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Parallelstellen - der innere Zusammenhang der Bibel

11 Bibelstellen zu Hiob 28,20


Die unterschiedlichen Betonungen, der unterschiedliche Gebrauch eines Wortes, die Gegensätze und jeweiligen Sichtweisen dieser Verse auf die eine Wahrheit, lernen uns echte Weisheit. Die Grundlage dieser Parallelstellensammlung bildet das Werk »Treasury of Scripture Knowledge« (kurz: TSK). Möge es Ihnen zum Segen werden.




Passende Stellen gefunden in: Hiob | Sprüche | Prediger | 1. Korinther | Jakobus




Bei Ihm ist Weisheit und Stärke, Sein ist Rat und Verstand!

Hiob 12,13



0. Stelle: Hiob 12,13

Er enthüllt, was im Finstern verborgen liegt, und zieht den Todesschatten ans Licht.

Hiob 12,22



1. Stelle: Hiob 12,22

Aber die Weisheit, wo wird sie gefunden, und wo ist der Fundort der Einsicht?

Hiob 28,12



2. Stelle: Hiob 28,12

Ich will mein Wissen von weit her holen und meinem Schöpfer Gerechtigkeit widerfahren lassen!

Hiob 36,3



3. Stelle: Hiob 36,3

Lehre uns, was wir ihm sagen sollen; wir können nichts vorbringen vor [lauter] Finsternis!

Hiob 37,19



4. Stelle: Hiob 37,19

Denn der HERR gibt Weisheit, aus seinem Mund kommen Erkenntnis und Einsicht.

Sprüche 2,6



5. Stelle: Sprüche 2,6

23 Dies alles habe ich mit Weisheit geprüft. Ich sprach: Ich will weise werden! Aber sie blieb fern von mir. 24 Wie weit entfernt ist das, was geschehen ist, und tief, ja, tief verborgen! Wer will es ausfindig machen?

Prediger 7,23-24



6. Stelle: Prediger 7,23-24

Wie weit entfernt ist das, was geschehen ist, und tief, ja, tief verborgen! Wer will es ausfindig machen?

Prediger 7,24



7. Stelle: Prediger 7,24

6 Wir reden allerdings Weisheit unter den Gereiften; aber nicht die Weisheit dieser Weltzeit, auch nicht der Herrscher dieser Weltzeit, die vergehen, 7 sondern wir reden Gottes Weisheit im Geheimnis, die verborgene, die Gott vor den Weltzeiten zu unserer Herrlichkeit vorherbestimmt hat, 8 die keiner der Herrscher dieser Weltzeit erkannt hat – denn wenn sie sie erkannt hätten, so hätten sie den Herrn der Herrlichkeit nicht gekreuzigt –, 9 sondern, wie geschrieben steht: »Was kein Auge gesehen und kein Ohr gehört und keinem Menschen ins Herz gekommen ist, was Gott denen bereitet hat, die ihn lieben«. 10 Uns aber hat es Gott geoffenbart durch seinen Geist; denn der Geist erforscht alles, auch die Tiefen Gottes.

11 Denn wer von den Menschen kennt die [Gedanken] des Menschen als nur der Geist des Menschen, der in ihm ist? So kennt auch niemand die [Gedanken] Gottes als nur der Geist Gottes. 12 Wir aber haben nicht den Geist der Welt empfangen, sondern den Geist, der aus Gott ist, sodass wir wissen können, was uns von Gott geschenkt ist; 13 und davon reden wir auch, nicht in Worten, die von menschlicher Weisheit gelehrt sind, sondern in solchen, die vom Heiligen Geist gelehrt sind, indem wir Geistliches geistlich erklären. 14 Der natürliche Mensch aber nimmt nicht an, was vom Geist Gottes ist; denn es ist ihm eine Torheit, und er kann es nicht erkennen, weil es geistlich beurteilt werden muss. 15 Der geistliche [Mensch] dagegen beurteilt zwar alles, er selbst jedoch wird von niemand beurteilt;

1. Korinther 2,6-15
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zu 1. Korinther 2,8:

»Laßt uns das ernstlich zu Herzen nehmen, denn wir leben in einem Zeitalter, das von Forschung. Experiment und intellektueller Aktivität gekennzeichnet ist, und man nimmt allgemein an, daß der menschliche Geist mit den Dingen Gottes einfach so umgehen kann, wie er mit menschlichen Dingen umgeht. ABER DAS IST DURCHAUS NICHT DER FALL.«

F. B. Hole: Grundzüge des Neuen Testaments - Band 3, S. 111

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zu 1. Korinther 2,10:

Der Heilige Geist ist der Schlüssel, durch den wir Zugang zu Gottes Weisheit bekommen.



zu 1. Korinther 2,14:

»Es ist weitestgehend in Vergessenheit geraten, dass ein korrekter moralischer Zustand vorhanden sein muss, um in die Dinge, die Gott betreffen, einzudringen, denn »geistliche Dinge werden geistlich beurteilt« (1Kor 2,14).«

Henry Allen Ironside: Der Herr redet durch die Kleinen Propheten in unsere Zeit, S. 341

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zu 1. Korinther 2,15:

»Gott will also, dass wir fähig sein sollen, seinen Willen zu erkennen, und zwar gemäss unserem geistlichen Zustand. Was uns gebührt, ist deshalb, uns möglichst nahe zu Ihm zu halten.«

John Nelson Darby, Wie kann ich den Willen Gottes erkennen?





8. Stelle: 1. Korinther 2,6-15

Wenn es aber jemand unter euch an Weisheit mangelt, so erbitte er sie von Gott, der allen gern und ohne Vorwurf gibt, so wird sie ihm gegeben werden.

Jakobus 1,5



9. Stelle: Jakobus 1,5

16 Irrt euch nicht, meine geliebten Brüder: Jede gute Gabe und jedes vollkommene Geschenk kommt von oben herab, von dem Vater der Lichter, bei dem keine Veränderung ist, noch ein Schatten infolge von Wechsel.

Jakobus 1,17

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zu Jakobus 1,17:

Eine Gabe und ein Geschenk kann man nur bekommen. Wie schwierig ist diese Tatsache für die Menschen?



10. Stelle: Jakobus 1,17
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Gefundene Verse als Stellenangabe: Hi 12,13.22; 28,12; 36,3; 37,19; Spr 2,6; Pred 7,23-24.24; 1Kor 2,6-15; Jak 1,5.17



Bibeltext der Schlachter 2000
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