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Und ein chinesischer General sagte: »Ehe du Krieg führst, rechne aus, was es dich kosten wird.«

Parallelstellen - der innere Zusammenhang der Bibel

29 Bibelstellen zu Galater 5,15


Die unterschiedlichen Betonungen, der unterschiedliche Gebrauch eines Wortes, die Gegensätze und jeweiligen Sichtweisen dieser Verse auf die eine Wahrheit, lernen uns echte Weisheit. Die Grundlage dieser Parallelstellensammlung bildet das Werk »Treasury of Scripture Knowledge« (kurz: TSK). Möge es Ihnen zum Segen werden.





Er aber sprach zu ihnen: Was habe ich jetzt getan, das eurer Tat gleich wäre? Ist nicht die Nachlese Ephraims besser als die Weinlese Abiesers?

Richter 8,2



0. Stelle: Richter 8,2

Denn Abimelech und der Heeresteil, der bei ihm war, überfielen sie und traten an den Eingang des Stadttors; die zwei anderen Abteilungen aber überfielen alle, die auf dem Feld waren, und erschlugen sie.

Richter 9,44



1. Stelle: Richter 9,44

Da schlug auch jeder vom Volk einen Ast ab, und sie folgten Abimelech nach und legten sie an den Saal und steckten damit den Saal in Brand, sodass alle Leute des Turmes von Sichem starben, etwa 1 000 Männer und Frauen.

Richter 9,49



2. Stelle: Richter 9,49

5 Und die Gileaditer besetzten die Furt des Jordan vor Ephraim. Wenn nun die flüchtenden Ephraimiter sprachen: Lass mich hinübergehen!, so sprachen die Männer von Gilead: Bist du ein Ephraimiter? Wenn er dann antwortete: Nein!, so sprachen sie zu ihm: Sage doch: Schibbolet! Sagte er dann »Sibbolet«, weil er es nicht recht aussprechen konnte, so ergriffen sie ihn und töteten ihn an der Furt des Jordan, sodass zu der Zeit von Ephraim 42 000 fielen.

Richter 12,6



3. Stelle: Richter 12,6

26 Da rief Abner dem Joab zu und sprach: Soll denn das Schwert unaufhörlich fressen? Weißt du nicht, dass zuletzt eine Erbitterung entstehen wird? Und wie lange willst du nicht dem Volk sagen, dass es ablassen soll von seinen Brüdern? 27 Joab sprach: So wahr Gott lebt, wenn du nicht gesprochen hättest, dann hätte sich das Volk schon an diesem Morgen zurückgezogen, und jeder hätte von der Verfolgung seines Bruders abgelassen!

2. Samuel 2,26-27



4. Stelle: 2. Samuel 2,26-27

Aber die Männer von Israel antworteten den Männern von Juda und sprachen: Wir haben zehn Anteile am König und gelten auch bei David mehr als ihr! Warum habt ihr uns denn so gering geachtet? Haben wir nicht zuerst gesagt, wir wollten unseren König wiederholen? Aber die Männer von Juda redeten noch härter als die Männer von Israel.

2. Samuel 19,44



5. Stelle: 2. Samuel 19,44

Haben denn die Übeltäter keine Einsicht, die mein Volk verschlingen, als äßen sie Brot? Den HERRN rufen sie nicht an.

Psalm 14,4



6. Stelle: Psalm 14,4

19 Man verschlingt zur Rechten und bleibt hungrig, man frisst zur Linken und wird nicht satt; jeder frisst das Fleisch seines eigenen Arms, 20 Manasse den Ephraim und Ephraim den Manasse, und diese beiden fallen über Juda her! – Bei alledem hat sich sein Zorn nicht abgewandt; seine Hand bleibt ausgestreckt.

Jesaja 9,19-20



7. Stelle: Jesaja 9,19-20

19 Man verschlingt zur Rechten und bleibt hungrig, man frisst zur Linken und wird nicht satt; jeder frisst das Fleisch seines eigenen Arms, Manasse den Ephraim und Ephraim den Manasse, und diese beiden fallen über Juda her! – Bei alledem hat sich sein Zorn nicht abgewandt; seine Hand bleibt ausgestreckt.

Jesaja 9,20



8. Stelle: Jesaja 9,20

5 Gerechtigkeit wird der Gurt seiner Lenden sein und Wahrheit der Gurt seiner Hüften. 6 Da wird der Wolf bei dem Lämmlein wohnen und der Leopard sich bei dem Böcklein niederlegen. Das Kalb, der junge Löwe und das Mastvieh werden beieinander sein, und ein kleiner Knabe wird sie treiben. 7 Die Kuh und die Bärin werden miteinander weiden und ihre Jungen zusammen lagern, und der Löwe wird Stroh fressen wie das Rind. 8 Der Säugling wird spielen am Schlupfloch der Natter und der Entwöhnte seine Hand nach der Höhle der Otter ausstrecken. 9 Sie werden nichts Böses tun, noch verderbt handeln auf dem ganzen Berg meines Heiligtums; denn die Erde wird erfüllt sein von der Erkenntnis des HERRN, wie die Wasser den Meeresgrund bedecken.

Jesaja 11,5-9



9. Stelle: Jesaja 11,5-9

Und die Eifersucht Ephraims soll weichen, und die Widersacher Judas sollen ausgerottet werden; Ephraim wird Juda nicht mehr beneiden, und Juda wird Ephraim nicht mehr bedrängen; 14 sondern sie werden den Philistern auf die Schulter fliegen nach Westen und gemeinsam die Söhne des Ostens plündern. Nach Edom und Moab greift ihre Hand, und die Ammoniter gehorchen ihnen.

Jesaja 11,13



10. Stelle: Jesaja 11,13

Darauf zerbrach ich auch meinen zweiten Stab »Verbindung«, um die Bruderschaft aufzulösen zwischen Juda und dem Haus Israel.

Sacharja 11,14



11. Stelle: Sacharja 11,14

Da aber Jesus ihre Gedanken kannte, sprach er zu ihnen: Jedes Reich, das mit sich selbst uneins ist, wird verwüstet, und keine Stadt, kein Haus, das mit sich selbst uneins ist, kann bestehen.

Matthäus 12,25

×

zu Matthäus 12,25:

Und wie kann diese Weisheit in unserem praktischen Leben zu unserem praktischen Gewinn werden (vgl. Jak 1,6-7)?



12. Stelle: Matthäus 12,25

Und wenn ein Haus in sich selbst uneins ist, so kann ein solches Haus nicht bestehen.

Markus 3,25



13. Stelle: Markus 3,25

Das Salz ist etwas Gutes; wenn aber das Salz salzlos wird, womit wollt ihr es würzen? Habt Salz in euch und haltet Frieden untereinander!

Markus 9,50

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zu Markus 9,50:

Salz (das Gute konservierend) sein und Frieden haben. Ein Balanceakt, in dem sich Christen bewähren dürfen.



14. Stelle: Markus 9,50

Lasst uns anständig wandeln wie am Tag, nicht in Schlemmereien und Trinkgelagen, nicht in Unzucht und Ausschweifungen, nicht in Streit und Neid; 14 sondern zieht den Herrn Jesus Christus an und pflegt das Fleisch nicht bis zur Erregung von Begierden!

Römer 13,13

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zu Römer 13,13:

»Für den, der die Fülle Christi kennt, sind Maßlosigkeit und Schwelgerei nicht anziehend.«

aus Blickpunkt Bibel 2021



15. Stelle: Römer 13,13

Mir ist nämlich, meine Brüder, durch die Leute der Chloe bekannt geworden, dass Streitigkeiten unter euch sind.

1. Korinther 1,11



16. Stelle: 1. Korinther 1,11

2 Milch habe ich euch zu trinken gegeben und nicht feste Speise; denn ihr konntet sie nicht vertragen, ja ihr könnt sie auch jetzt noch nicht vertragen, denn ihr seid noch fleischlich. Solange nämlich Eifersucht und Streit und Zwietracht unter euch sind, seid ihr da nicht fleischlich und wandelt nach Menschenweise?

1. Korinther 3,3



17. Stelle: 1. Korinther 3,3

6 sondern ein Bruder führt Rechtsstreit mit dem anderen, und das vor Ungläubigen! 7 Es ist ja überhaupt schon ein Schaden unter euch, dass ihr Prozesse miteinander führt. Warum lasst ihr euch nicht lieber Unrecht tun? Warum lasst ihr euch nicht lieber übervorteilen? 8 Stattdessen übt ihr Unrecht und übervorteilt, und dies gegenüber Brüdern!

1. Korinther 6,6-8



18. Stelle: 1. Korinther 6,6-8

Ihr ertragt es ja, wenn jemand euch versklavt, wenn jemand euch aufzehrt, wenn jemand euch einfängt, wenn jemand sich überhebt, wenn jemand euch ins Gesicht schlägt.

2. Korinther 11,20



19. Stelle: 2. Korinther 11,20

Denn ich fürchte, wenn ich komme, könnte ich euch nicht so finden, wie ich wünsche, und ihr könntet auch mich so finden, wie ihr nicht wünscht; es könnte Streit unter euch sein, Eifersucht, Zorn, Selbstsucht, Verleumdung, Verbreitung von Gerüchten, Aufgeblasenheit, Unruhen, 21 sodass mein Gott mich nochmals demütigt bei euch, wenn ich komme, und ich trauern muss über viele, die zuvor schon gesündigt und nicht Buße getan haben wegen der Unreinheit und Unzucht und Ausschweifung, die sie begangen haben.

2. Korinther 12,20



20. Stelle: 2. Korinther 12,20

Lasst uns nicht nach leerem Ruhm streben, einander nicht herausfordern noch einander beneiden!

Galater 5,26



21. Stelle: Galater 5,26

Tut nichts aus Selbstsucht oder nichtigem Ehrgeiz, sondern in Demut achte einer den anderen höher als sich selbst.

Philipper 2,3

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zu Philipper 2,3:

»Sind wir uns schon einmal darüber tief innerlich klargeworden, daß nichts unsere Gemeinschaft untereinander so böse stört und schließlich zerstört wie Hochmut, Dünkel oder eitler Ehrgeiz? Umgekehrt gibt es außer der Liebe kein festeres Band als echte Demut, die den anderen höher achtet als sich selbst. (Phil. 2,3) Ist das überhaupt möglich? Nun, wenn wir uns selbst im Lichte des Wortes Gottes betrachten, werden wir immer bei uns mehr Tadelnswertes finden als beim anderen.«

Handreichungen 1934, S. 167



22. Stelle: Philipper 2,3

Tut alles ohne Murren und Bedenken, 15 damit ihr unsträflich und lauter seid, untadelige Kinder Gottes inmitten eines verdrehten und verkehrten Geschlechts, unter welchem ihr leuchtet als Lichter in der Welt, 16 indem ihr das Wort des Lebens darbietet, mir zum Ruhm am Tag des Christus, dass ich nicht vergeblich gelaufen bin, noch vergeblich gearbeitet habe.

Philipper 2,14



23. Stelle: Philipper 2,14

Habt acht auf die Hunde, habt acht auf die bösen Arbeiter, habt acht auf die Zerschneidung!

Philipper 3,2



24. Stelle: Philipper 3,2

Jetzt aber legt auch ihr das alles ab – Zorn, Wut, Bosheit, Lästerung, hässliche Redensarten aus eurem Mund.

Kolosser 3,8



25. Stelle: Kolosser 3,8

3 Wenn jemand fremde Lehren verbreitet und nicht die gesunden Worte unseres Herrn Jesus Christus annimmt und die Lehre, die der Gottesfurcht entspricht, so ist er aufgeblasen und versteht doch nichts, sondern krankt an Streitfragen und Wortgefechten, woraus Neid, Zwietracht, Lästerung, böse Verdächtigungen entstehen, 5 unnütze Streitgespräche von Menschen, die eine verdorbene Gesinnung haben und der Wahrheit beraubt sind und meinen, die Gottesfurcht sei ein Mittel zur Bereicherung – von solchen halte dich fern!

1. Timotheus 6,4



26. Stelle: 1. Timotheus 6,4

14 Wenn ihr aber bitteren Neid und Selbstsucht in eurem Herzen habt, so rühmt euch nicht und lügt nicht gegen die Wahrheit! 15 Das ist nicht die Weisheit, die von oben kommt, sondern eine irdische, seelische, dämonische. 16 Denn wo Neid und Selbstsucht ist, da ist Unordnung und jede böse Tat. 17 Die Weisheit von oben aber ist erstens rein, sodann friedfertig, gütig; sie lässt sich etwas sagen, ist voll Barmherzigkeit und guter Früchte, unparteiisch und frei von Heuchelei. 18 Die Frucht der Gerechtigkeit aber wird in Frieden denen gesät, die Frieden stiften.

Jakobus 3,14-18



27. Stelle: Jakobus 3,14-18

1 Woher kommen die Kämpfe und die Streitigkeiten unter euch? Kommen sie nicht von den Lüsten, die in euren Gliedern streiten? 2 Ihr seid begehrlich und habt es nicht, ihr mordet und neidet und könnt es doch nicht erlangen; ihr streitet und kämpft, doch ihr habt es nicht, weil ihr nicht bittet. 3 Ihr bittet und bekommt es nicht, weil ihr in böser Absicht bittet, um es in euren Lüsten zu vergeuden.

Jakobus 4,1-3

×

zu Jakobus 4,1:

»Was führt zu Streit unter Christen?«

aus Blickpunkt Bibel 2020





28. Stelle: Jakobus 4,1-3
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Gefundene Verse als Stellenangabe: Ri 8,2; 9,44.49; 12,6; 2Sam 2,26-27; 19,44; Ps 14,4; Jes 9,19-20.20; 11,5-9.13; Sach 11,14; Mt 12,25; Mk 3,25; 9,50; Röm 13,13; 1Kor 1,11; 3,3; 6,6-8; 2Kor 11,20; 12,20; Gal 5,26; Phil 2,3.14; 3,2; Kol 3,8; 1Tim 6,4; Jak 3,14-18; 4,1-3



Bibeltext der Schlachter 2000
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