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1 Weiter redete der HERR mit Hiob und sprach: Will der Tadler mit dem Allmächtigen hadern? Wer Gott zurechtweisen will, der antworte nun!

Hiob 40,2

Parallelstellen - der innere Zusammenhang der Bibel

39 Bibelstellen zu Hiob 40,2


Die unterschiedlichen Betonungen, der unterschiedliche Gebrauch eines Wortes, die Gegensätze und jeweiligen Sichtweisen dieser Verse auf die eine Wahrheit, lernen uns echte Weisheit. Die Grundlage dieser Parallelstellensammlung bildet das Werk »Treasury of Scripture Knowledge« (kurz: TSK). Möge es Ihnen zum Segen werden.




Passende Stellen gefunden in: Hiob | Sprüche | Prediger | Jesaja | Jeremia | Hesekiel | Daniel | Matthäus | Apostelgeschichte | Römer | 1. Korinther




Warum starb ich nicht gleich bei der Geburt, kam nicht um, sobald ich aus dem Mutterschoß hervorging?

Hiob 3,11



0. Stelle: Hiob 3,11

11 Warum starb ich nicht gleich bei der Geburt, kam nicht um, sobald ich aus dem Mutterschoß hervorging? 12 Warum kamen mir Knie entgegen, und wozu Brüste, dass ich daran trank?

Hiob 3,11-12

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zu Hiob 3,12:

Wenn Sie die Antwort auf diese Frage nicht wissen, gibt es doch eine Antwort: Gott will, dass Sie leben!





1. Stelle: Hiob 3,11-12

Warum lässt Er den Mühseligen das Licht sehen und gibt Leben den Verbitterten, 21 [denen], die auf den Tod harren, und er kommt nicht, die nach ihm graben, mehr als nach verborgenen Schätzen; 22 die sich jubelnd freuen würden, die frohlockten, wenn sie ein Grab fänden, 23 dem Mann, dem sein Weg verborgen ist, den Gott ringsum eingeschlossen hat?

Hiob 3,20

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zu Hiob 3,20:

Oder anders gefragt, warum lässt Gott Menschen leiden? Kennen Sie die Antwort? Lernen Sie von Hiob!



2. Stelle: Hiob 3,20

20 Warum lässt Er den Mühseligen das Licht sehen und gibt Leben den Verbitterten, 21 [denen], die auf den Tod harren, und er kommt nicht, die nach ihm graben, mehr als nach verborgenen Schätzen; 22 die sich jubelnd freuen würden, die frohlockten, wenn sie ein Grab fänden, dem Mann, dem sein Weg verborgen ist, den Gott ringsum eingeschlossen hat?

Hiob 3,23



3. Stelle: Hiob 3,23

11 Darum will auch ich meinen Mund nicht zurückhalten; ich will reden in der Bedrängnis meines Geistes, in der Verbitterung meiner Seele will ich klagen: Bin ich denn das Meer oder ein Ungeheuer, dass du eine Wache gegen mich aufstellst?

Hiob 7,12



4. Stelle: Hiob 7,12

19 Warum schaust du immer noch nicht von mir weg und lässt mir nicht einmal so viel Ruhe, dass ich meinen Speichel herunterschlucken kann? 20 Habe ich gesündigt? Was tue ich dir an, du Menschenhüter? Warum hast du mich zu deiner Zielscheibe gemacht, sodass ich mir selbst zur Last bin? 21 Warum vergibst du meine Übertretung nicht und erlässt mir nicht meine Schuld? Denn jetzt muss ich mich in den Staub legen, und wenn du nach mir suchst, so bin ich nicht mehr!

Hiob 7,19-21



5. Stelle: Hiob 7,19-21

Beugt denn Gott das Recht, oder verkehrt der Allmächtige die Gerechtigkeit?

Hiob 8,3



6. Stelle: Hiob 8,3

Wenn er mit Ihm rechten wollte, so könnte er Ihm auf tausend nicht eins antworten.

Hiob 9,3



7. Stelle: Hiob 9,3

17 denn im Sturm zermalmt er mich und fügt mir ohne Ursache viele Wunden zu. 18 Er lässt mich nicht einmal Atem holen, sondern sättigt mich mit bitteren Leiden.

Hiob 9,17-18



8. Stelle: Hiob 9,17-18

Er lässt mich nicht einmal Atem holen, sondern sättigt mich mit bitteren Leiden.

Hiob 9,18



9. Stelle: Hiob 9,18

32 Denn Er ist nicht ein Mann wie ich, dass ich Ihm antworten dürfte, dass wir miteinander vor Gericht gehen könnten; 33 es gibt auch keinen Mittler zwischen uns, der seine Hand auf uns beide legen könnte. 34 Er nehme aber seine Rute von mir, und sein Schrecken ängstige mich nicht mehr, 35 so wollte ich reden und keine Angst vor Ihm haben – aber so ist es bei mir nicht.

Hiob 9,32-35



10. Stelle: Hiob 9,32-35

3 Gefällt es dir wohl, dass du bedrückst, dass du das Werk deiner Hände verwirfst, während du über den Rat der Gottlosen dein Licht leuchten lässt? 4 Hast du Fleischesaugen, oder siehst du, wie ein Mensch sieht? 5 Sind denn deine Tage wie Menschentage, deine Jahre den Jahren eines Mannes gleich, 6 dass du nach meiner Schuld forschst und nach meiner Sünde fragst, 7 obwohl du doch weißt, dass ich unschuldig bin, und mich niemand aus deiner Hand erretten kann?

Hiob 10,3-7



11. Stelle: Hiob 10,3-7

14 Wenn ich sündigte, so würdest du darauf achten und mich nicht freisprechen von meiner Missetat. 15 Habe ich Böses getan, dann wehe mir! Und bin ich im Recht, so darf ich mein Haupt doch nicht erheben; ich bin ja gesättigt mit Schande und muss mein Elend ansehen! 16 Wagt [mein Haupt] es aber, sich zu erheben, so verfolgst du mich wie ein Löwe und handelst noch unbegreiflicher mit mir. 17 Du stellst neue Zeugen gegen mich auf und mehrst deinen Zorn gegen mich; du bietest stets frische Scharen, ja ein Heer gegen mich auf!

Hiob 10,14-17



12. Stelle: Hiob 10,14-17

Siehe, er soll mich töten – ich will auf ihn warten; nur will ich meine Wege ihm ins Angesicht verteidigen!

Hiob 13,15



13. Stelle: Hiob 13,15

21 Tue deine Hand von mir und ängstige mich nicht mit deinem Schrecken! 22 Dann rufe du, und ich will antworten, oder ich will reden, und du erwidere mir! 23 Wie viele Sünden und Vergehen habe ich? Lass mich meine Übertretungen und Missetaten wissen! 24 Warum verbirgst du dein Angesicht und hältst mich für deinen Feind? 25 Verscheuchst du ein verwehtes Blatt und verfolgst einen dürren Halm?

26 Denn du verschreibst mir Bitteres und lässt mich erben die Sünden meiner Jugend; 27 du legst meine Füße in den Stock und lauerst auf alle meine Schritte und zeichnest dir meine Fußspuren auf,

Hiob 13,21-27
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zu Hiob 13,24:

Sich von jemandem einfach zurückzuziehen, der auf Sie angewiesen ist, ist eine sehr harte Strafe (vgl. Mk 15,34).





14. Stelle: Hiob 13,21-27

Nun aber zählst du meine Schritte; achtest du nicht auf meine Sünde?

Hiob 14,16



15. Stelle: Hiob 14,16

Versiegelt ist meine Übertretung in einem Bündel, und meine Schuld hast du verwahrt.

Hiob 14,17

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zu Hiob 14,17:

Sünden verjähren bei Gott nie, sie können nur vergeben werden nach dem man sie bekannt und die grundlegenden Konsequenzen daraus gezogen hat: Glaube an den Herrn Jesus Christus!



16. Stelle: Hiob 14,17

11 Gott hat mich dem Ungerechten preisgegeben und in die Hände der Gottlosen ausgeliefert. 12 Sorglos war ich, da hat er mich überfallen; er hat mich beim Nacken ergriffen und zerschmettert und mich als seine Zielscheibe aufgestellt. 13 Seine Geschosse umschwirrten mich, er durchbohrte meine Nieren ohne Erbarmen; meine Galle schüttete er auf die Erde aus. 14 Er zerbrach mich, [riss mir] eine Bresche nach der anderen, lief gegen mich an wie ein Krieger. 15 Ich habe einen Sack um meine Haut genäht und mein Horn in den Staub gesenkt.

16 Mein Angesicht ist gerötet vom Weinen, und Todesschatten liegt auf meinen Lidern 17 – obwohl kein Unrecht an meinen Händen klebt und mein Gebet lauter ist! 18 O Erde, decke mein Blut nicht zu, und mein Geschrei komme nicht zur Ruhe! 19 Aber auch jetzt noch, siehe, ist mein Zeuge im Himmel und mein Bürge in der Höhe! 20 Meine Freunde spotten über mich; aber mein Auge blickt unter Tränen auf zu Gott, 21 dass er dem Mann Recht verschaffe vor Gott und dem Menschenkind vor seinem Nächsten.

Hiob 16,11-21
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zu Hiob 16,16:

Ein geistlicher Rat in dieser Situation gibt uns wohl Klagelied 3.





17. Stelle: Hiob 16,11-21

6 so erkennt doch, dass Gott mein Recht gebeugt und sein Netz über mich geworfen hat. 7 Siehe, wenn ich schreie »Gewalttat!«, so erhalte ich keine Antwort, und rufe ich um Hilfe, so finde ich kein Recht. 8 Er hat mir den Weg versperrt, sodass ich nicht weiterkomme, und über meine Pfade hat er Finsternis gebreitet. 9 Er hat mich meiner Ehre entkleidet und mir die Krone meines Hauptes weggenommen. 10 Er hat mich gänzlich niedergerissen, sodass ich vergehe, und hat meine Hoffnung entwurzelt wie einen Baum.

11 Sein Zorn ist gegen mich entbrannt, und er sieht mich an wie einen seiner Feinde.

Hiob 19,6-11
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zu Hiob 19,9:

Entkleiden hängt definitiv mit einem Wertverlust zusammen.





18. Stelle: Hiob 19,6-11

Kann man Gott Erkenntnis lehren, da er es doch ist, der die Hohen richtet?

Hiob 21,22



19. Stelle: Hiob 21,22

1 Und Hiob setzte seine Rede fort und sprach: So wahr Gott lebt, der mir mein Recht entzogen, und der Allmächtige, der meine Seele verbittert hat: 3 Ja, solange noch mein Odem in mir ist und der Hauch Gottes in meiner Nase, 4 sollen meine Lippen nichts Verkehrtes reden und meine Zunge keine Lüge aussprechen!

Hiob 27,2

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zu Hiob 27,2:

War es wirklich Gott, der dies tat? Wer könnte sonst dafür verantwortlich sein?



20. Stelle: Hiob 27,2

Du hast dich mir in einen unbarmherzigen Feind verwandelt; mit deiner gewaltigen Hand widerstehst du mir.

Hiob 30,21

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zu Hiob 30,21:

Gefühlt ja, aber dennoch sieht die Realität ganz anders aus.



21. Stelle: Hiob 30,21

12 Siehe, da bist du nicht im Recht, erwidere ich dir; denn Gott ist größer als der Mensch! 13 Warum rechtest du denn mit ihm, da er doch keine seiner Taten zu verantworten hat?

Hiob 33,12-13



22. Stelle: Hiob 33,12-13

1 Auch das sind Sprüche Salomos, welche die Männer Hiskias, des Königs von Juda, zusammengetragen haben: Es ist Gottes Ehre, eine Sache zu verbergen, aber die Ehre der Könige, eine Sache zu erforschen.

Sprüche 25,2



23. Stelle: Sprüche 25,2

Was immer entstanden ist, längst wurde es mit Namen genannt! Und es ist bekannt, was ein Mensch ist: er kann nicht rechten mit dem, der mächtiger ist als er; 11 denn wenn er auch viele Worte macht, so sind sie doch ganz nichtig; was hat der Mensch davon?

Prediger 6,10



24. Stelle: Prediger 6,10

Wen hat Er um Rat gefragt, dass der Ihn verständig machte und Ihm den Weg des Rechts wiese, dass er Ihn Erkenntnis lehrte und Ihm den Weg der Einsicht zeigte?

Jesaja 40,14



25. Stelle: Jesaja 40,14

9 Wehe dem, der mit seinem Schöpfer hadert, eine Scherbe unter irdenen Scherben! Spricht wohl der Ton zu seinem Töpfer: »Was machst du?« – oder dein Werk: »Er hat keine Hände«? 10 Wehe dem, der zum Vater spricht: »Warum zeugst du?«, und zur Frau: »Warum gebierst du?« 11 So spricht der HERR, der Heilige Israels und sein Schöpfer: Wegen der Zukunft befragt mich; meine Kinder und das Werk meiner Hände lasst mir anbefohlen sein!

Jesaja 45,9-11



26. Stelle: Jesaja 45,9-11

Der mich rechtfertigt, ist nahe; wer will mit mir rechten? Lasst uns miteinander hintreten! Wer will gegen mich Anklage erheben? Er trete her zu mir!

Jesaja 50,8



27. Stelle: Jesaja 50,8

Siehe, wie ein Löwe vom Dickicht des Jordan heraufkommt zu der fruchtbaren Weide, so will ich sie plötzlich von dort wegtreiben, und den, der [dafür] auserwählt ist, über sie setzen. Denn wer ist mir gleich, und wer will mich zur Rechenschaft ziehen? Oder welcher Hirte kann vor mir bestehen?

Jeremia 49,19



28. Stelle: Jeremia 49,19

Ich habe dir eine Falle gestellt, Babel, und du bist auch gefangen worden, ohne dass du es merktest; du bist ertappt und ergriffen worden; denn du hast dich gegen den HERRN aufgelehnt.

Jeremia 50,24



29. Stelle: Jeremia 50,24

1 Und das Wort des HERRN erging an mich folgendermaßen: Was gebraucht ihr da für ein Sprichwort im Land Israel, das besagt: »Die Väter haben saure Trauben gegessen, und die Kinder bekommen stumpfe Zähne!« 3 So wahr ich lebe, spricht GOTT, der Herr, ihr sollt dieses Sprichwort künftig in Israel nicht mehr gebrauchen!

Hesekiel 18,2



30. Stelle: Hesekiel 18,2

31 Aber nach Verlauf der Zeit hob ich, Nebukadnezar, meine Augen zum Himmel empor, und mein Verstand kehrte zu mir zurück. Da lobte ich den Höchsten und pries und verherrlichte den, der ewig lebt, dessen Herrschaft eine ewige Herrschaft ist und dessen Reich von Geschlecht zu Geschlecht währt; gegen welchen alle, die auf Erden wohnen, wie nichts zu rechnen sind; er verfährt mit dem Heer des Himmels und mit denen, die auf Erden wohnen, wie er will, und es gibt niemand, der seiner Hand wehren oder zu ihm sagen dürfte: Was machst du?

Daniel 4,32



31. Stelle: Daniel 4,32

Und als sie ihn empfangen hatten, murrten sie gegen den Hausherrn 12 und sprachen: Diese Letzten haben nur eine Stunde gearbeitet, und du hast sie uns gleichgemacht, die wir die Last und Hitze des Tages getragen haben!

Matthäus 20,11



32. Stelle: Matthäus 20,11

Wenn nun Gott ihnen die gleiche Gabe verliehen hat wie auch uns, nachdem sie an den Herrn Jesus Christus gläubig geworden sind, wer war ich denn, dass ich Gott hätte wehren können?

Apostelgeschichte 11,17



33. Stelle: Apostelgeschichte 11,17

19 Nun wirst du mich fragen: Warum tadelt er dann noch? Denn wer kann seinem Willen widerstehen? 20 Ja, o Mensch, wer bist denn du, dass du mit Gott rechten willst? Spricht auch das Gebilde zu dem, der es geformt hat: Warum hast du mich so gemacht? 21 Oder hat nicht der Töpfer Macht über den Ton, aus derselben Masse das eine Gefäß zur Ehre, das andere zur Unehre zu machen? 22 Wenn nun aber Gott, da er seinen Zorn erweisen und seine Macht offenbar machen wollte, mit großer Langmut die Gefäße des Zorns getragen hat, die zum Verderben zugerichtet sind, 23 damit er auch den Reichtum seiner Herrlichkeit an den Gefäßen der Barmherzigkeit erzeige, die er zuvor zur Herrlichkeit bereitet hat?

Römer 9,19-23

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zu Römer 9,20:

Wäre es vielleicht eine Hilfe, wenn man sich diesen Vers am Spiegel des Badezimmers aufmacht?





34. Stelle: Römer 9,19-23

Ja, o Mensch, wer bist denn du, dass du mit Gott rechten willst? Spricht auch das Gebilde zu dem, der es geformt hat: Warum hast du mich so gemacht?

Römer 9,20

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zu Römer 9,20:

Wäre es vielleicht eine Hilfe, wenn man sich diesen Vers am Spiegel des Badezimmers aufmacht?



35. Stelle: Römer 9,20

34 Denn wer hat den Sinn des Herrn erkannt, oder wer ist sein Ratgeber gewesen? 35 Oder wer hat ihm etwas zuvor gegeben, dass es ihm wieder vergolten werde? 36 Denn von ihm und durch ihn und für ihn sind alle Dinge; ihm sei die Ehre in Ewigkeit! Amen.

Römer 11,34-36



36. Stelle: Römer 11,34-36

15 Der geistliche [Mensch] dagegen beurteilt zwar alles, er selbst jedoch wird von niemand beurteilt; denn »wer hat den Sinn des Herrn erkannt, dass er ihn belehre?« Wir aber haben den Sinn des Christus.

1. Korinther 2,16



37. Stelle: 1. Korinther 2,16

Oder wollen wir den Herrn zur Eifersucht reizen? Sind wir etwa stärker als er?

1. Korinther 10,22



38. Stelle: 1. Korinther 10,22
Neue Parallelstelle zu »Hiob 40,2« vorschlagen!

Gefundene Verse als Stellenangabe: Hi 3,11.11-12.20.23; 7,12.19-21; 8,3; 9,3.17-18.18.32-35; 10,3-7.14-17; 13,15.21-27; 14,16.17; 16,11-21; 19,6-11; 21,22; 27,2; 30,21; 33,12-13; Spr 25,2; Pred 6,10; Jes 40,14; 45,9-11; 50,8; Jer 49,19; 50,24; Hes 18,2; Dan 4,32; Mt 20,11; Apg 11,17; Röm 9,19-23.20; 11,34-36; 1Kor 2,16; 10,22



Bibeltext der Schlachter 2000
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