Der sprach zu ihm: Warum bist du jeden Morgen so niedergeschlagen, du Königssohn? Willst du es mir nicht sagen? Da sprach Amnon zu ihm: Ich bin verliebt in Tamar, die Schwester meines Bruders Absalom!
4 Da kam Ahab heim, missmutig und zornig um des Wortes willen, das Nabot, der Jesreelit, zu ihm gesprochen hatte: Ich will dir das Erbe meiner Väter nicht geben! Und er legte sich auf sein Bett, wandte sein Angesicht ab und aß nichts. 5 Da kam seine Frau Isebel zu ihm hinein und redete mit ihm: Warum bist du so missmutig und isst nichts? 6 Und er sprach zu ihr: Ich habe mit Nabot, dem Jesreeliten, geredet und zu ihm gesagt: Gib mir deinen Weinberg um Geld, oder, wenn es dir lieber ist, will ich dir einen anderen dafür geben! Er aber sprach: Ich will dir meinen Weinberg nicht geben!
17 Ich will's dir mitteilen, höre mir zu; und was ich gesehen habe, will ich erzählen, 18 was Weise verkündeten und nicht verborgen haben von ihren Vätern her, 19 als ihnen das Land noch allein gehörte und noch kein Fremder in ihrer Mitte umherzog: Der Gottlose quält sich mit Angst sein Leben lang; nur abgezählte Zeit ist dem Gewalttäter bestimmt; 21 Schreckensrufe sind in seinen Ohren, mitten im Frieden überfällt ihn der Verderber.
1 Die Worte des Predigers, des Sohnes Davids, des Königs in Jerusalem: O Nichtigkeit der Nichtigkeiten!, spricht der Prediger. O Nichtigkeit der Nichtigkeiten! Alles ist nichtig!
11 Nicht wegen des Mangels sage ich das; ich habe nämlich gelernt, mit der Lage zufrieden zu sein, in der ich mich befinde. 12 Denn ich verstehe mich aufs Armsein, ich verstehe mich aber auch aufs Reichsein; ich bin mit allem und jedem vertraut, sowohl satt zu sein als auch zu hungern, sowohl Überfluss zu haben als auch Mangel zu leiden.
Denn ich verstehe mich aufs Armsein, ich verstehe mich aber auch aufs Reichsein; ich bin mit allem und jedem vertraut, sowohl satt zu sein als auch zu hungern, sowohl Überfluss zu haben als auch Mangel zu leiden.
»Und sucht den Frieden der Stadt, in die ich euch weggeführt habe, und betet für sie zum HERRN; denn in ihrem Frieden werdet auch ihr Frieden haben!« -
Jeremia 29,7
Dies ist der einzige Vers, in dem das Wort Frieden dreimal vorkommt. Frieden hat selten mit dem Durchsetzen eigener Interessen zu tun!