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Parallelstellen - der innere Zusammenhang der Bibel

43 Bibelstellen zu 5. Mose 16,18


Die unterschiedlichen Betonungen, der unterschiedliche Gebrauch eines Wortes, die Gegensätze und jeweiligen Sichtweisen dieser Verse auf die eine Wahrheit, lernen uns echte Weisheit. Die Grundlage dieser Parallelstellensammlung bildet das Werk »Treasury of Scripture Knowledge« (kurz: TSK). Möge es Ihnen zum Segen werden.





Und der Pharao gab an demselben Tag den Treibern des Volkes und seinen Aufsehern Befehl und sprach: 7 Ihr sollt dem Volk kein Stroh mehr geben zum Ziegelstreichen wie gestern und vorgestern. Lasst sie selbst hingehen und sich Stroh zusammensuchen!

2. Mose 5,6



0. Stelle: 2. Mose 5,6

Sieh dich aber unter dem ganzen Volk nach tüchtigen Männern um, die Gott fürchten, Männer der Wahrheit, die dem ungerechten Gewinn feind sind; die setze über sie als Oberste über tausend, über hundert, über fünfzig und über zehn, 22 damit sie dem Volk allezeit Recht sprechen! Alle wichtigen Sachen aber sollen sie vor dich bringen, und alle geringen Sachen sollen sie selbst richten; so wird es dir leichter werden, wenn sie die Bürde mit dir tragen.

2. Mose 18,21



1. Stelle: 2. Mose 18,21

25 Und Mose erwählte tüchtige Männer aus ganz Israel und machte sie zu Häuptern über das Volk, zu Obersten über tausend, über hundert, über fünfzig und über zehn, 26 damit sie dem Volk allezeit Recht sprechen sollten; die schweren Sachen brachten sie vor Mose, die geringen Sachen aber richteten sie selbst.

2. Mose 18,25-26



2. Stelle: 2. Mose 18,25-26

5 Wenn aber der Sklave erklärt: Ich liebe meinen Herrn, meine Frau und meine Kinder, ich will nicht freigelassen werden!, so soll ihn sein Herr vor Gott bringen und ihn an die Tür oder den Pfosten stellen, und er soll ihm seine Ohren mit einem Pfriem durchbohren, damit er ihm diene für alle Zeiten.

2. Mose 21,6



3. Stelle: 2. Mose 21,6

Wenn Männer sich streiten und eine schwangere Frau stoßen, sodass eine Frühgeburt eintritt, aber sonst kein Schaden entsteht, so muss [dem Schuldigen] eine Geldstrafe auferlegt werden, wie sie der Ehemann der Frau festsetzt; und er soll sie auf richterliche Entscheidung hin geben.

2. Mose 21,22



4. Stelle: 2. Mose 21,22

7 Ist aber der Dieb nicht zu finden, so soll der Hausherr vor Gott treten, ob er sich nicht am Gut seines Nächsten vergriffen hat. 8 Bei jedem Fall von Veruntreuung, sei es ein Rind, ein Esel, ein Schaf, ein Kleid oder was sonst abhandengekommen sein mag, wovon einer behauptet: Der hat es! – so soll beider Aussage vor Gott gelangen; wen Gott schuldig spricht, der soll es seinem Nächsten doppelt ersetzen.

2. Mose 22,7-8



5. Stelle: 2. Mose 22,7-8

Da sprach der HERR zu Mose: Versammle mir 70 Männer aus den Ältesten Israels, von denen du weißt, dass sie die Ältesten des Volkes und seine Vorsteher sind, und führe sie vor die Stiftshütte, dass sie dort bei dir stehen.

4. Mose 11,16



6. Stelle: 4. Mose 11,16

15 Da nahm ich die Häupter eurer Stämme, weise und erfahrene Männer, und setzte sie zu Oberhäuptern über euch, zu Obersten über tausend und zu Obersten über hundert und zu Obersten über fünfzig und zu Obersten über zehn und als Vorsteher für eure Stämme. 16 Und ich gebot euren Richtern zu jener Zeit und sprach: Hört eure Brüder an und richtet recht zwischen einem Mann und seinem Bruder oder dem Fremden bei ihm. 17 Im Gericht soll es kein Ansehen der Person geben, sondern ihr sollt den Geringen anhören wie den Großen und euch vor niemand scheuen; denn das Gericht steht bei Gott. Die Sache aber, die zu schwer für euch ist, die tragt an mich heran, dass ich sie höre!

5. Mose 1,15-17



7. Stelle: 5. Mose 1,15-17

Und ich gebot euren Richtern zu jener Zeit und sprach: Hört eure Brüder an und richtet recht zwischen einem Mann und seinem Bruder oder dem Fremden bei ihm.

5. Mose 1,16



8. Stelle: 5. Mose 1,16

Und du sollst zu den Priestern, den Leviten, und zu dem Richter kommen, der zu jener Zeit [im Amt] sein wird, und fragen; sie sollen dir das Urteil sprechen.

5. Mose 17,9



9. Stelle: 5. Mose 17,9

Der Mann aber, der so vermessen wäre, dass er dem Priester, der dort steht, um dem HERRN, deinem Gott, zu dienen, oder dem Richter nicht gehorcht, jener Mann soll sterben! So sollst du das Böse aus Israel ausrotten.

5. Mose 17,12



10. Stelle: 5. Mose 17,12

17 so sollen die Männer, die Streit miteinander haben, vor den HERRN, vor die Priester und Richter treten, die zu jener Zeit [im Amt] sein werden. 18 Und die Richter sollen es genau erforschen. Stellt es sich heraus, dass der Zeuge ein falscher Zeuge ist und gegen seinen Bruder ein falsches Zeugnis abgelegt hat,

5. Mose 19,17-18



11. Stelle: 5. Mose 19,17-18

Und die Vorsteher sollen mit dem Volk reden und sagen: Ist ein Mann unter euch, der ein neues Haus gebaut und es noch nicht eingeweiht hat? Er gehe hin und kehre in sein Haus zurück, damit er nicht im Krieg umkommt und ein anderer es einweiht!

5. Mose 20,5



12. Stelle: 5. Mose 20,5

1 Wenn man einen Erschlagenen findet in dem Land, das dir der HERR, dein Gott, gibt, um es in Besitz zu nehmen, und er auf dem Feld liegt und man nicht weiß, wer ihn erschlagen hat, so sollen deine Ältesten und deine Richter hinausgehen und [die Entfernungen] messen von dem Erschlagenen bis zu den Städten, die ringsum liegen.

5. Mose 21,2



13. Stelle: 5. Mose 21,2

18 Wenn jemand einen widerspenstigen und störrischen Sohn hat, der der Stimme seines Vaters und seiner Mutter nicht gehorcht und ihnen auch nicht folgen will, wenn sie ihn züchtigen, so sollen sein Vater und seine Mutter ihn ergreifen und zu den Ältesten seiner Stadt führen und zu dem Tor jenes Ortes, 20 und sie sollen zu den Ältesten seiner Stadt sagen: Dieser unser Sohn ist störrisch und widerspenstig und gehorcht unserer Stimme nicht; er ist ein Schlemmer und ein Säufer!

5. Mose 21,19



14. Stelle: 5. Mose 21,19

Wenn zwischen Männern ein Streit entsteht und sie vor Gericht treten, und man richtet sie, so soll man den Gerechten für gerecht erklären und den Übeltäter für schuldig.

5. Mose 25,1



15. Stelle: 5. Mose 25,1

Boas aber war zum Stadttor hinaufgegangen und hatte sich dort niedergesetzt; und siehe, da ging der Löser vorüber, von dem Boas geredet hatte. Da sprach er: Komm, setze dich her, du Soundso! Und er kam herbei und setzte sich.

Ruth 4,1



16. Stelle: Ruth 4,1

Und es geschah, als Samuel alt geworden war, da setzte er seine Söhne als Richter über Israel ein.

1. Samuel 8,1



17. Stelle: 1. Samuel 8,1

Der Gott Israels hat geredet, zu mir hat der Fels Israels gesprochen: Ein gerechter Herrscher über die Menschen, ein Herrscher in der Furcht Gottes, 4 der ist wie das Licht am Morgen, wenn die Sonne aufgeht, ein Morgen ohne Wolken, wenn durch ihren Glanz das junge Grün nach dem Regen aus der Erde sprosst.

2. Samuel 23,3



18. Stelle: 2. Samuel 23,3

Und sie schrieb Briefe in Ahabs Namen und versiegelte sie mit seinem Siegel, und sie sandte sie an die Ältesten und die Edlen, die mit Nabot zusammen in seiner Stadt wohnten; 9 und sie schrieb in den Briefen Folgendes: Ruft ein Fasten aus und setzt Nabot obenan unter dem Volk; 10 und setzt ihm gegenüber zwei Männer, Söhne Belials, die gegen ihn Zeugnis ablegen und sagen sollen: »Du hast Gott und dem König geflucht!« Und führt ihn hinaus und steinigt ihn, damit er stirbt!

1. Könige 21,8



19. Stelle: 1. Könige 21,8

Ahab aber hatte 70 Söhne in Samaria. Und Jehu schrieb Briefe und sandte sie nach Samaria an die Obersten von Jesreel, an die Ältesten und Erzieher [der Söhne] Ahabs, die lauteten so: 2 Nun denn, sobald dieser Brief zu euch kommt, die ihr über die Söhne eures Herrn verfügt und über die Streitwagen, die Pferde und über eine feste Stadt und Waffen, 3 so schaut, welcher der beste und rechtschaffenste unter den Söhnen eures Herrn ist, und setzt ihn auf den Thron seines Vaters, und kämpft für das Haus eures Herrn!

2. Könige 10,1



20. Stelle: 2. Könige 10,1

»Von diesen [– sagte David –] sollen 24 000 Mann die Aufsicht über das Werk am Haus des HERRN führen, und 6 000 sollen Vorsteher und Richter sein, 5 und 4 000 Torhüter und 4 000, die den HERRN loben mit Instrumenten, die ich für den Lobgesang gemacht habe.« 6 Und David teilte sie in Abteilungen, nach den Söhnen Levis: Gerson, Kahat und Merari.

1. Chronik 23,4



21. Stelle: 1. Chronik 23,4

Von den Jizharitern waren Kenanja und seine Söhne als Vorsteher und Richter über Israel bestimmt für die äußeren Geschäfte.

1. Chronik 26,29



22. Stelle: 1. Chronik 26,29

5 Und er bestimmte Richter im Land, in allen festen Städten Judas, Stadt für Stadt. 6 Und er sprach zu den Richtern: Habt acht, was ihr tut! Denn ihr haltet das Gericht nicht für Menschen, sondern für den HERRN, und er ist mit euch beim Urteilsspruch. 7 So sei denn der Schrecken des HERRN über euch; nehmt euch in acht, was ihr tut! Denn bei dem HERRN, unserem Gott, gibt es weder Unrecht noch Ansehen der Person noch Bestechlichkeit. 8 Auch in Jerusalem bestimmte Josaphat etliche von den Leviten und Priestern und Familienhäuptern Israels für das Gericht des HERRN und für die Rechtshändel, als sie wieder nach Jerusalem gekommen waren. 9 Und er gebot ihnen und sprach: So sollt ihr handeln in der Furcht des HERRN, in Wahrheit und mit ungeteiltem Herzen:

10 In jedem Rechtsstreit, der vor euch gebracht wird vonseiten eurer Brüder, die in ihren Städten wohnen, sei es zwischen Blut[tat] und Blut[tat] oder zwischen Gesetz und Gebot, Satzungen und Rechten, sollt ihr sie verwarnen, damit sie sich nicht an dem HERRN versündigen und sein Zorn nicht über euch und eure Brüder komme. So sollt ihr handeln, damit ihr euch nicht schuldig macht! 11 Und siehe, Amarja, der oberste Priester, ist über euch gesetzt für alle Angelegenheiten des HERRN; Sebadja aber, der Sohn Ismaels, der Fürst des Hauses Juda, für alle Angelegenheiten des Königs, und als Vorsteher stehen euch die Leviten zur Verfügung. Seid stark und handelt! Der HERR aber sei mit dem Rechtschaffenen!

2. Chronik 19,5-11



23. Stelle: 2. Chronik 19,5-11

So sei denn der Schrecken des HERRN über euch; nehmt euch in acht, was ihr tut! Denn bei dem HERRN, unserem Gott, gibt es weder Unrecht noch Ansehen der Person noch Bestechlichkeit.

2. Chronik 19,7



24. Stelle: 2. Chronik 19,7

Du aber, Esra, setze nach dem weisen Gesetz deines Gottes, das in deiner Hand ist, Richter und Rechtspfleger ein, die alles Volk richten sollen, das jenseits des Stromes ist, alle, welche die Gesetze deines Gottes kennen; und wer sie nicht kennt, den sollt ihr sie lehren.

Esra 7,25



25. Stelle: Esra 7,25

Wenn ich [damals] zum Tor ging, zur Stadt hinauf, und meinen Sitz auf dem Marktplatz aufstellte, 8 und mich die Jungen sahen, so verbargen sie sich, und die Greise standen auf und blieben stehen.

Hiob 29,7



26. Stelle: Hiob 29,7

1 Dem Vorsänger. »Verdirb nicht.« Von David, ein Miktam. 2 Seid ihr denn wirklich stumm, wo ihr Recht sprechen, wo ihr ein richtiges Urteil fällen solltet, ihr Menschenkinder?

Psalm 58,1-2

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zu Psalm 58,2:

Ein Mensch gibt sich zu erkennen in dem, was er sagt. Doch auch ein fortwährendes Schweigen spricht Bände.





27. Stelle: Psalm 58,1-2

Die im Tor sitzen, schwatzen von mir, und die Zecher singen von mir beim Saitenspiel.

Psalm 69,13



28. Stelle: Psalm 69,13

2 »Wie lange wollt ihr ungerecht richten und die Person des Gottlosen ansehen? (Sela.) 3 Schafft Recht dem Geringen und der Waise, den Elenden und Armen lasst Gerechtigkeit widerfahren!

Psalm 82,2-3



29. Stelle: Psalm 82,2-3

Tue deinen Mund auf, richte recht und verteidige den Elenden und Armen!

Sprüche 31,9



30. Stelle: Sprüche 31,9

Ihr Mann ist wohlbekannt in den Toren, wenn er unter den Ältesten des Landes sitzt.

Sprüche 31,23



31. Stelle: Sprüche 31,23

So spricht der HERR: Übt Recht und Gerechtigkeit; errettet den Beraubten aus der Hand des Unterdrückers; bedrückt nicht den Fremdling, die Waise und die Witwe und tut ihnen keine Gewalt an, und vergießt kein unschuldiges Blut an diesem Ort!

Jeremia 22,3



32. Stelle: Jeremia 22,3

Die Ältesten bleiben fern vom Tor, und die jungen Männer lassen ihr Saitenspiel.

Klagelied 5,14



33. Stelle: Klagelied 5,14

5 Wenn aber ein Mensch gerecht ist und Recht und Gerechtigkeit übt, 6 wenn er nicht auf den Bergen [Opferfleisch] isst, seine Augen nicht zu den Götzen des Hauses Israel erhebt, die Frau seines Nächsten nicht befleckt und sich nicht seiner Frau naht während ihrer Unreinheit; 7 wenn er niemand bedrückt, seinem Schuldner das Pfand zurückgibt, nichts raubt, sondern dem Hungrigen sein Brot gibt und den Entblößten bekleidet, wenn er nicht auf Wucher leiht, und keinen Wucherzins nimmt, wenn er seine Hand vom Unrecht fernhält und jedermann der Wahrheit gemäß zu seinem Recht kommen lässt, 9 wenn er in meinen Satzungen wandelt und meine Rechtsbestimmungen bewahrt und sie gewissenhaft befolgt: Ein solcher ist gerecht, er soll gewiss leben, spricht GOTT, der Herr.

Hesekiel 18,8



34. Stelle: Hesekiel 18,8

Denn ich weiß, dass eure Übertretungen zahlreich und dass eure Sünden mächtig sind, dass ihr den Gerechten bedrängt, Bestechung annehmt und die Armen im Tor unterdrückt!

Amos 5,12



35. Stelle: Amos 5,12

Und ich sprach: Hört doch, ihr Häupter von Jakob und ihr Fürsten des Hauses Israel! Ist es nicht eure Sache, das Recht zu kennen?

Micha 3,1



36. Stelle: Micha 3,1

8 Und das Wort des HERRN erging an Sacharja folgendermaßen: So spricht der HERR der Heerscharen: Übt getreulich Recht, und jeder erweise seinem Bruder Gnade und Erbarmen; 10 bedrückt nicht die Witwen und Waisen, auch nicht den Fremdling und den Armen, und keiner sinne Böses in seinem Herzen gegen seinen Bruder!

Sacharja 7,9

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zu Sacharja 7,9:

»Sie [die Antwort] betont die Wahrheit, dass für Gott bloße Formalität niemals ausreicht. Gott muss bei uns eine echte Hinwendung zu Ihm sehen.«

Henry Allen Ironside: Der Herr redet durch die Kleinen Propheten in unsere Zeit, S. 470

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37. Stelle: Sacharja 7,9

Hört ein anderes Gleichnis: Es war ein gewisser Hausherr, der pflanzte einen Weinberg, zog einen Zaun darum, grub eine Kelter darin, baute einen Wachtturm, verpachtete ihn an Weingärtner und reiste außer Landes.

Matthäus 21,33



38. Stelle: Matthäus 21,33

Er fing aber an, dem Volk dieses Gleichnis zu sagen: Ein gewisser Mensch pflanzte einen Weinberg und verpachtete ihn an Weingärtner und hielt sich längere Zeit außer Landes auf.

Lukas 20,9



39. Stelle: Lukas 20,9

Richtet nicht nach dem Augenschein, sondern fällt ein gerechtes Urteil!

Johannes 7,24



40. Stelle: Johannes 7,24

Sie sprach: Niemand, Herr! Jesus sprach zu ihr: So verurteile ich dich auch nicht. Geh hin und sündige nicht mehr!

Johannes 8,11



41. Stelle: Johannes 8,11

1 Jedermann ordne sich den Obrigkeiten unter, die über ihn gesetzt sind; denn es gibt keine Obrigkeit, die nicht von Gott wäre; die bestehenden Obrigkeiten aber sind von Gott eingesetzt. 2 Wer sich also gegen die Obrigkeit auflehnt, der widersetzt sich der Ordnung Gottes; die sich aber widersetzen, ziehen sich selbst die Verurteilung zu. 3 Denn die Herrscher sind nicht wegen guter Werke zu fürchten, sondern wegen böser. Wenn du dich also vor der Obrigkeit nicht fürchten willst, so tue das Gute, dann wirst du Lob von ihr empfangen! 4 Denn sie ist Gottes Dienerin, zu deinem Besten. Tust du aber Böses, so fürchte dich! Denn sie trägt das Schwert nicht umsonst; Gottes Dienerin ist sie, eine Rächerin zum Zorngericht an dem, der das Böse tut. 5 Darum ist es notwendig, sich unterzuordnen, nicht allein um des Zorngerichts, sondern auch um des Gewissens willen.

6 Deshalb zahlt ihr ja auch Steuern; denn sie sind Gottes Diener, die eben dazu beständig tätig sind.

Römer 13,1-6
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zu Römer 13,1:

»Was die Stellung des Christen betrifft, gibt es keinen Freiraum zur Argumentation gegen die erste Aussage dieses Verses.«

CV-Kommentar zu Römer 13,1





42. Stelle: Römer 13,1-6
Neue Parallelstelle zu »5. Mose 16,18« vorschlagen!

Gefundene Verse als Stellenangabe: 2Mo 5,6; 18,21.25-26; 21,6.22; 22,7-8; 4Mo 11,16; 5Mo 1,15-17.16; 17,9.12; 19,17-18; 20,5; 21,2.19; 25,1; Rt 4,1; 1Sam 8,1; 2Sam 23,3; 1Kö 21,8; 2Kö 10,1; 1Chr 23,4; 26,29; 2Chr 19,5-11.7; Esr 7,25; Hi 29,7; Ps 58,1-2; 69,13; 82,2-3; Spr 31,9.23; Jer 22,3; Kla 5,14; Hes 18,8; Am 5,12; Mi 3,1; Sach 7,9; Mt 21,33; Lk 20,9; Joh 7,24; 8,11; Röm 13,1-6



Bibeltext der Schlachter 2000
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