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Parallelstellen - der innere Zusammenhang der Bibel

16 Bibelstellen zu Psalm 119,110


Die unterschiedlichen Betonungen, der unterschiedliche Gebrauch eines Wortes, die Gegensätze und jeweiligen Sichtweisen dieser Verse auf die eine Wahrheit, lernen uns echte Weisheit. Die Grundlage dieser Parallelstellensammlung bildet das Werk »Treasury of Scripture Knowledge« (kurz: TSK). Möge es Ihnen zum Segen werden.




Passende Stellen gefunden in: Psalm | Sprüche | Jeremia | Daniel | Lukas




8 Er sitzt im Hinterhalt in den Dörfern; im Verborgenen ermordet er den Unschuldigen; seine Augen spähen den Wehrlosen aus. 9 Er lauert im Verborgenen wie ein Löwe im dichten Gebüsch; er lauert, um den Elenden zu fangen; er fängt den Elenden und schleppt ihn fort in seinem Netz. 10 Er duckt sich, kauert nieder, und durch seine starken Pranken fallen die Wehrlosen. 11 Er spricht in seinem Herzen: »Gott hat es vergessen, er hat sein Angesicht verborgen, er sieht es niemals!« 12 Steh auf, o HERR! Erhebe, o Gott, deine Hand! Vergiss die Elenden nicht!

13 Warum soll der Gottlose Gott lästern und in seinem Herzen denken, dass du nicht danach fragst? 14 Du hast es wohl gesehen! Denn du gibst auf Elend und Kränkung acht, um es in deine Hand zu nehmen; der Wehrlose überlässt es dir, der du der Helfer der Waisen bist! 15 Zerbrich den Arm des Gottlosen und des Bösen, suche seine Gottlosigkeit heim, bis du nichts mehr von ihm findest! 16 Der HERR ist König immer und ewig; die Heidenvölker sind verschwunden aus seinem Land. 17 Das Verlangen der Elenden hast du, o HERR, gehört; du machst ihr Herz fest, leihst ihnen dein Ohr, 18 um der Waise Recht zu schaffen und dem Unterdrückten, damit der Mensch von der Erde nicht weiter Schrecken verbreite.

Psalm 10,8-18
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zu Psalm 10,10:

Wird hier ein Mensch beschrieben oder ein Tier? Prüfen Sie den Kontext!





0. Stelle: Psalm 10,8-18

Die mir nach dem Leben trachten, legen mir Schlingen, und die mein Unglück suchen, besprechen meinen Untergang; sie ersinnen Lügen den ganzen Tag.

Psalm 38,13



1. Stelle: Psalm 38,13

Von ganzem Herzen suche ich dich; lass mich nicht abirren von deinen Geboten!

Psalm 119,10



2. Stelle: Psalm 119,10

Du hast die Frechen gescholten, die Verfluchten, die abirren von deinen Geboten.

Psalm 119,21



3. Stelle: Psalm 119,21

Die Frechen haben mich arg verspottet; dennoch bin ich von deinem Gesetz nicht abgewichen.

Psalm 119,51



4. Stelle: Psalm 119,51

Die Frechen haben mir Gruben gegraben, sie, die sich nicht nach deinem Gesetz richten.

Psalm 119,85



5. Stelle: Psalm 119,85

Sie hätten mich fast vertilgt auf Erden; ich aber verlasse deine Befehle nicht.

Psalm 119,87



6. Stelle: Psalm 119,87

Die Gottlosen lauern mir auf, um mich zu verderben; aber ich richte meinen Sinn auf deine Zeugnisse.

Psalm 119,95



7. Stelle: Psalm 119,95

Zahlreich sind meine Verfolger und Widersacher; dennoch habe ich mich nicht abgewandt von deinen Zeugnissen.

Psalm 119,157



8. Stelle: Psalm 119,157

6 Gepriesen sei der HERR, der uns ihren Zähnen nicht zur Beute gab! 7 Unsere Seele ist entflohen wie ein Vogel aus der Schlinge des Vogelstellers; die Schlinge ist zerrissen, und wir sind entkommen!

Psalm 124,6-7



9. Stelle: Psalm 124,6-7

Die Hochmütigen legen mir heimlich Fallstricke und Schlingen; sie haben ein Netz ausgespannt neben dem Weg, sie haben mir Fallen gestellt. (Sela.)

Psalm 140,6



10. Stelle: Psalm 140,6

Bewahre mich vor der Schlinge, die sie mir gelegt haben, vor den Fallen der Übeltäter!

Psalm 141,9



11. Stelle: Psalm 141,9

11 wenn sie sagen: »Komm mit uns, wir wollen auf Blut lauern, wir wollen dem Unschuldigen ohne Ursache nachstellen! 12 Wir wollen sie verschlingen wie das Totenreich die Lebendigen, als sänken sie unversehrt ins Grab.

Sprüche 1,11-12



12. Stelle: Sprüche 1,11-12

Wehgeschrei erhebe sich aus ihren Häusern, wenn du plötzlich ein Kriegsheer über sie bringen wirst; denn sie haben eine Grube gegraben, um mich zu fangen, und meinen Füßen haben sie heimlich Fallstricke gelegt!

Jeremia 18,22



13. Stelle: Jeremia 18,22

Als nun Daniel erfuhr, dass das Edikt unterschrieben war, ging er hinauf in sein Haus, wo er in seinem Obergemach offene Fenster nach Jerusalem hin hatte, und er fiel dreimal am Tag auf die Knie nieder und betete und dankte vor seinem Gott, ganz wie er es zuvor immer getan hatte.

Daniel 6,11

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zu Daniel 6,11:

Ist unsere Beziehung zu Gott offen und haben wir ein (Zeit)Fenster, diese zu pflegen?



14. Stelle: Daniel 6,11

19 Da suchten die obersten Priester und die Schriftgelehrten Hand an ihn zu legen in derselben Stunde; aber sie fürchteten das Volk; denn sie erkannten, dass er dieses Gleichnis im Blick auf sie gesagt hatte. 20 Und sie lauerten ihm auf und sandten Aufpasser ab, die sich stellen sollten, als wären sie redlich, um ihn bei einem Wort zu fassen, damit sie ihn der Obrigkeit und der Gewalt des Statthalters ausliefern könnten. 21 Und sie fragten ihn und sprachen: Meister, wir wissen, dass du richtig redest und lehrst und nicht die Person ansiehst, sondern den Weg Gottes der Wahrheit gemäß lehrst. 22 Ist es uns erlaubt, dem Kaiser die Steuer zu geben, oder nicht? 23 Da er aber ihre Arglist erkannte, sprach er zu ihnen: Was versucht ihr mich?

24 Zeigt mir einen Denar! Wessen Bild und Aufschrift trägt er? Sie aber antworteten und sprachen: Des Kaisers. 25 Er aber sagte ihnen: So gebt doch dem Kaiser, was des Kaisers ist, und Gott, was Gottes ist! 26 Und sie konnten ihn nicht bei diesem Wort fassen vor dem Volk; und sie verwunderten sich über seine Antwort und schwiegen.

Lukas 20,19-26
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zu Lukas 20,25:

Weil der Denar ein Bild des Kaisers hatte, sollten sie Steuern zahlen und weil der Mensch im Bild Gottes geschaffen wurde (vgl. 1Mo 1,26), dürfen wir uns Ihm zur Verfügung stellen.





15. Stelle: Lukas 20,19-26
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Gefundene Verse als Stellenangabe: Ps 10,8-18; 38,13; 119,10.21.51.85.87.95.157; 124,6-7; 140,6; 141,9; Spr 1,11-12; Jer 18,22; Dan 6,11; Lk 20,19-26



Bibeltext der Schlachter 2000
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