Und gürte sie, Aaron und seine Söhne, mit Gürteln, und binde ihnen die hohen Kopfbedeckungen um; und das Priestertum soll eine ewige Ordnung für sie sein. Auch sollst du Aaron und seinen Söhnen die Hände füllen.
Und zwar soll es der Priester bereiten, der an Aarons Stelle gesalbt wird von seinen Söhnen, als eine ewige Satzung; es soll ganz in Rauch aufgehen für den HERRN.
25 Nimm aber Aaron und seinen Sohn Eleasar und führe sie auf den Berg Hor, und ziehe Aaron seine Kleider aus und lege sie seinem Sohn Eleasar an; und Aaron soll dort [zu seinem Volk] versammelt werden und sterben.
1 Und es geschah nach dem Tod Moses, des Knechtes des HERRN, da sprach der HERR zu Josua, dem Sohn Nuns, dem Diener Moses, folgendermaßen: Mein Knecht Mose ist gestorben; so mache dich nun auf, ziehe über den Jordan dort, du und dieses ganze Volk, in das Land, das ich ihnen gebe, den Kindern Israels!
3 Und die Söhne Kahats: Amram und Jizhar und Hebron und Ussiel. 4 Die Söhne Meraris: Machli und Muschi. Und das sind die Geschlechter der Leviten nach ihren Vätern: 5 von Gersom: sein Sohn Libni, dessen Sohn Jachat, dessen Sohn Simma, 6 dessen Sohn Joach, dessen Sohn Iddo, dessen Sohn Serach, dessen Sohn Jeatrai. 7 Die Söhne Kahats: sein Sohn Amminadab, dessen Sohn Korah, dessen Sohn Assir,
8 dessen Sohn Elkana, dessen Sohn Ebjasaph, dessen Sohn Assir, 9 dessen Sohn Tachat, dessen Sohn Uriel, dessen Sohn Ussija, dessen Sohn Saul. 10 Und die Söhne Elkanas: Amasai und Achimot, 11 Elkana; die Söhne Elkanas: dessen Sohn Zophai, dessen Sohn Nachat, 12 dessen Sohn Eliab, dessen Sohn Jerocham, dessen Sohn Elkana. 13 Und die Söhne Samuels: der Erstgeborene Waschni und Abija. 14 Die Söhne Meraris: Machli, dessen Sohn Libni, dessen Sohn Simei, dessen Sohn Ussa,
Merari bedeutet »Bitter« oder »unglücklich«. Machli »Kränklichkeit« und Muschi »weichend«. Was ihre Namen auch immer bedeuteten – Gott wollte ihnen echte Freude schenken!
5. Stelle: 1. Chronik 6,3-14
Jeschua aber zeugte Jojakim, Jojakim zeugte Eljaschib, und Eljaschib zeugte Jojada.
Wie ein Apfelbaum unter den Bäumen des Waldes, so ist mein Geliebter unter den Söhnen! In seinem Schatten saß ich so gern, und seine Frucht war meinem Gaumen süß.
Ist aber Christus nicht auferweckt worden, so ist euer Glaube nichtig, so seid ihr noch in euren Sünden; 18 dann sind auch die in Christus Entschlafenen verloren.
Er ist ohne Vater, ohne Mutter, ohne Geschlechtsregister und hat weder Anfang der Tage noch Ende des Lebens; und als einer, der dem Sohn Gottes verglichen ist, bleibt er Priester für immer.
7 Nun ist es aber unwidersprechlich so, dass der Geringere von dem Höhergestellten gesegnet wird; und hier nehmen sterbliche Menschen den Zehnten, dort aber einer, von dem bezeugt wird, dass er lebt.
»Und sucht den Frieden der Stadt, in die ich euch weggeführt habe, und betet für sie zum HERRN; denn in ihrem Frieden werdet auch ihr Frieden haben!« -
Jeremia 29,7
Dies ist der einzige Vers, in dem das Wort Frieden dreimal vorkommt. Frieden hat selten mit dem Durchsetzen eigener Interessen zu tun!