie selbst. So haben sie sich Götter gemacht, die – wie sie selbst- unrein, grausam und selbstsüchtig sind.«

Hamilton Smith: Abschiedsworte des Herrn Jesus, S. 141



zu Römer 1,28:

Unwürdige Gesinnung ist eine Folge einer unwürdigen Beziehung zu Gott, Ihrem Schöpfer!





42. Stelle: Römer 1,21-32

Und gleichwie sie Gott nicht der Anerkennung würdigten, hat Gott auch sie dahingegeben in unwürdige Gesinnung, zu verüben, was sich nicht geziemt, 29 als solche, die voll sind von aller Ungerechtigkeit, Unzucht, Schlechtigkeit, Habsucht, Bosheit; voll Neid, Mordlust, Streit, Betrug und Tücke, solche, die Gerüchte verbreiten, 30 Verleumder, Gottesverächter, Freche, Übermütige, Prahler, erfinderisch im Bösen, den Eltern ungehorsam; 31 unverständig, treulos, lieblos, unversöhnlich, unbarmherzig.

Römer 1,28



43. Stelle: Römer 1,28

10 wie geschrieben steht: »Es ist keiner gerecht, auch nicht einer; 11 es ist keiner, der verständig ist, der nach Gott fragt. 12 Sie sind alle abgewichen, sie taugen alle zusammen nichts; da ist keiner, der Gutes tut, da ist auch nicht einer!

Römer 3,10-12

×

zu Römer 3,10:

»Wir leben in einer Zeit, in der auch besonders den jungen Menschen vermittelt wird, dass es für sie ganz wichtig ist, ein starkes Selbstbewusstsein zu entwickeln und an sich selbst zu glauben. Insbesondere auch daran, dass sie «es selbst schaffen» und zum Erreichen ihrer selbst gesteckten Ziele keiner Hilfe von aussen bedürfen.«

Ich bin der HERR, dein Gott! 2023





44. Stelle: Römer 3,10-12

1 – auch euch, die ihr tot wart durch Übertretungen und Sünden, 2 in denen ihr einst gelebt habt nach dem Lauf dieser Welt, gemäß dem Fürsten, der in der Luft herrscht, dem Geist, der jetzt in den Söhnen des Ungehorsams wirkt; 3 unter ihnen führten auch wir alle einst unser Leben in den Begierden unseres Fleisches, indem wir den Willen des Fleisches und der Gedanken taten; und wir waren von Natur Kinder des Zorns, wie auch die anderen.

Epheser 2,1-3



45. Stelle: Epheser 2,1-3

11 Darum gedenkt daran, dass ihr, die ihr einst Heiden im Fleisch wart und Unbeschnittene genannt wurdet von der sogenannten Beschneidung, die am Fleisch mit der Hand geschieht – dass ihr in jener Zeit ohne Christus wart, ausgeschlossen von der Bürgerschaft Israels und fremd den Bündnissen der Verheißung; ihr hattet keine Hoffnung und wart ohne Gott in der Welt.

Epheser 2,12



46. Stelle: Epheser 2,12

Sie geben vor, Gott zu kennen, aber mit den Werken verleugnen sie ihn, da sie verabscheuungswürdig und ungehorsam und zu jedem guten Werk untüchtig sind.

Titus 1,16



47. Stelle: Titus 1,16

Denn auch wir waren einst unverständig, ungehorsam, gingen in die Irre, dienten mannigfachen Lüsten und Vergnügungen, lebten in Bosheit und Neid, verhasst und einander hassend.

Titus 3,3



48. Stelle: Titus 3,3

Die Feiglinge aber und die Ungläubigen und mit Gräueln Befleckten und Mörder und Unzüchtigen und Zauberer und Götzendiener und alle Lügner – ihr Teil wird in dem See sein, der von Feuer und Schwefel brennt; das ist der zweite Tod.

Offenbarung 21,8



49. Stelle: Offenbarung 21,8
Neue Parallelstelle zu »Psalm 14,1-7« vorschlagen!

Gefundene Verse als Stellenangabe: 1Mo 6,5.11-12; 2Mo 5,2; 37,29; 1Sam 25,25; 1Kö 12,26; 22,13; Hi 5,2; 15,16; 22,13; Ps 5,6; 10,4.6; 14,3; 17,4; 36,1-4; 52,1-6; 53,1-2.5; 73,3; 92,7; 94,4-8; 107,17; Spr 1,7.22; 13,19; 27,22; Pred 2,1; Hl 1,1; Jes 1,4; 5,18; Jer 4,22; Mi 7,2; Zeph 1,12; Mt 5,22; 12,34; 15,19; Mk 7,21; Lk 11,40; 12,20; Joh 3,19-20; 12,6; Röm 1,21-32.28; 3,10-12; Eph 2,1-3.12; Tit 1,16; 3,3; Offb 21,8



Bibeltext der Schlachter 2000
Copyright © 2000 Genfer Bibelgesellschaft
Wiedergegeben mit freundlicher Genehmigung. Alle Rechte vorbehalten.
Informationen zu den Parallelstellen. Alle Rechte vorbehalten.
Icons des Moduls von Font Awesome und loading.io