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Parallelstellen - der innere Zusammenhang der Bibel

14 Bibelstellen zu Sacharja 5,7


Die unterschiedlichen Betonungen, der unterschiedliche Gebrauch eines Wortes, die Gegensätze und jeweiligen Sichtweisen dieser Verse auf die eine Wahrheit, lernen uns echte Weisheit. Die Grundlage dieser Parallelstellensammlung bildet das Werk »Treasury of Scripture Knowledge« (kurz: TSK). Möge es Ihnen zum Segen werden.




Passende Stellen gefunden in: 2. Mose | Jesaja | Jeremia | Hesekiel | Hosea | Sacharja | Markus | Lukas | Offenbarung




Aus einem Talent reinen Goldes soll man ihn machen mit allen diesen Geräten.

2. Mose 25,39



0. Stelle: 2. Mose 25,39

Die Last über Babel, die Jesaja, der Sohn des Amoz, geschaut hat: 2 Richtet ein Kriegsbanner auf einem kahlen Berg auf, ruft ihnen laut zu, winkt mit der Hand, dass sie einziehen durch die Tore der Fürsten!

Jesaja 13,1



1. Stelle: Jesaja 13,1

Die Last über Moab: Über Nacht wird Ar-Moab verwüstet, es ist vertilgt! Über Nacht wird Kir-Moab verwüstet, es ist vertilgt!

Jesaja 15,1



2. Stelle: Jesaja 15,1

Und ihr legt ein Sammelbecken an zwischen den beiden Mauern für die Wasser des alten Teiches – aber ihr schaut nicht auf den, der dies getan hat, und seht nicht nach dem, der es seit Langem bereitet hat!

Jesaja 22,11



3. Stelle: Jesaja 22,11

1 Und er spricht: »Wenn ein Mann seine Frau verstößt und sie ihn verlässt und einem anderen Mann zu eigen wird, darf er wieder zu ihr zurückkehren? Würde nicht ein solches Land dadurch entweiht? Du aber hast mit vielen Liebhabern gehurt; doch kehre wieder zu mir zurück!«, spricht der HERR. 2 Erhebe deine Augen zu den Höhen und schau: Wo hast du dich nicht schänden lassen? An den Wegen sitzend, hast du auf sie gewartet wie ein Araber in der Wüste, und du hast das Land entweiht durch deine Hurerei und deine Bosheit!

Jeremia 3,1-2

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zu Jeremia 3,1:

Die ganze Fülle dieses Verses versteht man nur dann, wenn man auch 5. Mose 24,1-4 versteht.





4. Stelle: Jeremia 3,1-2

Erhebe deine Augen zu den Höhen und schau: Wo hast du dich nicht schänden lassen? An den Wegen sitzend, hast du auf sie gewartet wie ein Araber in der Wüste, und du hast das Land entweiht durch deine Hurerei und deine Bosheit!

Jeremia 3,2



5. Stelle: Jeremia 3,2

1 Und das Wort des HERRN erging an mich folgendermaßen: 2 Menschensohn, halte Jerusalem ihre Gräuel vor, 3 und sage: So spricht GOTT, der Herr, zu Jerusalem: Nach Herkunft und Geburt stammst du aus dem Land der Kanaaniter; dein Vater war ein Amoriter und deine Mutter eine Hetiterin. 4 Und mit deiner Geburt verhielt es sich so: An dem Tag, als du geboren wurdest, ist dein Nabel nicht abgeschnitten worden; du bist auch nicht im Wasser gebadet worden zu deiner Reinigung; man hat dich nicht mit Salz abgerieben noch in Windeln gewickelt. 5 Niemand hat mitleidig auf dich geblickt, dass er etwas Derartiges für dich getan und sich über dich erbarmt hätte, sondern du wurdest auf das Feld hinausgeworfen, so verachtet war dein Leben am Tag deiner Geburt.

Möchten Sie diese 63 Verse nicht direkt in Ihrer Bibel nachlesen?
Das gemütliche, konzentrierte Lesen dauert geschätzt doch rund 6.3 Minuten. Und laut wissenschaftlichen Studien nehmen Sie auch mehr daraus mit in die Zukunft!


Hesekiel 16,1-63



6. Stelle: Hesekiel 16,1-63

1 Und das Wort des HERRN erging an mich folgendermaßen: 2 Menschensohn, es waren zwei Frauen, Töchter einer Mutter; 3 die trieben Hurerei in Ägypten, in ihrer Jugend hurten sie; dort wurden ihre Brüste gedrückt, und dort wurde ihr jungfräulicher Busen betastet. 4 Und der Name der Älteren war Ohola, und ihre Schwester hieß Oholiba. Und sie wurden mein und gebaren Söhne und Töchter. Und was ihre Namen betrifft: Samaria ist Ohola, und Jerusalem ist Oholiba. 5 Aber Ohola hurte, obwohl sie mir angehörte, und war heftig verliebt in ihre Liebhaber, die Assyrer, die sich ihr nahten,

6 gekleidet in blauem Purpur, Statthalter und Befehlshaber, lauter anmutige junge Männer, Reiter, die auf Rossen daherritten. 7 So hängte sie sich mit ihrer Hurerei an sie, an all die auserlesenen Söhne Assyriens; und sie verunreinigte sich mit allen Götzen derer, für die sie entbrannte. 8 Sie ließ auch nicht ab von ihrer Hurerei mit den Ägyptern, denn diese hatten in ihrer Jugend bei ihr gelegen und ihren jungfräulichen Busen betastet und ihre Hurerei über sie ausgegossen. 9 Darum habe ich sie den Händen ihrer Liebhaber preisgegeben, den Händen der Söhne Assyriens, für die sie entbrannt war. 10 Die deckten ihre Blöße auf, nahmen ihre Söhne und Töchter weg und erschlugen sie selbst mit dem Schwert, und sie bekam einen schlechten Ruf unter den Frauen; und sie vollstreckten an ihr das Gericht. 11 Ihre Schwester Oholiba aber sah das, doch sie trieb es mit ihrer Lüsternheit noch viel schlimmer als jene und übertraf ihre Schwester in der Hurerei. 12 Sie entbrannte für die Söhne Assyriens, die Statthalter und Befehlshaber, die sich ihr nahten, die prächtig gekleidet waren, Reiter, die auf Rossen daherritten, lauter anmutige junge Männer. 13 Und ich sah, dass sie sich verunreinigte, dass sie es beide auf dieselbe Weise trieben. 14 Und sie trieb ihre Hurerei noch weiter; und sie sah an die Wand gezeichnete Männer, Bildnisse von Chaldäern, mit roter Farbe gemalt, 15 die um ihre Lenden einen Gurt und auf ihren Häuptern herabhängende Kopfbinden hatten, ganz wie hervorragende Kämpfer anzusehen, nach Art der Söhne Babels, deren Geburtsland Chaldäa ist; 16 da entbrannte sie heftig für sie, als ihre Augen diese sahen, und sandte Boten zu ihnen ins Land der Chaldäer. 17 Da kamen die Söhne Babels zu ihr zum Liebeslager und verunreinigten sie mit ihrer Hurerei; und als sie sich an ihnen verunreinigt hatte, da wandte sich ihre Seele von ihnen ab. 18 Und als sie ihre Hurerei enthüllte und ihre Blöße aufdeckte, da wandte sich meine Seele von ihr ab, wie sich meine Seele von ihrer Schwester abgewandt hatte. 19 Aber sie trieb ihre Hurerei je länger, je mehr; sie gedachte wieder an die Tage ihrer Jugend, als sie im Land Ägypten gehurt hatte. 20 Und sie entbrannte für ihre Liebhaber, deren Fleisch wie Eselsfleisch und deren Erguss wie der Erguss von Hengsten war. 21 So sehntest du dich nach den Schandtaten deiner Jugend, als man in Ägypten deine Brüste betastete um deines jungfräulichen Busens willen. 22 Darum, Oholiba, so spricht GOTT, der Herr: Siehe, ich will deine Liebhaber, von denen sich deine Seele abgewandt hat, gegen dich erwecken und sie von ringsumher über dich kommen lassen: 23 die Söhne Babels und alle Chaldäer, Pekod, Schoa und Koa, samt allen Söhnen Assyriens, anmutige junge Männer, lauter Statthalter und Befehlshaber, hervorragende Kämpfer und berühmte Männer, alle auf Pferden reitend. 24 Diese werden über dich kommen, gerüstet mit Streitwagen und Rädern, und mit einer Schar von Völkern; sie werden sich mit großen und kleinen Schilden und Helmen rings um dich her lagern. Und ich will ihnen das Gericht übergeben, und sie werden dich nach ihren Rechten richten. 25 Ich will dich meinen Eifer fühlen lassen, und sie sollen grausam mit dir umgehen; sie werden dir Nase und Ohren abschneiden, und was von dir übrig bleibt, wird durch das Schwert fallen. Sie werden deine Söhne und Töchter wegführen, und was von dir übrig bleibt, soll vom Feuer verzehrt werden. 26 Sie werden dir deine Kleider ausziehen und deine köstlichen Kleinodien wegnehmen. 27 So will ich deiner Schandtat ein Ende machen und deiner Hurerei, die noch aus dem Land Ägypten stammt, sodass du deine Augen nicht mehr ihnen zuwendest und künftig nicht mehr an Ägypten denkst. 28 Denn so spricht GOTT, der Herr: Siehe, ich will dich in die Hand derer geben, die du hasst, ja in die Hand derer, von denen deine Seele sich abgewandt hat. 29 Und diese werden dich ihren Hass fühlen lassen und alles, was du erworben hast, wegnehmen und dich bloß und nackt sitzen lassen; und so wird deine hurerische Blöße aufgedeckt werden, deine Schandtaten und deine Hurereien. 30 Das wird dir begegnen um deiner Hurerei willen, die du mit den Heiden getrieben hast, weil du dich mit ihren Götzen verunreinigt hast. 31 Auf dem Weg deiner Schwester bist du gewandelt; darum will ich dir auch ihren Becher in die Hand geben! 32 So spricht GOTT, der Herr: Den Becher deiner Schwester sollst du trinken, der tief und weit ist, und du sollst zu Hohn und Spott werden; denn er fasst viel! 33 Du wirst voll Trunkenheit und Jammer werden; denn der Becher deiner Schwester Samaria ist ein Becher des Schauderns und Entsetzens! 34 Und du musst ihn austrinken und ausschlürfen und auch noch seine Scherben ablecken und deine Brüste zerreißen. Denn ich habe es gesagt, spricht GOTT, der Herr. 35 Darum, so spricht GOTT, der Herr: Weil du mich vergessen und mir den Rücken zugekehrt hast, so sollst du auch deine Schandtaten und deine Hurereien tragen! 36 Ferner sprach der HERR zu mir: Menschensohn, willst du nicht Ohola und Oholiba richten und ihnen ihre Gräuel vorhalten? 37 Denn sie haben Ehebruch getrieben, und Blut ist an ihren Händen; ja, mit ihren Götzen haben sie Ehebruch getrieben, und für sie sogar ihre eigenen Kinder, die sie mir geboren haben, durchs Feuer gehen lassen, sodass sie verzehrt wurden! 38 Überdies haben sie mir auch das angetan: Sie haben an demselben Tag mein Heiligtum verunreinigt und meine Sabbate entheiligt. 39 Denn wenn sie ihre Kinder ihren Götzen geschlachtet hatten, so kamen sie noch am selben Tag in mein Heiligtum, um es zu entweihen. Siehe, das haben sie mitten in meinem Haus getrieben! 40 Ja, sie sandten sogar nach Männern, die von ferne kamen, zu denen ein Bote gesandt wurde; und siehe, sie kamen. Für sie hast du dich gebadet, hast du deine Augen geschminkt und dich aufs Schönste aufgeputzt; 41 und du hast dich auf ein prächtiges Bett gesetzt, vor dem ein Tisch zubereitet war, auf den du mein Räucherwerk und mein Öl gestellt hattest. 42 Und bei [Oholiba] war das Gejohle einer sorglosen Menge. Und zu der zahlreichen Menge von Männern wurden Trinker aus der Wüste herzugebracht, diese legten den Frauen Spangen an die Arme und setzten ihnen eine Ehrenkrone aufs Haupt. 43 Da sprach ich von der durch Ehebruch Aufgebrauchten: Wollen diese jetzt noch mit ihr Hurereien treiben, da sie in einem solchen Zustand ist? 44 Und sie gingen zu ihr ein, wie man zu einer Hure einzugehen pflegt; so gingen sie ein zu Ohola und zu Oholiba, den lasterhaften Frauen. 45 Aber gerechte Männer werden sie richten, wie man Ehebrecherinnen und Mörderinnen richten soll; denn sie sind Ehebrecherinnen, und Blut klebt an ihren Händen. 46 Denn so spricht GOTT, der Herr: Ich bringe eine [große] Versammlung gegen sie herauf und gebe sie der Misshandlung und Plünderung preis. 47 Und die Versammlung soll sie steinigen und mit ihren Schwertern niederstechen; ihre Söhne und Töchter werden sie töten und ihre Häuser mit Feuer verbrennen. 48 So will ich die Unzucht aus dem Land ausrotten, damit sich alle Frauen dadurch warnen lassen und nicht solche Unzucht treiben wie ihr. 49 So werden sie eure Unzucht auf euch bringen, und ihr sollt die Sünde tragen, die ihr mit euren Götzen begangen habt, damit ihr erkennt, dass ich GOTT, der Herr bin!

Hesekiel 23,1-49



7. Stelle: Hesekiel 23,1-49

Dies ist das Wort des HERRN, das an Hosea, den Sohn Beeris, erging in den Tagen Ussijas, Jotams, Ahas' und Hiskias, der Könige von Juda, und in den Tagen Jerobeams, des Sohnes von Joas, des Königs von Israel.

Hosea 1,1



8. Stelle: Hosea 1,1

Danach werden die Kinder Israels umkehren und den HERRN, ihren Gott, und David, ihren König, suchen; und sie werden sich bebend zu dem HERRN und zu seiner Güte flüchten am Ende der Tage.

Hosea 3,5



9. Stelle: Hosea 3,5

Da sprach er: Das ist die Gesetzlosigkeit! Und er stieß sie wieder in das Epha hinein und warf das Bleigewicht auf dessen Öffnung.

Sacharja 5,8



10. Stelle: Sacharja 5,8

Und während sie aßen, nahm Jesus Brot, sprach den Segen, brach es, gab es ihnen und sprach: Nehmt, esst! Das ist mein Leib.

Markus 14,22



11. Stelle: Markus 14,22

Und er nahm das Brot, dankte, brach es, gab es ihnen und sprach: Das ist mein Leib, der für euch gegeben wird; das tut zu meinem Gedächtnis!

Lukas 22,19



12. Stelle: Lukas 22,19

1 Und einer von den sieben Engeln, welche die sieben Schalen hatten, kam und redete mit mir und sprach zu mir: Komm!, ich will dir das Gericht über die große Hure zeigen, die an den vielen Wassern sitzt, 2 mit der die Könige der Erde Unzucht getrieben haben, und von deren Wein der Unzucht die, welche die Erde bewohnen, trunken geworden sind. 3 Und er brachte mich im Geist in eine Wüste. Und ich sah eine Frau auf einem scharlachroten Tier sitzen, das voll Namen der Lästerung war und sieben Köpfe und zehn Hörner hatte. 4 Und die Frau war gekleidet in Purpur und Scharlach und übergoldet mit Gold und Edelsteinen und Perlen; und sie hatte einen goldenen Becher in ihrer Hand, voll von Gräueln und der Unreinheit ihrer Unzucht, 5 und auf ihrer Stirn war ein Name geschrieben: Geheimnis, Babylon, die Große, die Mutter der Huren und der Gräuel der Erde.

6 Und ich sah die Frau berauscht vom Blut der Heiligen und vom Blut der Zeugen Jesu; und ich verwunderte mich sehr, als ich sie sah. 7 Und der Engel sprach zu mir: Warum verwunderst du dich? Ich will dir das Geheimnis der Frau sagen und des Tieres, das sie trägt, das die sieben Köpfe und die zehn Hörner hat. 8 Das Tier, das du gesehen hast, war und ist nicht mehr, und es wird aus dem Abgrund heraufkommen und ins Verderben laufen; und die auf der Erde wohnen, deren Namen nicht geschrieben stehen im Buch des Lebens von Grundlegung der Welt an, werden sich verwundern, wenn sie das Tier sehen, das war und nicht ist und doch ist. 9 Hier ist der Verstand [nötig], der Weisheit hat! Die sieben Köpfe sind sieben Berge, auf denen die Frau sitzt. 10 Und [es] sind sieben Könige: Fünf sind gefallen, und der eine ist da – der andere ist noch nicht gekommen; und wenn er kommt, muss er für eine kurze Zeit bleiben. 11 Und das Tier, das war und nicht ist, ist auch selbst der achte, und es ist einer von den sieben, und es läuft ins Verderben. 12 Und die zehn Hörner, die du gesehen hast, sind zehn Könige, die noch kein Reich empfangen haben; aber sie erlangen Macht wie Könige für eine Stunde zusammen mit dem Tier. 13 Diese haben einen einmütigen Sinn, und sie übergeben ihre Macht und Herrschaft dem Tier. 14 Diese werden mit dem Lamm Krieg führen, und das Lamm wird sie besiegen – denn es ist der Herr der Herren und der König der Könige –, und mit ihm sind die Berufenen, Auserwählten und Gläubigen. 15 Und er sprach zu mir: Die Wasser, die du gesehen hast, wo die Hure sitzt, sind Völker und Scharen und Nationen und Sprachen. 16 Und die zehn Hörner, die du auf dem Tier gesehen hast, diese werden die Hure hassen und sie verwüsten und entblößen, und sie werden ihr Fleisch verzehren und sie mit Feuer verbrennen. 17 Denn Gott hat ihnen ins Herz gegeben, seine Absicht auszuführen und in einer Absicht zu handeln und ihr Reich dem Tier zu geben, bis die Worte Gottes erfüllt sind. 18 Und die Frau, die du gesehen hast, ist die große Stadt, die Herrschaft ausübt über die Könige der Erde.

Offenbarung 17,1-18
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zu Offenbarung 17,4:

»Kleidung steht in der Bibel oft für den Charakter (1.Tim 2,9-10). Als Israel babylonisches Gehabe übernahm, kopierten die Töchter Zions Kleider und Schmuck der Töchter Babels (Jes 3,18-26). Diese Hure zeigt mit ihrem Gewand, ihrem Schmuck und ihrem Gebaren, was ihr Gewerbe ist.«

CV-Kommentar zu Offenbarung 17,4





13. Stelle: Offenbarung 17,1-18
Neue Parallelstelle zu »Sacharja 5,7« vorschlagen!

Gefundene Verse als Stellenangabe: 2Mo 25,39; Jes 13,1; 15,1; 22,11; Jer 3,1-2.2; Hes 16,1-63; 23,1-49; Hos 1,1; 3,5; Sach 5,8; Mk 14,22; Lk 22,19; Offb 17,1-18



Bibeltext der Schlachter 2000
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