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Parallelstellen - der innere Zusammenhang der Bibel

17 Bibelstellen zu Matthäus 14,5


Die unterschiedlichen Betonungen, der unterschiedliche Gebrauch eines Wortes, die Gegensätze und jeweiligen Sichtweisen dieser Verse auf die eine Wahrheit, lernen uns echte Weisheit. Die Grundlage dieser Parallelstellensammlung bildet das Werk »Treasury of Scripture Knowledge« (kurz: TSK). Möge es Ihnen zum Segen werden.




Passende Stellen gefunden in: Jeremia | Matthäus | Markus | Lukas | Apostelgeschichte




Als aber der König Jojakim und alle seine Gewaltigen und alle Fürsten seine Worte hörten, suchte der König ihn zu töten; doch als es Urija hörte, fürchtete er sich und floh und entkam nach Ägypten.

Jeremia 26,21



0. Stelle: Jeremia 26,21

Oder was seid ihr hinausgegangen zu sehen? Einen Propheten? Ja, ich sage euch: einen, der mehr ist als ein Prophet!

Matthäus 11,9



1. Stelle: Matthäus 11,9

Und der König wurde betrübt; doch um des Eides willen und derer, die mit ihm zu Tisch saßen, befahl er, es zu geben.

Matthäus 14,9

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zu Matthäus 14,9:

Ja, wie viel Fehlentscheide würden nicht gefällt, wenn wir nicht zu stolz wären, Fehler einzugestehen.



2. Stelle: Matthäus 14,9

Wenn wir aber sagen: Von Menschen, so müssen wir die Volksmenge fürchten, denn alle halten Johannes für einen Propheten.

Matthäus 21,26



3. Stelle: Matthäus 21,26

Denn Johannes ist zu euch gekommen mit dem Weg der Gerechtigkeit, und ihr habt ihm nicht geglaubt. Die Zöllner und die Huren aber glaubten ihm; und obwohl ihr es gesehen habt, reute es euch nicht nachträglich, sodass ihr ihm geglaubt hättet.

Matthäus 21,32



4. Stelle: Matthäus 21,32

Sie sprachen aber: Nicht während des Festes, damit kein Aufruhr unter dem Volk entsteht!

Matthäus 26,5



5. Stelle: Matthäus 26,5

19 Herodias aber stellte ihm nach und wollte ihn töten; und sie konnte es nicht, 20 denn Herodes fürchtete den Johannes, weil er wusste, dass er ein gerechter und heiliger Mann war, und er bewachte ihn, und er gehorchte ihm in manchem und hörte ihn gern.

Markus 6,19-20



6. Stelle: Markus 6,19-20

19 Herodias aber stellte ihm nach und wollte ihn töten; und sie konnte es nicht, denn Herodes fürchtete den Johannes, weil er wusste, dass er ein gerechter und heiliger Mann war, und er bewachte ihn, und er gehorchte ihm in manchem und hörte ihn gern.

Markus 6,20



7. Stelle: Markus 6,20

30 War die Taufe des Johannes vom Himmel oder von Menschen? Antwortet mir! 31 Und sie überlegten bei sich selbst und sprachen: Wenn wir sagen: Vom Himmel, so wird er fragen: Warum habt ihr ihm dann nicht geglaubt? 32 Wenn wir aber sagen: Von Menschen – da fürchteten sie das Volk; denn alle meinten, dass Johannes wirklich ein Prophet gewesen war.

Markus 11,30-32



8. Stelle: Markus 11,30-32

Wenn wir aber sagen: Von Menschen – da fürchteten sie das Volk; denn alle meinten, dass Johannes wirklich ein Prophet gewesen war.

Markus 11,32



9. Stelle: Markus 11,32

1 Es war aber zwei Tage vor dem Passah und dem Fest der ungesäuerten Brote. Und die obersten Priester und die Schriftgelehrten suchten, wie sie ihn mit List ergreifen und töten könnten; 2 sie sprachen aber: Nicht während des Festes, damit kein Aufruhr unter dem Volk entsteht!

Markus 14,1-2



10. Stelle: Markus 14,1-2

Und du, Kindlein, wirst ein Prophet des Höchsten genannt werden, denn du wirst vor dem Angesicht des Herrn hergehen, um seine Wege zu bereiten, 77 um seinem Volk Erkenntnis des Heils zu geben, [das ihnen zuteil wird] durch die Vergebung ihrer Sünden, 78 um der herzlichen Barmherzigkeit unseres Gottes willen, durch die uns besucht hat der Aufgang aus der Höhe, 79 um denen zu scheinen, die in Finsternis und Todesschatten sitzen, um unsere Füße auf den Weg des Friedens zu richten!

Lukas 1,76



11. Stelle: Lukas 1,76

Wenn wir aber sagen: Von Menschen, so wird das ganze Volk uns steinigen; denn es ist überzeugt, dass Johannes ein Prophet war!

Lukas 20,6



12. Stelle: Lukas 20,6

Sie aber drohten ihnen noch weiter und ließen sie frei, weil sie wegen des Volkes keinen Weg fanden, sie zu bestrafen; denn alle priesen Gott über dem, was geschehen war.

Apostelgeschichte 4,21



13. Stelle: Apostelgeschichte 4,21

Da ging der Hauptmann mit den Dienern hin und führte sie herbei, doch nicht gewaltsam, damit sie nicht gesteinigt würden; denn sie fürchteten das Volk.

Apostelgeschichte 5,26



14. Stelle: Apostelgeschichte 5,26

Da verkündigten die Gerichtsdiener diese Worte den Hauptleuten; und diese fürchteten sich, als sie hörten, dass sie Römer seien.

Apostelgeschichte 16,38



15. Stelle: Apostelgeschichte 16,38

Als er aber von Gerechtigkeit und Enthaltsamkeit und dem zukünftigen Gericht redete, wurde Felix von Furcht erfüllt, und er antwortete: Für diesmal kannst du gehen; wenn ich aber gelegene Zeit finde, will ich dich wieder rufen lassen!

Apostelgeschichte 24,25



16. Stelle: Apostelgeschichte 24,25
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Gefundene Verse als Stellenangabe: Jer 26,21; Mt 11,9; 14,9; 21,26.32; 26,5; Mk 6,19-20.20; 11,30-32.32; 14,1-2; Lk 1,76; 20,6; Apg 4,21; 5,26; 16,38; 24,25



Bibeltext der Schlachter 2000
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