21 Und Mose sprach: 600 000 Mann Fußvolk sind es, in deren Mitte ich bin, und du sprichst: Ich will ihnen Fleisch geben, dass sie einen Monat lang zu essen haben! 22 Kann man so viele Schafe und Rinder schlachten, dass es für sie genug ist? Oder kann man alle Fische des Meeres einfangen, dass es für sie genug ist? 23 Der HERR aber sprach zu Mose: Ist denn die Hand des HERRN zu kurz? Jetzt sollst du sehen, ob mein Wort vor dir eintreffen wird oder nicht!
Elisa aber kam wieder nach Gilgal. Und es war eine Hungersnot im Land. Und die Prophetensöhne saßen vor ihm, und er sprach zu seinem Burschen: Setze den großen Topf auf und koche ein Gericht für die Prophetensöhne!
42 Aber ein Mann von Baal-Schalischa kam und brachte dem Mann Gottes Erstlingsbrote, 20 Gerstenbrote und Jungkorn in seinem Sack. Er aber sprach: Gib es den Leuten, dass sie essen! 43 Und sein Diener sprach: Wie kann ich das 100 Männern vorsetzen? Er aber sprach: Gib es den Leuten, dass sie essen! Denn so spricht der HERR: Man wird essen, und es wird übrig bleiben! 44 Und er legte es ihnen vor, und sie aßen; und es blieb noch übrig, nach dem Wort des HERRN.
Und sein Diener sprach: Wie kann ich das 100 Männern vorsetzen? Er aber sprach: Gib es den Leuten, dass sie essen! Denn so spricht der HERR: Man wird essen, und es wird übrig bleiben!
Da antwortete der Offizier, auf dessen Arm sich der König stützte, dem Mann Gottes und sprach: Siehe, selbst wenn der HERR Fenster am Himmel machte, wie könnte dies geschehen? Er aber sprach: Siehe, du wirst es mit eigenen Augen sehen, aber nicht davon essen!
16 Jesus aber sprach zu ihnen: Sie haben es nicht nötig, wegzugehen. Gebt ihr ihnen zu essen! 17 Sie sprachen zu ihm: Wir haben nichts hier als fünf Brote und zwei Fische.
32 Da rief Jesus seine Jünger zu sich und sprach: Ich bin voll Mitleid mit der Menge; denn sie verharren nun schon drei Tage bei mir und haben nichts zu essen, und ich will sie nicht ohne Speise entlassen, damit sie nicht auf dem Weg verschmachten. 33 Und seine Jünger sprachen zu ihm: Woher sollen wir in der Einöde so viele Brote nehmen, um eine so große Menge zu sättigen?
Als aber dieser Knecht hinausging, fand er einen Mitknecht, der war ihm 100 Denare schuldig; den ergriff er, würgte ihn und sprach: Bezahle mir, was du schuldig bist!
2 Ich bin voll Mitleid mit der Menge, denn sie verharren nun schon drei Tage bei mir und haben nichts zu essen. 3 Und wenn ich sie ohne Speise nach Hause entlasse, so werden sie auf dem Weg verschmachten, denn etliche von ihnen sind von weit her gekommen. 4 Und seine Jünger antworteten ihm: Woher könnte jemand diese hier in der Einöde mit Brot sättigen?
3 Und wenn ich sie ohne Speise nach Hause entlasse, so werden sie auf dem Weg verschmachten, denn etliche von ihnen sind von weit her gekommen. 4 Und seine Jünger antworteten ihm: Woher könnte jemand diese hier in der Einöde mit Brot sättigen?
Er aber sprach zu ihnen: Gebt ihr ihnen zu essen! Sie sprachen: Wir haben nicht mehr als fünf Brote und zwei Fische; oder sollen wir hingehen und für diese ganze Menge Speise kaufen?
4 Es war aber das Passah nahe, das Fest der Juden. 5 Da nun Jesus die Augen erhob und sah, dass eine große Volksmenge zu ihm kam, sprach er zu Philippus: Wo kaufen wir Brot, damit diese essen können? 6 (Das sagte er aber, um ihn auf die Probe zu stellen, denn er selbst wusste wohl, was er tun wollte.) 7 Philippus antwortete ihm: Für 200 Denare Brot reicht nicht aus für sie, dass jeder von ihnen auch nur ein wenig bekommt! 8 Da sprach einer von seinen Jüngern, Andreas, der Bruder des Simon Petrus, zu ihm:
9 Es ist ein Knabe hier, der hat fünf Gerstenbrote und zwei Fische; doch was ist das für so viele? 10 Jesus aber sprach: Lasst die Leute sich setzen! Es war nämlich viel Gras an dem Ort. Da setzten sich die Männer; es waren etwa 5 000.
So klein unser Startkapital auch sein mag – in Gottes Händen kann es mehr 5 000 Personen zum Segen werden!
13. Stelle: Johannes 6,4-10
6 (Das sagte er aber, um ihn auf die Probe zu stellen, denn er selbst wusste wohl, was er tun wollte.) Philippus antwortete ihm: Für 200 Denare Brot reicht nicht aus für sie, dass jeder von ihnen auch nur ein wenig bekommt!
»Und sucht den Frieden der Stadt, in die ich euch weggeführt habe, und betet für sie zum HERRN; denn in ihrem Frieden werdet auch ihr Frieden haben!« -
Jeremia 29,7
Dies ist der einzige Vers, in dem das Wort Frieden dreimal vorkommt. Frieden hat selten mit dem Durchsetzen eigener Interessen zu tun!