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Eines hat Gott geredet, zweierlei ist's, was ich gehört habe: dass die Macht bei Gott steht; 13 bei dir, o Herr, steht aber auch die Gnade, denn du vergiltst einem jeden nach seinem Tun!

Psalm 62,12

Parallelstellen - der innere Zusammenhang der Bibel

27 Bibelstellen zu Psalm 62,12


Die unterschiedlichen Betonungen, der unterschiedliche Gebrauch eines Wortes, die Gegensätze und jeweiligen Sichtweisen dieser Verse auf die eine Wahrheit, lernen uns echte Weisheit. Die Grundlage dieser Parallelstellensammlung bildet das Werk »Treasury of Scripture Knowledge« (kurz: TSK). Möge es Ihnen zum Segen werden.





Als aber der HERR sah, dass er hinzutrat, um zu schauen, rief ihm Gott mitten aus dem Dornbusch zu und sprach: Mose, Mose! Er antwortete: Hier bin ich!

2. Mose 3,4



0. Stelle: 2. Mose 3,4

Reichtum und Ehre kommen von dir! Du herrschst über alles; in deiner Hand stehen Kraft und Macht; in deiner Hand steht es, alles groß und stark zu machen!

1. Chronik 29,12



1. Stelle: 1. Chronik 29,12

5 Und Josaphat trat unter die Gemeinde von Juda und Jerusalem im Haus des HERRN, vor dem neuen Vorhof, und er sprach: O HERR, du Gott unserer Väter, bist du nicht Gott im Himmel und Herrscher über alle Königreiche der Heiden? In deiner Hand ist Kraft und Macht, und niemand kann vor dir bestehen!

2. Chronik 20,6



2. Stelle: 2. Chronik 20,6

7 Aber ein Mann Gottes kam zu ihm und sprach: O König, lass das Heer Israels nicht mit dir ziehen; denn der HERR ist nicht mit Israel, mit keinem von den Söhnen Ephraims; sondern geh du hin, handle und sei stark zum Kampf! Gott könnte dich sonst zu Fall bringen vor dem Feind; denn bei Gott steht die Kraft, zu helfen und zu Fall zu bringen!

2. Chronik 25,8



3. Stelle: 2. Chronik 25,8

Zu mir aber kam heimlich ein Wort, mein Ohr vernahm ein leises Flüstern; 13 in Schreckgedanken, durch Nachtgesichte erregt, wenn tiefer Schlaf die Menschen befällt, 14 da kam Furcht und Zittern über mich und durchschauerte alle meine Gebeine; 15 denn ein Geist ging an mir vorüber; die Haare meines Leibes standen mir zu Berge.

Hiob 4,12



4. Stelle: Hiob 4,12

Kommt's auf die Kraft des Starken an, siehe, er hat sie, und wenn aufs Recht, wer lädt mich vor?

Hiob 9,19



5. Stelle: Hiob 9,19

13 Warum rechtest du denn mit ihm, da er doch keine seiner Taten zu verantworten hat? 14 Sondern Gott redet einmal und zum zweiten Mal, aber man beachtet es nicht.

Hiob 33,13-14



6. Stelle: Hiob 33,13-14

Den Allmächtigen finden wir nicht; er ist von unbegreiflicher Kraft, voll Recht und Gerechtigkeit; er beugt sie nicht.

Hiob 37,23



7. Stelle: Hiob 37,23

Ich habe einmal geredet und konnte nichts antworten, und noch ein zweites Mal, und ich will es nicht mehr tun!

Hiob 40,5



8. Stelle: Hiob 40,5

Angesichts ihrer Macht will ich auf dich harren; denn Gott ist meine sichere Burg.

Psalm 59,10



9. Stelle: Psalm 59,10

Er herrscht ewiglich in seiner Macht; seine Augen haben acht auf die Heiden. Die Widerspenstigen sollen sich ja nicht [gegen ihn] erheben! (Sela.)

Psalm 66,7



10. Stelle: Psalm 66,7

35 Gebt Gott das Lob! Seine Hoheit waltet über Israel und seine Macht in den Wolken. 36 Furchtgebietend erweist du dich, o Gott, von deinem Heiligtum aus! Der Gott Israels verleiht seinem Volk Macht und Stärke. Gepriesen sei Gott!

Psalm 68,35-36



11. Stelle: Psalm 68,35-36

Du hast einen Arm voll Kraft; stark ist deine Hand, hoch erhoben deine Rechte.

Psalm 89,14



12. Stelle: Psalm 89,14

Der Besitz des Reichen ist für ihn eine feste Stadt und wie eine hohe Mauer in seiner Einbildung.

Sprüche 18,11

×

zu Sprüche 18,11:

Eine Einbildung ist eine Vorstellung, die nicht der Realität entspricht und aufgrund der man falsche Rückschlüsse zieht.



13. Stelle: Sprüche 18,11

Vertraut auf den HERRN allezeit, denn Jah, der HERR, ist ein Fels der Ewigkeiten!

Jesaja 26,4



14. Stelle: Jesaja 26,4

Daniel begann und sprach: Gepriesen sei der Name Gottes von Ewigkeit zu Ewigkeit! Denn sein ist beides, Weisheit und Macht.

Daniel 2,20



15. Stelle: Daniel 2,20

36 Das ist der Traum; nun wollen wir vor dem König auch seine Deutung verkünden: Du, o König, bist ein König der Könige, dem der Gott des Himmels das Königtum, die Macht, die Stärke und die Ehre gegeben hat; 38 und überall, wo Menschenkinder wohnen, Tiere des Feldes und Vögel des Himmels, hat er sie in deine Hand gegeben und dich zum Herrscher über sie alle gemacht; du bist das Haupt aus Gold!

Daniel 2,37



16. Stelle: Daniel 2,37

Der HERR ist langsam zum Zorn, aber von großer Kraft, und er lässt gewiss nicht ungestraft. Der Weg des HERRN ist im Sturmwind und im Ungewitter, und Gewölk ist der Staub seiner Füße.

Nahum 1,3

×

zu Nahum 1,3:

»Aber wenn der Sturmwind und das Gewitter so übermächtig scheinen und für den Gläubigen der Himmel schwarz vor Wolken zu sein scheint, so ist es gut, zu wissen, dass der Herr Seinen Weg in allem hat, was so mächtig und manchmal so willkürlich erscheint.«

Henry Allen Ironside: Der Herr redet durch die Kleinen Propheten in unsere Zeit, S. 320



17. Stelle: Nahum 1,3

Und führe uns nicht in Versuchung, sondern errette uns von dem Bösen. Denn dein ist das Reich und die Kraft und die Herrlichkeit in Ewigkeit! Amen.

Matthäus 6,13



18. Stelle: Matthäus 6,13

Jesus aber sah sie an und sprach zu ihnen: Bei den Menschen ist dies unmöglich; aber bei Gott sind alle Dinge möglich.

Matthäus 19,26



19. Stelle: Matthäus 19,26

Und Jesus trat herzu, redete mit ihnen und sprach: Mir ist gegeben alle Macht im Himmel und auf Erden.

Matthäus 28,18



20. Stelle: Matthäus 28,18

Es war aber dort eine große Schweineherde an dem Berg zur Weide, und sie baten ihn, dass er ihnen erlaube, in jene zu fahren. Und er erlaubte es ihnen.

Lukas 8,32



21. Stelle: Lukas 8,32

Jesus antwortete: Du hättest gar keine Vollmacht über mich, wenn sie dir nicht von oben her gegeben wäre; darum hat der, welcher mich dir ausliefert, größere Schuld!

Johannes 19,11



22. Stelle: Johannes 19,11

Jedermann ordne sich den Obrigkeiten unter, die über ihn gesetzt sind; denn es gibt keine Obrigkeit, die nicht von Gott wäre; die bestehenden Obrigkeiten aber sind von Gott eingesetzt.

Römer 13,1

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zu Römer 13,1:

»Was die Stellung des Christen betrifft, gibt es keinen Freiraum zur Argumentation gegen die erste Aussage dieses Verses.«

CV-Kommentar zu Römer 13,1



23. Stelle: Römer 13,1

Ich habe gepflanzt, Apollos hat begossen, Gott aber hat das Gedeihen gegeben.

1. Korinther 3,6



24. Stelle: 1. Korinther 3,6

Darum werden an einem Tag ihre Plagen kommen, Tod und Leid und Hunger, und sie wird mit Feuer verbrannt werden; denn stark ist Gott, der Herr, der sie richtet.

Offenbarung 18,8



25. Stelle: Offenbarung 18,8

Und nach diesem hörte ich eine laute Stimme einer großen Volksmenge im Himmel, die sprach: Hallelujah! Das Heil und die Herrlichkeit und die Ehre und die Macht gehören dem Herrn, unserem Gott!

Offenbarung 19,1



26. Stelle: Offenbarung 19,1
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Gefundene Verse als Stellenangabe: 2Mo 3,4; 1Chr 29,12; 2Chr 20,6; 25,8; Hi 4,12; 9,19; 33,13-14; 37,23; 40,5; Ps 59,10; 66,7; 68,35-36; 89,14; Spr 18,11; Jes 26,4; Dan 2,20.37; Nah 1,3; Mt 6,13; 19,26; 28,18; Lk 8,32; Joh 19,11; Röm 13,1; 1Kor 3,6; Offb 18,8; 19,1



Bibeltext der Schlachter 2000
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