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Parallelstellen - der innere Zusammenhang der Bibel

21 Bibelstellen zu Römer 4,3-9


Die unterschiedlichen Betonungen, der unterschiedliche Gebrauch eines Wortes, die Gegensätze und jeweiligen Sichtweisen dieser Verse auf die eine Wahrheit, lernen uns echte Weisheit. Die Grundlage dieser Parallelstellensammlung bildet das Werk »Treasury of Scripture Knowledge« (kurz: TSK). Möge es Ihnen zum Segen werden.




Passende Stellen gefunden in: 1. Mose | Psalm | Jesaja | Matthäus | Markus | Römer | Galater | 1. Timotheus | Jakobus | 2. Petrus




Und [Abram] glaubte dem HERRN, und das rechnete Er ihm als Gerechtigkeit an.

1. Mose 15,6



0. Stelle: 1. Mose 15,6

Das wurde ihm zur Gerechtigkeit angerechnet auf alle Geschlechter, in Ewigkeit.

Psalm 106,31



1. Stelle: Psalm 106,31

»Zum Gesetz und zum Zeugnis!« – wenn sie nicht so sprechen, gibt es für sie kein Morgenrot.

Jesaja 8,20



2. Stelle: Jesaja 8,20

Und es kamen die, welche um die elfte Stunde [eingestellt worden waren], und empfingen jeder einen Denar.

Matthäus 20,9



3. Stelle: Matthäus 20,9

Habt ihr nicht auch dieses Schriftwort gelesen: »Der Stein, den die Bauleute verworfen haben, der ist zum Eckstein geworden.

Markus 12,10



4. Stelle: Markus 12,10

21 Jetzt aber ist außerhalb des Gesetzes die Gerechtigkeit Gottes offenbar gemacht worden, die von dem Gesetz und den Propheten bezeugt wird, nämlich die Gerechtigkeit Gottes durch den Glauben an Jesus Christus, die zu allen und auf alle [kommt], die glauben. Denn es ist kein Unterschied; 23 denn alle haben gesündigt und verfehlen die Herrlichkeit, die sie vor Gott haben sollten, 24 sodass sie ohne Verdienst gerechtfertigt werden durch seine Gnade aufgrund der Erlösung, die in Christus Jesus ist.

Römer 3,22



5. Stelle: Römer 3,22

4 Wer aber Werke verrichtet, dem wird der Lohn nicht aufgrund von Gnade angerechnet, sondern aufgrund der Verpflichtung; wer dagegen keine Werke verrichtet, sondern an den glaubt, der den Gottlosen rechtfertigt, dem wird sein Glaube als Gerechtigkeit angerechnet.

Römer 4,5



6. Stelle: Römer 4,5

6 Ebenso preist auch David den Menschen glückselig, dem Gott ohne Werke Gerechtigkeit anrechnet: 7 »Glückselig sind die, deren Gesetzlosigkeiten vergeben und deren Sünden zugedeckt sind; 8 glückselig ist der Mann, dem der Herr die Sünde nicht anrechnet!« Gilt nun diese Seligpreisung den Beschnittenen oder auch den Unbeschnittenen? Wir sagen ja, dass dem Abraham der Glaube als Gerechtigkeit angerechnet worden ist.

Römer 4,9



7. Stelle: Römer 4,9

Und er empfing das Zeichen der Beschneidung als Siegel der Gerechtigkeit des Glaubens, den er schon im unbeschnittenen Zustand hatte, damit er ein Vater aller unbeschnittenen Gläubigen sei, damit auch ihnen die Gerechtigkeit angerechnet werde; 12 und auch ein Vater der Beschnittenen, die nicht nur aus der Beschneidung sind, sondern die auch wandeln in den Fußstapfen des Glaubens, den unser Vater Abraham hatte, als er noch unbeschnitten war.

Römer 4,11



8. Stelle: Römer 4,11

22 Darum wurde es ihm auch als Gerechtigkeit angerechnet. 23 Es steht aber nicht allein um seinetwillen geschrieben, dass es ihm angerechnet worden ist, 24 sondern auch um unsertwillen, denen es angerechnet werden soll, wenn wir an den glauben, der unseren Herrn Jesus aus den Toten auferweckt hat, 25 ihn, der um unserer Übertretungen willen dahingegeben und um unserer Rechtfertigung willen auferweckt worden ist.

Römer 4,22-25



9. Stelle: Römer 4,22-25

Denn die Schrift sagt zum Pharao: »Eben dazu habe ich dich aufstehen lassen, dass ich an dir meine Macht erweise, und dass mein Name verkündigt werde auf der ganzen Erde«.

Römer 9,17



10. Stelle: Römer 9,17

10 Denn mit dem Herzen glaubt man, um gerecht zu werden, und mit dem Mund bekennt man, um gerettet zu werden; denn die Schrift spricht: »Jeder, der an ihn glaubt, wird nicht zuschanden werden!« 12 Es ist ja kein Unterschied zwischen Juden und Griechen: Alle haben denselben Herrn, der reich ist für alle, die ihn anrufen, 13 denn: »Jeder, der den Namen des Herrn anruft, wird gerettet werden«.

Römer 10,11



11. Stelle: Römer 10,11

Gott hat sein Volk nicht verstoßen, das er zuvor ersehen hat! Oder wisst ihr nicht, was die Schrift bei Elia sagt, wie er vor Gott gegen Israel auftritt und spricht: 3 »Herr, sie haben deine Propheten getötet und deine Altäre zerstört, und ich bin allein übrig geblieben, und sie trachten mir nach dem Leben!« 4 Aber was sagt ihm die göttliche Antwort? »Ich habe mir 7 000 Männer übrig bleiben lassen, die [ihr] Knie nicht gebeugt haben vor Baal.« 5 So ist nun auch in der jetzigen Zeit ein Überrest vorhanden aufgrund der Gnadenwahl.

Römer 11,2



12. Stelle: Römer 11,2

6 Gleichwie Abraham Gott geglaubt hat und es ihm zur Gerechtigkeit angerechnet wurde, 7 so erkennt auch: Die aus Glauben sind, diese sind Abrahams Kinder. 8 Da es nun die Schrift voraussah, dass Gott die Heiden aus Glauben rechtfertigen würde, hat sie dem Abraham im Voraus das Evangelium verkündigt: »In dir sollen alle Völker gesegnet werden«.

Galater 3,6-8



13. Stelle: Galater 3,6-8

13 Christus hat uns losgekauft von dem Fluch des Gesetzes, indem er ein Fluch wurde um unsertwillen (denn es steht geschrieben: »Verflucht ist jeder, der am Holz hängt«), damit der Segen Abrahams zu den Heiden komme in Christus Jesus, damit wir durch den Glauben den Geist empfingen, der verheißen worden war.

Galater 3,14



14. Stelle: Galater 3,14

Was aber sagt die Schrift? »Treibe die Magd hinaus und ihren Sohn! Denn der Sohn der Magd soll nicht erben mit dem Sohn der Freien«.

Galater 4,30



15. Stelle: Galater 4,30

Denn die Schrift sagt: »Du sollst dem Ochsen nicht das Maul verbinden, wenn er drischt!«, und »Der Arbeiter ist seines Lohnes wert«.

1. Timotheus 5,18



16. Stelle: 1. Timotheus 5,18

Und so erfüllte sich die Schrift, die spricht: »Abraham aber glaubte Gott, und das wurde ihm als Gerechtigkeit angerechnet«, und er wurde ein Freund Gottes genannt.

Jakobus 2,23



17. Stelle: Jakobus 2,23

Oder meint ihr, die Schrift rede umsonst? Ein eifersüchtiges Verlangen hat der Geist, der in uns wohnt; 6 umso reicher aber ist die Gnade, die er gibt. Darum spricht er: »Gott widersteht den Hochmütigen; den Demütigen aber gibt er Gnade«.

Jakobus 4,5



18. Stelle: Jakobus 4,5

20 Dabei sollt ihr vor allem das erkennen, dass keine Weissagung der Schrift von eigenmächtiger Deutung ist. 21 Denn niemals wurde eine Weissagung durch menschlichen Willen hervorgebracht, sondern vom Heiligen Geist getrieben haben die heiligen Menschen Gottes geredet.

2. Petrus 1,20-21



19. Stelle: 2. Petrus 1,20-21

Denn niemals wurde eine Weissagung durch menschlichen Willen hervorgebracht, sondern vom Heiligen Geist getrieben haben die heiligen Menschen Gottes geredet.

2. Petrus 1,21



20. Stelle: 2. Petrus 1,21
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Gefundene Verse als Stellenangabe: 1Mo 15,6; Ps 106,31; Jes 8,20; Mt 20,9; Mk 12,10; Röm 3,22; 4,5.9.11.22-25; 9,17; 10,11; 11,2; Gal 3,6-8.14; 4,30; 1Tim 5,18; Jak 2,23; 4,5; 2Pt 1,20-21.21



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