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Suchergebnisse zu »geredet«

Suche: Einzelworte | Bibelstellen: 1394 | Verse: 1419

Viel Freude beim Forschen und Finden!



Diese Verse (oder deren Gedankenanstöße) enthalten mindestens ein Wort Ihrer Suchanfrage, da zu allen Wörtern kein Ergebnis gefunden wurde! Verse mit mehreren Treffern relevanter Wörter werden zuerst angezeigt. Optimal sind mehr als zwei Stichworte ohne Füllwörter, z.B »Wohlgefallen Sohn Himmel«.

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Und Mose gebot den Kindern Israels nach dem Befehl des HERRN und sprach: Der Stamm der Kinder Josephs redet recht.

4. Mose 36,5

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zu 4. Mose 36,5:

»Wir sollen nicht die Dinge mit erhobener Hand und starkem Willen durchsetzen wollen – mag auch unser Glaube noch so stark sein – sondern wir sollen immer bereit sein, uns der korrigierenden Macht der ganzen Wahrheit Gottes zu überlassen.«

C.H. Mackintosh: Die fünf Bücher Mose, S. 887



0. Stelle: 4. Mose 36,5

7 Und der HERR redete zu Mose und sprach: Nimm den Stab und versammle die Gemeinde, du und dein Bruder Aaron, und redet zu dem Felsen vor ihren Augen, so wird er sein Wasser geben. So sollst du ihnen Wasser aus dem Felsen verschaffen und der Gemeinde und ihrem Vieh zu trinken geben!

4. Mose 20,8

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zu 4. Mose 20,8:

»Kein Wort des Unmuts kam von den Lippen des gütigen Herrn, der Mitleid hatte mit seinem Volk.«

Arno Gaebelein: Kommentar zur Bibel, S. 246



1. Stelle: 4. Mose 20,8

Ich ermahne euch aber, ihr Brüder, kraft des Namens unseres Herrn Jesus Christus, dass ihr alle einmütig seid in eurem Reden und keine Spaltungen unter euch zulasst, sondern vollkommen zusammengefügt seid in derselben Gesinnung und in derselben Überzeugung.

1. Korinther 1,10

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zu 1. Korinther 1,10:

»Und, wenn während des Krieges von wahren Christen Gebete aufstiegen für den deutschen Sieg, auf der anderen Seite für den englischen oder französischen, konnte derselbe Geist diese so gegensätzlichen Bitten wirken? Wen sollte Gott erhören?«

Helmut Stücher: Das »Judenbuch« in der Nazizeit, S. 52



2. Stelle: 1. Korinther 1,10

Als der HERR durch Hosea zu reden begann, da sprach der HERR zu ihm: Geh, erwirb dir eine hurerische Frau und Hurenkinder; denn das Land ist dem HERRN untreu geworden und hat sich der Hurerei hingegeben!

Hosea 1,2

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zu Hosea 1,2:

»Demnach erhebt sich die Frage: War Gomer, die Tochter Diblajims, bereits zum Zeitpunkt der Eheschließung mit Hosea eine unreine Frau, oder verfiel sie der Unzucht erst, nachdem sie den Propheten geheiratet hatte? Wir sind der Meinung, daß letzteres der Fall war.«

Arno C. Gaebelein: Kommentar zur Bibel, zu Hosea 1,2

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3. Stelle: Hosea 1,2

Dies redete Jesus und hob seine Augen zum Himmel empor und sprach: Vater, die Stunde ist gekommen; verherrliche deinen Sohn, damit auch dein Sohn dich verherrliche 2 – gleichwie du ihm Vollmacht gegeben hast über alles Fleisch, damit er allen ewiges Leben gebe, die du ihm gegeben hast.

Johannes 17,1

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zu Johannes 17,1:

»Jede Äußerung und jede Bitte in den ersten fünf Versen hat die Herrlichkeit des Vaters im Auge. Wo immer der Sohn gesehen wird - ob auf der Erden, im Himmel oder auf dem Kreuz (zwischen Himmel und Erde) -, ist es sein erster und größter Wunsch, den Vater zu verherrlichen.« Hamilton Smith: Das wahrhaftige Licht, S. 438

Wen verherrlichen Sie in Ihrem Leben?



4. Stelle: Johannes 17,1

Da ging Lot hinaus und redete mit seinen Schwiegersöhnen, die seine Töchter nehmen sollten, und sprach: Macht euch auf, geht hinaus aus diesem Ort; denn der HERR wird diese Stadt verderben! Aber er war in den Augen seiner Schwiegersöhne wie einer, der scherzt.

1. Mose 19,14

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zu 1. Mose 19,14:

»Welche Lehren ziehen wir aus der traurigen Erfahrung dieses Mannes, dessen Leben so verheißungsvoll war? Zunächst einmal sehen wir, dass das Eingehen enger Verbindungen mit jenen Weltmenschen ihre Achtung vor Lot nicht erhöht hat. Vielleicht dachte Lot ja, er könne die Geschehnisse in Sodom für immer zum Guten beeinflussen. Aber die Menschen jener Stadt verfolgten trotz seiner Anwesenheit ihren eigenen Kurs.«

John Grant, Gedanken über das ungleiche Joch, S.7



5. Stelle: 1. Mose 19,14

Und das Wort des HERRN erging an mich folgendermaßen: 2 Was gebraucht ihr da für ein Sprichwort im Land Israel, das besagt: »Die Väter haben saure Trauben gegessen, und die Kinder bekommen stumpfe Zähne!« 3 So wahr ich lebe, spricht GOTT, der Herr, ihr sollt dieses Sprichwort künftig in Israel nicht mehr gebrauchen!

Hesekiel 18,1

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zu Hesekiel 18,1:

Gott hat zu uns geredet! Versuchen Sie zu verstehen, warum Er dies uns gerade in dieser Weise mitgeteilt hat (zu Hesekiel 18).



6. Stelle: Hesekiel 18,1

Lehre uns unsere Tage richtig zählen, damit wir ein weises Herz erlangen!

Psalm 90,12

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zu Psalm 90,12:

Können wir hierzu nicht von Menschen lernen, die sterbend geredet haben? Denn letzte Worte zeigten oft mehr als große Werke.

weiterlesen



7. Stelle: Psalm 90,12

Zu der Zeit schwor Josua und sprach: Verflucht vor dem HERRN sei der Mann, der sich aufmachen und diese Stadt Jericho [wieder] bauen wird! Wenn er ihren Grund legt, so soll es ihn seinen erstgeborenen Sohn kosten, und wenn er ihre Tore setzt, so soll es ihn seinen jüngsten Sohn kosten!

Josua 6,26

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zu Josua 6,26:

Und auch über dieses Wort Josuas, welches er im Namen Gottes geredet hat, ist kein Gras gewachsen...
Lesen Sie es selbst nach in 1Kö 16,34!



8. Stelle: Josua 6,26

Ich, der Prediger, war König über Israel in Jerusalem.

Prediger 1,12



9. Stelle: Prediger 1,12

O Nichtigkeit der Nichtigkeiten!, spricht der Prediger; alles ist nichtig!

Prediger 12,8



10. Stelle: Prediger 12,8

Die Worte des Predigers, des Sohnes Davids, des Königs in Jerusalem: 2 O Nichtigkeit der Nichtigkeiten!, spricht der Prediger. O Nichtigkeit der Nichtigkeiten! Alles ist nichtig!

Prediger 1,1



11. Stelle: Prediger 1,1

Der Prediger suchte gefällige Worte zu finden und die Worte der Wahrheit richtig aufzuzeichnen.

Prediger 12,10



12. Stelle: Prediger 12,10

Und seine Frau, die Judäerin, gebar Jered, den Vater Gedors, und Heber, den Vater Sochos, und Jekutiel, den Vater Sanoachs. Und jene sind die Söhne der Bitja, der Tochter des Pharao, welche Mered zur Frau nahm.

1. Chronik 4,18



13. Stelle: 1. Chronik 4,18

1 Die Worte des Predigers, des Sohnes Davids, des Königs in Jerusalem: O Nichtigkeit der Nichtigkeiten!, spricht der Prediger. O Nichtigkeit der Nichtigkeiten! Alles ist nichtig!

Prediger 1,2

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zu Prediger 1,2:

Das Buch Prediger beschreibt das Leben auf dieser Erde ohne Ewigkeitsperspektive.



14. Stelle: Prediger 1,2

Die Söhne Sebulons: Sered, Elon und Jahleel.

1. Mose 46,14



15. Stelle: 1. Mose 46,14

10 (Die Emiter haben vor Zeiten darin gewohnt; das war ein großes, starkes und hochgewachsenes Volk wie die Enakiter; 11 sie wurden auch zu den Rephaitern gerechnet wie die Enakiter, und die Moabiter nannten sie Emiter; 12 und in Seir wohnten vor Zeiten die Horiter; aber die Söhne Esaus vertrieben sie aus ihrem Besitz und vertilgten sie vor sich her und wohnten an ihrer Stelle, so wie es Israel mit dem Land seines Besitztums tat, das ihm der HERR gab.) So macht euch nun auf und zieht über den Bach Sered! Da zogen wir über den Bach Sered.

5. Mose 2,13



16. Stelle: 5. Mose 2,13

Wie ist es nun, ihr Brüder? Wenn ihr zusammenkommt, so hat jeder von euch etwas: einen Psalm, eine Lehre, eine Sprachenrede, eine Offenbarung, eine Auslegung; alles lasst zur Erbauung geschehen!

1. Korinther 14,26

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zu 1. Korinther 14,26:

»Und wenn sie zusammenkommen, so kann einer nach dem andern - je nachdem, welchen es gegeben ist, wie Paulus lehrt (1Kor 14) – reden und seine Gaben darlegen zur Besserung der Glieder, damit unsere Gemeinde nicht gleich sei den ›Falschberühmten‹, da nur einer und sonst keiner reden darf. Vorher aber, ehe sie anfangen zu reden, sollen sie auf die Knie fallen (1Tim 2,7) und treulich zum Herrn rufen, dass er ihnen gebe, fruchtbar zu reden - und am Schluss einander fleissig vermahnen, nach des Herrn Sinn zu wandeln und beständig bei ihm zu bleiben«

Täuferische Gemeindeordnung, um 1540



17. Stelle: 1. Korinther 14,26

1 Adam, Seth, Enosch, Kenan, Mahalaleel, Jared, 3 Henoch, Methusalah, Lamech, 4 Noah, Sem, Ham und Japhet.

1. Chronik 1,2

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zu 1. Chronik 1,2:

Kenan lebte 910 Jahre, Mahalaleel 895 Jahre, Jared 962 Jahre und sie starben. Bei welchem von ihnen mag wohl am meisten für die Ewigkeit zurückgeblieben sein?



18. Stelle: 1. Chronik 1,2

Und über das hinaus, dass der Prediger weise war, lehrte er auch das Volk Erkenntnis und erwog und erforschte und verfasste viele Sprüche.

Prediger 12,9



19. Stelle: Prediger 12,9

27 des Johanan, des Resa, des Serubbabel, des Schealtiel, des Neri, 28 des Melchi, des Addi, des Kosam, des Elmodam, des Er, 29 des Joses, des Elieser, des Jorim, des Matthat, des Levi, 30 des Simeon, des Juda, des Joseph, des Jonan, des Eljakim, 31 des Melea, des Mainan, des Mattatha, des Nathan, des David, 32 des Isai, des Obed, des Boas, des Salmon, des Nachschon, 33 des Amminadab, des Aram, des Hezron, des Perez, des Juda, 34 des Jakob, des Isaak, des Abraham, des Terach, des Nahor, 35 des Serug, des Regu, des Peleg, des Heber, des Schelach, 36 des Kainan, des Arpakschad, des Sem, des Noah, des Lamech, des Methusalah, des Henoch, des Jared, des Mahalaleel, des Kainan, 38 des Enosch, des Seth, des Adam, Gottes.

Lukas 3,37



20. Stelle: Lukas 3,37

12 Als aber Gallion Statthalter von Achaja war, traten die Juden einmütig gegen Paulus auf und führten ihn vor den Richterstuhl und sprachen: Dieser überredet die Leute zu einem gesetzwidrigen Gottesdienst!

Apostelgeschichte 18,13



21. Stelle: Apostelgeschichte 18,13

Die Überredung kommt nicht von dem, der euch berufen hat!

Galater 5,8



22. Stelle: Galater 5,8

Und Mahalaleel lebte 65 Jahre, da zeugte er den Jared; 16 und Mahalaleel lebte, nachdem er den Jared gezeugt hatte, [noch] 830 Jahre und zeugte Söhne und Töchter; 17 und die ganze Lebenszeit Mahalaleels betrug 895 Jahre, und er starb.

1. Mose 5,15



23. Stelle: 1. Mose 5,15

Und Jared lebte 162 Jahre, da zeugte er den Henoch; 19 und Jared lebte, nachdem er den Henoch gezeugt hatte, [noch] 800 Jahre und zeugte Söhne und Töchter; 20 und die ganze Lebenszeit Jareds betrug 962 Jahre, und er starb.

1. Mose 5,18



24. Stelle: 1. Mose 5,18

Lauterkeit und Redlichkeit mögen mich behüten, denn auf dich harre ich.

Psalm 25,21



25. Stelle: Psalm 25,21

Mein Sohn, wenn dich Sünder überreden wollen, so willige nicht ein, 11 wenn sie sagen: »Komm mit uns, wir wollen auf Blut lauern, wir wollen dem Unschuldigen ohne Ursache nachstellen!

Sprüche 1,10



26. Stelle: Sprüche 1,10

Wenn ich nun den Sinn des Lautes nicht kenne, so werde ich dem Redenden ein Fremder sein und der Redende für mich ein Fremder.

1. Korinther 14,11



27. Stelle: 1. Korinther 14,11

18 Und Jared lebte 162 Jahre, da zeugte er den Henoch; 19 und Jared lebte, nachdem er den Henoch gezeugt hatte, [noch] 800 Jahre und zeugte Söhne und Töchter; und die ganze Lebenszeit Jareds betrug 962 Jahre, und er starb.

1. Mose 5,20



28. Stelle: 1. Mose 5,20

Sie machen listige Anschläge gegen dein Volk, verabreden sich gegen deine Schutzbefohlenen.

Psalm 83,4



29. Stelle: Psalm 83,4

Von dort brachen sie auf und lagerten sich an dem Bach Sered.

4. Mose 21,12



30. Stelle: 4. Mose 21,12

Denn die Redlichen werden das Land bewohnen und die Unsträflichen darin übrig bleiben; 22 aber die Gottlosen werden aus dem Land ausgerottet und die Treulosen daraus vertrieben werden.

Sprüche 2,21



31. Stelle: Sprüche 2,21

Das Haus der Gottlosen wird zerstört, aber das Zelt der Redlichen wird aufblühen.

Sprüche 14,11



32. Stelle: Sprüche 14,11

Als dieser aber gerufen worden war, begann Tertullus mit der Anklagerede und sprach: 3 Dass wir viel Frieden durch dich genießen und dass diesem Volk durch deine Fürsorge heilsame Zustände geschaffen worden sind, das erkennen wir allezeit und überall an, hochedler Felix, mit aller Dankbarkeit!

Apostelgeschichte 24,2



33. Stelle: Apostelgeschichte 24,2

Das sage ich aber, damit euch nicht irgendjemand durch Überredungskünste zu Trugschlüssen verleitet.

Kolosser 2,4



34. Stelle: Kolosser 2,4

1 Der Geist aber sagt ausdrücklich, dass in späteren Zeiten etliche vom Glauben abfallen und sich irreführenden Geistern und Lehren der Dämonen zuwenden werden durch die Heuchelei von Lügenrednern, die in ihrem eigenen Gewissen gebrandmarkt sind.

1. Timotheus 4,2



35. Stelle: 1. Timotheus 4,2

Ich will mein Ohr zu einer Gleichnisrede neigen und beim Lautenspiel mein Rätsel eröffnen.

Psalm 49,5



36. Stelle: Psalm 49,5

Ich will meinen Mund zu einer Gleichnisrede öffnen, will Rätsel vortragen aus alter Zeit.

Psalm 78,2



37. Stelle: Psalm 78,2

Mein Herz soll sich redlich an deine Anweisungen halten, damit ich nicht zuschanden werde.

Psalm 119,80



38. Stelle: Psalm 119,80

Die Toren treiben Gespött mit ihrer Schuld, unter den Redlichen aber ist [Gottes] Wohlgefallen.

Sprüche 14,9



39. Stelle: Sprüche 14,9

Und während er sich mit ihm unterredete, ging er hinein und fand viele versammelt.

Apostelgeschichte 10,27

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zu Apostelgeschichte 10,27:

Wenn die Unterredung schon an der Türschwelle beginnt, ist wohl auch eine wirkliche Herzensverbindung vorhanden.



40. Stelle: Apostelgeschichte 10,27

Er hatte aber jeden Sabbat Unterredungen in der Synagoge und überzeugte Juden und Griechen.

Apostelgeschichte 18,4



41. Stelle: Apostelgeschichte 18,4

Die Söhne Sebulons nach ihren Geschlechtern waren: Sered, von ihm kommt das Geschlecht der Serediter; Elon, von ihm kommt das Geschlecht der Eloniter; Jachleel, von ihm kommt das Geschlecht der Jachleeliter.

4. Mose 26,26



42. Stelle: 4. Mose 26,26

6 Auch du, Paschhur, wirst samt allen deinen Hausgenossen in die Gefangenschaft wandern müssen, und zwar wirst du nach Babel kommen und dort sterben und dort begraben werden, du und alle deine Freunde, denen du falsch geweissagt hast!« HERR, du hast mich überredet, und ich habe mich überreden lassen; du bist mir zu stark geworden und hast mich überwunden! So bin ich zum täglichen Gelächter geworden; jedermann spottet über mich!

Jeremia 20,7



43. Stelle: Jeremia 20,7

Von dir gehe das Urteil über mich aus; deine Augen werden auf die Redlichkeit schauen!

Psalm 17,2



44. Stelle: Psalm 17,2

Die Redlichen werden es sehen und sich freuen, und alle Bosheit wird ihr Maul verschließen!

Psalm 107,42



45. Stelle: Psalm 107,42

19 Denn der Mann ist nicht zu Hause, er ist auf eine weite Reise gegangen; 20 er hat den Geldbeutel mitgenommen und kommt erst am Tag des Vollmonds wieder heim!« Durch ihr eifriges Zureden verleitete sie ihn und riss ihn fort mit ihren glatten Worten, 22 sodass er ihr plötzlich nachlief, wie ein Ochse zur Schlachtbank geht, und wie ein Gefesselter zur Bestrafung der Toren, 23 bis ihm der Pfeil die Leber spaltet; wie ein Vogel hastig ins Netz hineinfliegt und nicht weiß, dass es ihn sein Leben kostet!

Sprüche 7,21



46. Stelle: Sprüche 7,21

Die Gerechtigkeit der Redlichen rettet sie, aber die Treulosen werden gefangen in ihrer eigenen Gier.

Sprüche 11,6



47. Stelle: Sprüche 11,6

Ein gewalttätiger Mensch überredet seinen Nächsten und führt ihn einen Weg, der nicht gut ist.

Sprüche 16,29



48. Stelle: Sprüche 16,29

Der Gottlose wird den Gerechten ablösen, und der Betrüger kommt an die Stelle des Redlichen.

Sprüche 21,18



49. Stelle: Sprüche 21,18

Siehe, das habe ich herausgefunden, spricht der Prediger, indem ich eins ums andere prüfte, um zum Endergebnis zu kommen.

Prediger 7,27

×

zu Prediger 7,27:

Eine Methode, die Zeit braucht, aber auch heute noch am effektivsten ist.



50. Stelle: Prediger 7,27

In der Jordanebene ließ sie der König gießen in lehmiger Erde, zwischen Sukkot und Zeredata.

2. Chronik 4,17



51. Stelle: 2. Chronik 4,17

Der Weg des Faulen ist wie mit Dornen verzäunt, aber der Pfad der Redlichen ist gebahnt.

Sprüche 15,19



52. Stelle: Sprüche 15,19

Schon ein Knabe gibt durch sein Verhalten zu erkennen, ob sein Tun lauter und redlich ist.

Sprüche 20,11



53. Stelle: Sprüche 20,11

Wenn ihr nun treu und redlich gehandelt habt damit, dass ihr Abimelech zum König gemacht habt, und wenn ihr Gutes getan habt an Jerub-Baal und an seinem Haus, und ihm getan habt, wie er es verdient hat – 17 er, mein Vater, der für euch gekämpft und seine Seele hingegeben hat, um euch aus der Hand der Midianiter zu erretten; 18 während ihr euch heute gegen das Haus meines Vaters aufgelehnt und seine Söhne ermordet habt, 70 Männer auf einem Stein, und den Abimelech, den Sohn seiner Magd, über die Bürger von Sichem zum König gemacht habt, weil er euer Bruder ist –, 19 wenn ihr also an diesem Tag an Jerub-Baal und an seinem Haus treu und redlich gehandelt habt, so erlebt Freude an Abimelech, und er erlebe Freude an euch!

Richter 9,16



54. Stelle: Richter 9,16

Und nach etlichen Jahren zog er zu Ahab hinab, nach Samaria. Und Ahab ließ für ihn und das Volk, das bei ihm war, viele Schafe und Rinder schlachten und überredete ihn, nach Ramot in Gilead hinaufzuziehen.

2. Chronik 18,2



55. Stelle: 2. Chronik 18,2

Da würde ein Redlicher bei ihm vorsprechen, und ich würde auf ewig frei ausgehen von meinem Richter.

Hiob 23,7



56. Stelle: Hiob 23,7

Und du, Menschensohn, die Kinder deines Volkes unterreden sich deinetwegen an den Mauern und unter den Türen der Häuser und sagen zueinander, jeder zu seinem Bruder: »Kommt doch und hört, was für ein Wort vom HERRN ausgeht!« 31 Und sie werden zu dir kommen, wie das Volk zusammenkommt, und werden als mein Volk vor dir sitzen und deine Worte hören, aber nicht danach handeln. Denn wenn sie auch mit dem Mund ihre Liebe bekunden, so läuft ihr Herz doch hinter dem Gewinn her.

Hesekiel 33,30



57. Stelle: Hesekiel 33,30

Und ihr seht und hört, dass dieser Paulus nicht allein in Ephesus, sondern fast in ganz Asia eine große Menge überredet und umgestimmt hat, indem er sagt, dass es keine Götter gebe, die mit Händen gemacht werden.

Apostelgeschichte 19,26



58. Stelle: Apostelgeschichte 19,26

Und da er sich nicht überreden ließ, beruhigten wir uns und sprachen: Der Wille des Herrn geschehe!

Apostelgeschichte 21,14



59. Stelle: Apostelgeschichte 21,14

15 Und Mahalaleel lebte 65 Jahre, da zeugte er den Jared; und Mahalaleel lebte, nachdem er den Jared gezeugt hatte, [noch] 830 Jahre und zeugte Söhne und Töchter; 17 und die ganze Lebenszeit Mahalaleels betrug 895 Jahre, und er starb.

1. Mose 5,16



60. Stelle: 1. Mose 5,16

18 Und Jared lebte 162 Jahre, da zeugte er den Henoch; und Jared lebte, nachdem er den Henoch gezeugt hatte, [noch] 800 Jahre und zeugte Söhne und Töchter; 20 und die ganze Lebenszeit Jareds betrug 962 Jahre, und er starb.

1. Mose 5,19



61. Stelle: 1. Mose 5,19

Durch den Segen der Redlichen kommt eine Stadt empor, aber durch den Mund der Gottlosen wird sie niedergerissen.

Sprüche 11,11



62. Stelle: Sprüche 11,11

Da sagte Agrippa zu Paulus: Es fehlt nicht viel, und du überredest mich, dass ich ein Christ werde!

Apostelgeschichte 26,28



63. Stelle: Apostelgeschichte 26,28

5 Und [sie gaben] nicht nur [so], wie wir es erhofften, sondern sich selbst gaben sie hin, zuerst dem Herrn und dann uns, durch den Willen Gottes, sodass wir Titus zuredeten, dieses Liebeswerk, wie er es angefangen hatte, nun auch bei euch zu vollenden.

2. Korinther 8,6



64. Stelle: 2. Korinther 8,6

Jetzt aber legt auch ihr das alles ab – Zorn, Wut, Bosheit, Lästerung, hässliche Redensarten aus eurem Mund.

Kolosser 3,8



65. Stelle: Kolosser 3,8

Jakobus, Knecht Gottes und des Herrn Jesus Christus, grüßt die zwölf Stämme, die in der Zerstreuung sind!

Jakobus 1,1



66. Stelle: Jakobus 1,1

3 Wir geben niemand irgendeinen Anstoß, damit der Dienst nicht verlästert wird; 4 sondern in allem empfehlen wir uns als Diener Gottes: in viel standhaftem Ausharren, in Bedrängnissen, in Nöten, in Ängsten, 5 unter Schlägen, in Gefängnissen, in Unruhen, in Mühen, im Wachen, im Fasten; 6 in Keuschheit, in Erkenntnis, in Langmut, in Freundlichkeit, im Heiligen Geist, in ungeheuchelter Liebe; 7 im Wort der Wahrheit, in der Kraft Gottes, durch die Waffen der Gerechtigkeit in der Rechten und Linken; unter Ehre und Schande, bei böser und guter Nachrede; als »Verführer« und doch wahrhaftig, 9 als Unbekannte und doch wohlbekannt, als Sterbende – und siehe, wir leben; als Gezüchtigte, und doch nicht getötet; 10 als Betrübte, aber immer fröhlich, als Arme, die doch viele reich machen; als solche, die nichts haben und doch alles besitzen.

2. Korinther 6,8

×

zu 2. Korinther 6,8:

Was bedeutet, dass wir uns weder auf die positiven noch auf die negativen Aussagen verlassen können, sondern alles im Licht Gottes sehen müssen.



67. Stelle: 2. Korinther 6,8

So geh nun hin: Ich will mit deinem Mund sein und dich lehren, was du sagen sollst!« 13 Da erwiderte Mose: Ach, Herr! Sende doch, wen du senden willst!

2. Mose 4,12



68. Stelle: 2. Mose 4,12

Am siebten Tag aber sprachen sie zu Simsons Frau: Überrede deinen Mann, dass er uns dieses Rätsel verrät, sonst werden wir dich und das Haus deines Vaters mit Feuer verbrennen! Habt ihr uns etwa deshalb eingeladen, um uns arm zu machen?

Richter 14,15



69. Stelle: Richter 14,15

Da kamen die Fürsten der Philister hinauf und sprachen zu ihr: Überrede ihn und sieh, worin seine große Kraft besteht und wodurch wir ihn überwinden können, damit wir ihn binden und bezwingen, so wollen wir dir jeder 1 100 Silberlinge geben!

Richter 16,5



70. Stelle: Richter 16,5

Sie ermutigen sich zu einer bösen Sache, verabreden sich, heimlich Schlingen zu legen; sie sagen: »Wer wird sie sehen?« 7 Sie ersinnen Tücken: »Wir sind fertig, ersonnen ist der Plan! Und das Innere eines jeden, ja, sein Herz ist unergründlich!« 8 Aber Gott schießt einen Pfeil auf sie, plötzlich werden sie verwundet, 9 und ihre eigene Zunge bringt sie zu Fall, sodass sich jedermann entsetzt, der sie sieht.

Psalm 64,6



71. Stelle: Psalm 64,6

Der Weg der Redlichen ist es, vom Bösen fernzubleiben, denn wer auf seinen Weg achtgibt, der bewahrt seine Seele.

Sprüche 16,17



72. Stelle: Sprüche 16,17

Aber die obersten Priester und die Ältesten überredeten die Volksmenge, den Barabbas zu erbitten, Jesus aber umbringen zu lassen.

Matthäus 27,20



73. Stelle: Matthäus 27,20

Darum nannte sie den Brunnen einen »Brunnen des Lebendigen, der mich sieht«. Siehe, er ist zwischen Kadesch und Bared.

1. Mose 16,14



74. Stelle: 1. Mose 16,14

Sie haben ihr Maul gegen mich aufgesperrt, unter Hohnreden schlagen sie mich ins Gesicht; sie rotten sich gegen mich zusammen.

Hiob 16,10



75. Stelle: Hiob 16,10

Wer Redliche irreführt auf einen schlimmen Weg, der wird selbst in seine Grube fallen; aber die Unsträflichen werden Gutes erben.

Sprüche 28,10



76. Stelle: Sprüche 28,10

Schmiedet einen Plan – es wird doch nichts daraus! Verabredet etwas – es wird doch nicht ausgeführt; denn Gott ist mit uns!

Jesaja 8,10



77. Stelle: Jesaja 8,10

19 Und nicht nur das, sondern er ist auch von den Gemeinden zu unserem Reisegefährten erwählt worden bei diesem Liebeswerk, das von uns besorgt wird zur Ehre des Herrn selbst und zum Beweis eures guten Willens, weil wir das verhüten wollen, dass uns jemand wegen dieser reichen Gabe, die durch uns besorgt wird, übel nachredet, 21 und weil wir auf das bedacht sind, was recht ist, nicht nur vor dem Herrn, sondern auch vor den Menschen.

2. Korinther 8,20



78. Stelle: 2. Korinther 8,20

Die Könige der Erde lehnen sich auf, und die Fürsten verabreden sich gegen den HERRN und gegen seinen Gesalbten: 3 »Lasst uns ihre Bande zerreißen und ihre Fesseln von uns werfen!« 4 Der im Himmel thront, lacht; der Herr spottet über sie.

Psalm 2,2



79. Stelle: Psalm 2,2

Denn ich habe die Verleumdungen vieler gehört: »Schrecken ringsum!« – »Zeigt ihn an!« und »Wir wollen ihn anzeigen!« Alle Leute, mit denen ich in Frieden lebte, lauern auf meinen Fall und sprechen: »Vielleicht lässt er sich überreden, und wir können ihn überwältigen und uns an ihm rächen!« 11 Aber der HERR ist mit mir wie ein starker Held; darum werden meine Verfolger straucheln und nicht die Oberhand behalten. Sie sollen ganz und gar zuschanden werden, weil es ihnen nicht gelungen ist; eine ewige Schmach, die man nie vergessen wird!

Jeremia 20,10



80. Stelle: Jeremia 20,10

Von dem aber, was wir beredet haben, ich und du, siehe, davon ist der HERR [Zeuge] zwischen dir und mir ewiglich!

1. Samuel 20,23



81. Stelle: 1. Samuel 20,23

Und die Söhne Ephraims: Schutelach; und dessen Sohn Bered, und dessen Sohn Tachat, und dessen Sohn Elada, und dessen Sohn Tachat, 21 und dessen Sohn Sabad, und dessen Sohn Schutelach; ferner Eser und Elad. Und die Männer von Gat, die Eingeborenen des Landes, ermordeten sie; denn sie waren hinabgezogen, um ihre Herden wegzunehmen.

1. Chronik 7,20



82. Stelle: 1. Chronik 7,20

Der Schmelztiegel ist für das Silber und der Ofen für das Gold; und der Mensch [wird geprüft] durch den Mund des Lobredners.

Sprüche 27,21



83. Stelle: Sprüche 27,21

Als er aber die Volksmenge sah, stieg er auf den Berg; und als er sich setzte, traten seine Jünger zu ihm.

Matthäus 5,1



84. Stelle: Matthäus 5,1

Darum bin ich auch ohne Widerrede gekommen, als ich hergerufen wurde. Und nun frage ich: Aus welchem Grund habt ihr mich gerufen?

Apostelgeschichte 10,29



85. Stelle: Apostelgeschichte 10,29

3 Denn nach [ihrem] Vermögen, ja ich bezeuge es, über [ihr] Vermögen hinaus waren sie bereitwillig; und sie baten uns mit vielem Zureden, dass wir die Liebesgabe und [ihre] Gemeinschaft am Dienst für die Heiligen annehmen sollten.

2. Korinther 8,4



86. Stelle: 2. Korinther 8,4

Aber die Männer von Israel hatten mit dem Hinterhalt die Abrede getroffen, dass dieser einen starken Rauch aus der Stadt aufsteigen lassen sollte.

Richter 20,38



87. Stelle: Richter 20,38

Als aber die drei Freunde Hiobs von all diesem Unglück hörten, das über ihn gekommen war, kamen sie, jeder von seinem Ort, nämlich Eliphas, der Temaniter, und Bildad, der Schuchiter, und Zophar, der Naamatiter; diese verabredeten sich, miteinander hinzugehen, um ihm ihr Beileid zu bezeugen und ihn zu trösten.

Hiob 2,11



88. Stelle: Hiob 2,11

Der König aber wird sich freuen in Gott; wer bei ihm schwört, wird sich glücklich preisen, doch der Mund der Lügenredner wird gestopft!

Psalm 63,12



89. Stelle: Psalm 63,12

3 Loben sollen sie deinen Namen, den großen und furchtgebietenden – heilig ist er! –, und die Stärke des Königs, der das Recht liebt. Du hast die Redlichkeit fest gegründet; Recht und Gerechtigkeit hast du in Jakob geübt.

Psalm 99,4



90. Stelle: Psalm 99,4

Als sie nun sah, dass sie sich fest vorgenommen hatte, mit ihr zu gehen, ließ sie davon ab, ihr zuzureden.

Ruth 1,18

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zu Ruth 1,18:

»Endlich hörte die Prüfung für Ruth auf! Dank dem HERRN! Naemi redete ihr nicht mehr zu, dass sie zurück nach Moab solle. Sie durfte nun mitkommen. Wie schön ist es doch, dass Gott das Herz und den Entschluss von Ruth so fest gemacht hat!«

Enrico Greulich: Das Buch Ruth – der Weg zur Erlösung, S. 34

 



91. Stelle: Ruth 1,18

Und Kyrus, der König von Persien, gab sie heraus durch Mitredat, den Schatzmeister, und übergab sie abgezählt Sesbazzar, dem Fürsten von Juda.

Esra 1,8



92. Stelle: Esra 1,8

Er hatte nun in der Synagoge Unterredungen mit den Juden und den Gottesfürchtigen, und auch täglich auf dem Marktplatz mit denen, die gerade dazukamen.

Apostelgeschichte 17,17



93. Stelle: Apostelgeschichte 17,17

Und er ging wieder hinauf und brach Brot, aß und unterredete sich noch lange mit ihnen, bis der Tag anbrach, und zog dann fort.

Apostelgeschichte 20,11



94. Stelle: Apostelgeschichte 20,11

Und es geschah am Morgen, da ging Jonathan aufs Feld hinaus, zu der mit David verabredeten Zeit, und ein junger Bursche war mit ihm.

1. Samuel 20,35



95. Stelle: 1. Samuel 20,35

Auch Jerobeam, der Sohn Nebats, ein Ephratiter von Zareda, ein Knecht Salomos, dessen Mutter, eine Witwe, Zeruha hieß, erhob die Hand gegen den König.

1. Könige 11,26



96. Stelle: 1. Könige 11,26

Abner hatte auch eine Unterredung mit den Ältesten von Israel, und er sprach: Ihr habt schon früher danach getrachtet, dass David euer König werden sollte.

2. Samuel 3,17



97. Stelle: 2. Samuel 3,17

So wurde das Recht verdrängt, und die Gerechtigkeit zog sich zurück; denn die Wahrheit strauchelte auf dem Markt, und die Redlichkeit fand keinen Eingang.

Jesaja 59,14



98. Stelle: Jesaja 59,14

Und obwohl sie ihm Tag für Tag zuredete, hörte er doch nicht auf sie, dass er sich zu ihr gelegt oder sich an ihr vergangen hätte.

1. Mose 39,10



99. Stelle: 1. Mose 39,10

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