Lukas 7
Gedankenanstöße zu Lukas 7.
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Kategorie: Lukas 7 -
Als Jesus das hörte, verwunderte er sich über ihn und wandte sich um und sprach zu der Menge, die ihm nachfolgte: Ich sage euch: Einen so großen Glauben habe ich in Israel nicht gefunden!
Und dies sagt Jesus Christus eben nicht über einen Landsmann und religiösen Juden. Nein, Er ist in Seiner Bewertung unparteiisch.
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Kategorie: Lukas 7 -
Und er trat hinzu und rührte den Sarg an; die Träger aber standen still. Und er sprach: Junger Mann, ich sage dir: Steh auf!
»In Lukas 7,14 sehen wir in der Geschichte der Witwe, die ihren einzigen Sohn zu Grabe tragen musste, wie sich die Hand Gottes in Seinem geliebten und eingeborenen Sohn dem Tod entgegenstreckt (›er … rührte die Bahre an‹) – dem Tod, der das Endstadium der Entfernung des Menschen von Gott darstellt – und den Toten wieder lebendig macht.«
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Kategorie: Lukas 7 -
Da wurden sie alle von Furcht ergriffen und priesen Gott und sprachen: Ein großer Prophet ist unter uns aufgestanden, und: Gott hat sein Volk heimgesucht!
In einer Demokratie hat der Volkswille das letzte Wort. Darum sind viele Politiker darum besorgt, dass die Bevölkerung gut über sie denkt...
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Kategorie: Lukas 7 -
Und Johannes rief zwei seiner Jünger zu sich, sandte sie zu Jesus und ließ ihn fragen: Bist du derjenige, der kommen soll, oder sollen wir auf einen anderen warten?
Kennen Sie den Grund, wieso Johannes nicht selber hinging, um Jesus Christus zu fragen? Und wieso frage er sich dies, wo er doch gewusst hat, wer Jesus Christus war (vgl. Joh 1,29)?
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Und Jesus antwortete und sprach zu ihnen: Geht hin und berichtet dem Johannes, was ihr gesehen und gehört habt: Blinde werden sehend, Lahme gehen, Aussätzige werden rein, Taube hören, Tote werden auferweckt, Armen wird das Evangelium verkündigt.
Können wir zulassen, dass Mitmenschen anderen Mitmenschen einfach über unser Leben erzählen?
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die Pharisäer aber und die Gesetzesgelehrten verwarfen den Ratschluss Gottes, sich selbst zum Schaden, indem sie sich nicht von ihm taufen ließen.
Sie verwarfen den Ratschluss sich selbst zum Schaden. Der Ratschluss selber jedoch kam gerade dadurch zustande.
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Sie sind Kindern gleich, die am Markt sitzen und einander zurufen und sprechen: Wir haben euch aufgespielt, und ihr habt nicht getanzt; wir haben euch Klagelieder gesungen, und ihr habt nicht geweint!
»Der Herr kommentierte das Verhalten der Pharisäer mit einem Vergleich. Sie waren wie Kinder auf dem Marktplatz, denen weder Tanzen noch Weinen zusagte (siehe Lk 7,31-32). Ihnen behagten weder die Heiligkeit und der Zorn Gottes noch die Liebe und Vergebung Gottes.«
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Der Sohn des Menschen ist gekommen, der isst und trinkt; da sagt ihr: Siehe, wie ist der Mensch ein Fresser und Weinsäufer, ein Freund der Zöllner und Sünder!
»Aber der Vorwurf an die Heilslehre Christi, sie sei eine Form des Antinomismus, ist schwerwiegend. Und er scheint nicht weit hergeholt zu sein: Eine oberflächliche und einseitige Darstellung der Heilslehre kann sich tatsächlich wie Antinomismus anhören.«
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Er aber sprach zu der Frau: Dein Glaube hat dich gerettet; geh hin in Frieden!
Eine abgeschlossene Handlung mit weitreichenden Konsequenzen!