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Parallelstellen - der innere Zusammenhang der Bibel

14 Bibelstellen zu Lukas 16,12-18


Die unterschiedlichen Betonungen, der unterschiedliche Gebrauch eines Wortes, die Gegensätze und jeweiligen Sichtweisen dieser Verse auf die eine Wahrheit, lernen uns echte Weisheit. Die Grundlage dieser Parallelstellensammlung bildet das Werk »Treasury of Scripture Knowledge« (kurz: TSK). Möge es Ihnen zum Segen werden.




Passende Stellen gefunden in: 1. Chronik | Hiob | Sprüche | Hesekiel | Hosea | Matthäus | Lukas | 2. Korinther | Kolosser | 1. Petrus




14 Denn was bin ich, und was ist mein Volk, dass wir Kraft haben sollten, in solcher Weise freiwillig zu geben? Denn von dir kommt alles, und aus deiner eigenen Hand haben wir dir gegeben. 15 Denn wir sind Fremdlinge und Gäste vor dir, wie alle unsere Väter. Unser Leben auf Erden ist wie ein Schatten und bleibt nicht bestehen. 16 HERR, unser Gott, dieser ganze Reichtum, den wir bereitgestellt haben, um dir ein Haus zu bauen für deinen heiligen Namen, kommt von deiner Hand, und alles gehört dir.

1. Chronik 29,14-16



0. Stelle: 1. Chronik 29,14-16

Und er sprach: Nackt bin ich aus dem Leib meiner Mutter gekommen; nackt werde ich wieder dahingehen. Der HERR hat gegeben, der HERR hat genommen; der Name des HERRN sei gelobt!

Hiob 1,21



1. Stelle: Hiob 1,21

Reichtum und Ehre kommen mit mir, bleibende Güter und Gerechtigkeit.

Sprüche 8,18



2. Stelle: Sprüche 8,18

16 Du hast auch von deinen Kleidern genommen und dir bunte Höhen gemacht; und du hast auf ihnen Hurerei getrieben, wie sie niemals vorgekommen ist und nie wieder getrieben wird. 17 Du hast auch deine prächtigen Schmucksachen von meinem Gold und meinem Silber genommen, die ich dir gegeben hatte, und hast dir Bilder von Männern daraus gemacht und mit ihnen Hurerei getrieben. 18 Du hast auch deine bunt gewirkten Kleider genommen und sie damit bekleidet; und mein Öl und mein Räucherwerk hast du ihnen vorgesetzt. 19 Meine Speise, die ich dir gegeben hatte, Weißbrot, Öl und Honig, womit ich dich speiste, hast du ihnen vorgesetzt zum lieblichen Geruch. Ja, das ist geschehen!, spricht GOTT, der Herr. 20 Ferner hast du deine Söhne und deine Töchter genommen, die du mir geboren hattest, und hast sie ihnen zum Fraß geopfert! War nicht schon deine Hurerei genug,

21 dass du noch meine Kinder geschlachtet und sie dahingegeben hast, indem du sie für jene [durchs Feuer] gehen ließest?

Hesekiel 16,16-21



3. Stelle: Hesekiel 16,16-21

9 Wenn sie dann ihren Liebhabern nachjagt und sie nicht mehr einholt, wenn sie sie sucht, aber nicht findet, so wird sie sagen: »Ich will hingehen und wieder zu meinem ersten Mann zurückkehren; denn damals hatte ich es besser als jetzt!« Sie erkannte ja nicht, dass ich es war, der ihr das Korn, den Most und das Öl gab und ihr das Silber und Gold mehrte, das sie für den Baal verwendet haben.

Hosea 2,10



4. Stelle: Hosea 2,10

14 Denn es ist wie bei einem Menschen, der außer Landes reisen wollte, seine Knechte rief und ihnen seine Güter übergab. 15 Dem einen gab er fünf Talente, dem anderen zwei, dem dritten eins, jedem nach seiner Kraft, und er reiste sogleich ab. 16 Da ging der hin, welcher die fünf Talente empfangen hatte, handelte mit ihnen und gewann fünf weitere Talente. 17 Und ebenso der, welcher die zwei Talente [empfangen hatte], auch er gewann zwei weitere. 18 Aber der, welcher das eine empfangen hatte, ging hin, grub die Erde auf und verbarg das Geld seines Herrn.

19 Nach langer Zeit aber kommt der Herr dieser Knechte und hält Abrechnung mit ihnen. 20 Und es trat der hinzu, der die fünf Talente empfangen hatte, brachte noch fünf weitere Talente herzu und sprach: Herr, du hast mir fünf Talente übergeben; siehe, ich habe mit ihnen fünf weitere Talente gewonnen. 21 Da sagte sein Herr zu ihm: Recht so, du guter und treuer Knecht! Du bist über wenigem treu gewesen, ich will dich über vieles setzen; geh ein zur Freude deines Herrn! 22 Und es trat auch der hinzu, der die zwei Talente empfangen hatte, und sprach: Herr, du hast mir zwei Talente übergeben; siehe, ich habe mit ihnen zwei andere Talente gewonnen. 23 Sein Herr sagte zu ihm: Recht so, du guter und treuer Knecht! Du bist über wenigem treu gewesen, ich will dich über vieles setzen; geh ein zur Freude deines Herrn! 24 Da trat auch der hinzu, der das eine Talent empfangen hatte, und sprach: Herr, ich kannte dich, dass du ein harter Mann bist. Du erntest, wo du nicht gesät, und sammelst, wo du nicht ausgestreut hast; 25 und ich fürchtete mich, ging hin und verbarg dein Talent in der Erde. Siehe, da hast du das Deine! 26 Aber sein Herr antwortete und sprach zu ihm: Du böser und fauler Knecht! Wusstest du, dass ich ernte, wo ich nicht gesät, und sammle, wo ich nicht ausgestreut habe? 27 Dann hättest du mein Geld den Wechslern bringen sollen, so hätte ich bei meinem Kommen das Meine mit Zinsen zurückerhalten. 28 Darum nehmt ihm das Talent weg und gebt es dem, der die zehn Talente hat! 29 Denn wer hat, dem wird gegeben werden, damit er Überfluss hat; von dem aber, der nicht hat, wird auch das genommen werden, was er hat.

Matthäus 25,14-29
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zu Matthäus 25,17:

Nur wer handelt, kann dazugewinnen!



zu Matthäus 25,21:

Ein Anforderungsprofil, das zwar fordern, aber nicht überfordern sollte.



zu Matthäus 25,26:

Ein Fragezeichen schließt diesen Satz ab. Ja – was wissen wir wirklich und was meinen wir nur?





5. Stelle: Matthäus 25,14-29

41 Jesus aber antwortete und sprach zu ihr: Martha, Martha, du machst dir Sorge und Unruhe um vieles; eines aber ist Not. Maria aber hat das gute Teil erwählt; das soll nicht von ihr genommen werden!

Lukas 10,42



6. Stelle: Lukas 10,42

Der aber sprach: 100 Bat Öl. Und er sprach zu ihm: Nimm deinen Schuldschein, setze dich und schreibe schnell 50!

Lukas 16,6



7. Stelle: Lukas 16,6

Wer im Geringsten treu ist, der ist auch im Großen treu; und wer im Geringsten ungerecht ist, der ist auch im Großen ungerecht.

Lukas 16,10



8. Stelle: Lukas 16,10

13 Und er rief zehn seiner Knechte, gab ihnen zehn Pfunde und sprach zu ihnen: Handelt damit, bis ich wiederkomme! 14 Seine Bürger aber hassten ihn und schickten ihm eine Gesandtschaft nach und ließen sagen: Wir wollen nicht, dass dieser über uns herrsche! 15 Und es geschah, als er wiederkam, nachdem er die Königswürde empfangen hatte, da ließ er die Knechte, denen er das Geld gegeben hatte, vor sich rufen, um zu erfahren, was jeder erhandelt habe. 16 Da kam der erste und sprach: Herr, dein Pfund hat zehn Pfund dazugewonnen! 17 Und er sprach zu ihm: Recht so, du guter Knecht! Weil du im Geringsten treu gewesen bist, sollst du Vollmacht über zehn Städte haben!

18 Und der zweite kam und sprach: Herr, dein Pfund hat fünf Pfund erworben! 19 Er aber sprach auch zu diesem: So sollst auch du über fünf Städte gesetzt sein! 20 Und ein anderer kam und sprach: Herr, siehe, hier ist dein Pfund, das ich im Schweißtuch aufbewahrt habe! 21 Denn ich fürchtete dich, weil du ein strenger Mann bist; du nimmst, was du nicht eingelegt, und erntest, was du nicht gesät hast. 22 Da sprach er zu ihm: Nach [dem Wort] deines Mundes will ich dich richten, du böser Knecht! Wusstest du, dass ich ein strenger Mann bin, dass ich nehme, was ich nicht eingelegt, und ernte, was ich nicht gesät habe? 23 Warum hast du dann mein Geld nicht auf der Bank angelegt, sodass ich es bei meiner Ankunft mit Zinsen hätte einziehen können? 24 Und zu den Umstehenden sprach er: Nehmt ihm das Pfund weg und gebt es dem, der die zehn Pfunde hat! 25 Da sagten sie zu ihm: Herr, er hat schon zehn Pfunde! 26 Denn ich sage euch: Wer hat, dem wird gegeben werden; von dem aber, der nicht hat, von ihm wird auch das genommen werden, was er hat.

Lukas 19,13-26
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zu Lukas 19,21:

Stimmt dies wirklich? Wer hat ihnen die Talente gegeben?



zu Lukas 19,22:

Eine bewusste Fehleinschätzung mit Folgen! Doch auch bei Ihnen kann eine falsche »Wahrheit« keine Unschuld bewirken.





9. Stelle: Lukas 19,13-26

3 Wir geben niemand irgendeinen Anstoß, damit der Dienst nicht verlästert wird; 4 sondern in allem empfehlen wir uns als Diener Gottes: in viel standhaftem Ausharren, in Bedrängnissen, in Nöten, in Ängsten, 5 unter Schlägen, in Gefängnissen, in Unruhen, in Mühen, im Wachen, im Fasten; 6 in Keuschheit, in Erkenntnis, in Langmut, in Freundlichkeit, im Heiligen Geist, in ungeheuchelter Liebe; 7 im Wort der Wahrheit, in der Kraft Gottes, durch die Waffen der Gerechtigkeit in der Rechten und Linken; 8 unter Ehre und Schande, bei böser und guter Nachrede; als »Verführer« und doch wahrhaftig, 9 als Unbekannte und doch wohlbekannt, als Sterbende – und siehe, wir leben; als Gezüchtigte, und doch nicht getötet; als Betrübte, aber immer fröhlich, als Arme, die doch viele reich machen; als solche, die nichts haben und doch alles besitzen.

2. Korinther 6,10



10. Stelle: 2. Korinther 6,10

3 denn ihr seid gestorben, und euer Leben ist verborgen mit dem Christus in Gott. 4 Wenn der Christus, unser Leben, offenbar werden wird, dann werdet auch ihr mit ihm offenbar werden in Herrlichkeit.

Kolosser 3,3-4



11. Stelle: Kolosser 3,3-4

4 zu einem unvergänglichen und unbefleckten und unverwelklichen Erbe, das im Himmel aufbewahrt wird für uns, 5 die wir in der Kraft Gottes bewahrt werden durch den Glauben zu dem Heil, das bereit ist, geoffenbart zu werden in der letzten Zeit.

1. Petrus 1,4-5

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zu 1. Petrus 1,5:

»Ich führe alle diese Bibelworte in der festen Überzeugung an, daß sie sich samt und sonders wörtlich und zuverlässig erfüllen werden, nach dem feierlichen Zeugnis unseres Herrn: ›Denn wahrlich, ich sage euch: Bis Himmel und Erde vergangen sind, wird nicht ein Buchstabe noch ein einziges Strichlein vom Gesetz vergehen, bis alles geschehen ist‹ (Mt 5,18). ›Himmel und Erde werden vergehen, aber meine Worte werden nicht vergehen‹ (Mt 24,35).«

Rudolf Ebertshäuser: Erwarte den Herrn, S. 18





12. Stelle: 1. Petrus 1,4-5

3 Gelobt sei der Gott und Vater unseres Herrn Jesus Christus, der uns aufgrund seiner großen Barmherzigkeit wiedergeboren hat zu einer lebendigen Hoffnung durch die Auferstehung Jesu Christi aus den Toten, 4 zu einem unvergänglichen und unbefleckten und unverwelklichen Erbe, das im Himmel aufbewahrt wird für uns, die wir in der Kraft Gottes bewahrt werden durch den Glauben zu dem Heil, das bereit ist, geoffenbart zu werden in der letzten Zeit.

1. Petrus 1,5



13. Stelle: 1. Petrus 1,5
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Gefundene Verse als Stellenangabe: 1Chr 29,14-16; Hi 1,21; Spr 8,18; Hes 16,16-21; Hos 2,10; Mt 25,14-29; Lk 10,42; 16,6.10; 19,13-26; 2Kor 6,10; Kol 3,3-4; 1Pt 1,4-5.5



Bibeltext der Schlachter 2000
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