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Parallelstellen - der innere Zusammenhang der Bibel

19 Bibelstellen zu Apostelgeschichte 5,26


Die unterschiedlichen Betonungen, der unterschiedliche Gebrauch eines Wortes, die Gegensätze und jeweiligen Sichtweisen dieser Verse auf die eine Wahrheit, lernen uns echte Weisheit. Die Grundlage dieser Parallelstellensammlung bildet das Werk »Treasury of Scripture Knowledge« (kurz: TSK). Möge es Ihnen zum Segen werden.





Und der König Rehabeam sandte den Fronmeister Adoram hin, aber ganz Israel steinigte ihn, sodass er starb; der König Rehabeam aber eilte und stieg auf seinen Wagen, um nach Jerusalem zu fliehen.

1. Könige 12,18



0. Stelle: 1. Könige 12,18

Aber im siebten Jahr ließ Jojada die Obersten über die Hundertschaften der Karier und der Läufer holen und zu sich in das Haus des HERRN kommen; und er machte mit ihnen einen Bund und nahm einen Eid von ihnen im Haus des HERRN, und er zeigte ihnen den Sohn des Königs.

2. Könige 11,4



1. Stelle: 2. Könige 11,4

10 Und von den Priestern: Jedaja und Jojarib und Jachin, und Asarja, der Sohn Hilkijas, des Sohnes Meschullams, des Sohnes Zadoks, des Sohnes Merajots, des Sohnes Achitubs, der Fürst des Hauses Gottes; 12 und Adaja, der Sohn Jerochams, des Sohnes Paschhurs, des Sohnes Malkijas, und Maasai, der Sohn Adiels, des Sohnes Jachseras, des Sohnes Meschullams, des Sohnes Meschillemits, des Sohnes Immers; 13 und ihre Brüder, Häupter ihrer Vaterhäuser: 1 760 tüchtige Männer im Werk des Dienstes für das Haus Gottes.

1. Chronik 9,11



2. Stelle: 1. Chronik 9,11

Auch seine Fürsten schenkten freiwillig Gaben für das Volk, für die Priester und für die Leviten; Hilkija, Sacharja und Jechiel, die Obersten des Hauses Gottes, gaben den Priestern für die Passahopfer 2 600 [Lämmer], dazu 300 Rinder.

2. Chronik 35,8



3. Stelle: 2. Chronik 35,8

Hütet euch aber vor den Menschen! Denn sie werden euch den Gerichten ausliefern, und in ihren Synagogen werden sie euch geißeln; 18 auch vor Fürsten und Könige wird man euch führen um meinetwillen, ihnen und den Heiden zum Zeugnis.

Matthäus 10,17



4. Stelle: Matthäus 10,17

Und er wollte ihn töten, fürchtete aber die Volksmenge, denn sie hielten ihn für einen Propheten.

Matthäus 14,5



5. Stelle: Matthäus 14,5

Wenn wir aber sagen: Von Menschen, so müssen wir die Volksmenge fürchten, denn alle halten Johannes für einen Propheten.

Matthäus 21,26



6. Stelle: Matthäus 21,26

Sie sprachen aber: Nicht während des Festes, damit kein Aufruhr unter dem Volk entsteht!

Matthäus 26,5



7. Stelle: Matthäus 26,5

Wenn wir aber sagen: Von Menschen – da fürchteten sie das Volk; denn alle meinten, dass Johannes wirklich ein Prophet gewesen war.

Markus 11,32



8. Stelle: Markus 11,32

Wenn wir aber sagen: Von Menschen, so wird das ganze Volk uns steinigen; denn es ist überzeugt, dass Johannes ein Prophet war!

Lukas 20,6



9. Stelle: Lukas 20,6

Da suchten die obersten Priester und die Schriftgelehrten Hand an ihn zu legen in derselben Stunde; aber sie fürchteten das Volk; denn sie erkannten, dass er dieses Gleichnis im Blick auf sie gesagt hatte.

Lukas 20,19



10. Stelle: Lukas 20,19

Und die obersten Priester und Schriftgelehrten suchten, wie sie ihn umbringen könnten; denn sie fürchteten das Volk.

Lukas 22,2



11. Stelle: Lukas 22,2

Es sprach aber Jesus zu den obersten Priestern und Hauptleuten des Tempels und zu den Ältesten, die an ihn herangetreten waren: Wie gegen einen Räuber seid ihr ausgezogen mit Schwertern und mit Stöcken!

Lukas 22,52

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zu Lukas 22,52:

Und wie begegnen wir Gott? Hoffentlich nicht so oder mit verschenkten Armen…



12. Stelle: Lukas 22,52

Die Pharisäer hörten, dass die Menge diese Dinge über ihn murmelte; darum sandten die Pharisäer und die obersten Priester Diener ab, um ihn zu ergreifen.

Johannes 7,32



13. Stelle: Johannes 7,32

Während sie aber zum Volk redeten, kamen die Priester und der Hauptmann des Tempels und die Sadduzäer auf sie zu.

Apostelgeschichte 4,1



14. Stelle: Apostelgeschichte 4,1

Sie aber drohten ihnen noch weiter und ließen sie frei, weil sie wegen des Volkes keinen Weg fanden, sie zu bestrafen; denn alle priesen Gott über dem, was geschehen war.

Apostelgeschichte 4,21



15. Stelle: Apostelgeschichte 4,21

Von den Übrigen aber wagte keiner sich ihnen anzuschließen; doch das Volk schätzte sie hoch; 14 und immer mehr wurden hinzugetan, die an den Herrn glaubten, eine Menge von Männern und Frauen, 15 sodass man die Kranken auf die Gassen hinaustrug und sie auf Betten und Bahren legte, damit, wenn Petrus käme, auch nur sein Schatten auf einen von ihnen fiele.

Apostelgeschichte 5,13

×

zu Apostelgeschichte 5,13:

Warum? »Sie spürten, dass sie im Kreise der Christen ihre Sünden nicht beibehalten konnten. Da liebte der eine, sich durch betrügerischen Handel zu bereichern. Der andere lebte in Fleischessünden. Ein dritter in Hass und Unversöhnlichkeit. Und alle merkten: In jener Gesellschaft kann man das nicht beibehalten. Da blieben wir lieber fern.«

Alfred Christlieb (1866-1934)



16. Stelle: Apostelgeschichte 5,13

Als aber der [Hohe]priester und der Tempelhauptmann und die obersten Priester diese Worte hörten, gerieten sie ihretwegen in Verlegenheit, was daraus werden sollte.

Apostelgeschichte 5,24



17. Stelle: Apostelgeschichte 5,24

Ihr aber habt den Armen verachtet! Sind es nicht die Reichen, die euch unterdrücken, und ziehen nicht sie euch vor Gericht?

Jakobus 2,6



18. Stelle: Jakobus 2,6
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Gefundene Verse als Stellenangabe: 1Kö 12,18; 2Kö 11,4; 1Chr 9,11; 2Chr 35,8; Mt 10,17; 14,5; 21,26; 26,5; Mk 11,32; Lk 20,6.19; 22,2.52; Joh 7,32; Apg 4,1.21; 5,13.24; Jak 2,6



Bibeltext der Schlachter 2000
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