Diese Bibelverse enthalten die Wörter Ihrer Suchanfrage in genauer Form im Vers oder den hinzugefügten Stichworten. Sie sind gemäss der natürlichen Abfolge sortiert.
2 Da sprach die Frau zur Schlange: Von der Frucht der Bäume im Garten dürfen wir essen; aber von der Frucht des Baumes, der in der Mitte des Gartens ist, hat Gott gesagt: Esst nicht davon und rührt sie auch nicht an, damit ihr nicht sterbt!
Sondern Gott weiß: An dem Tag, da ihr davon esst, werden euch die Augen geöffnet, und ihr werdet sein wie Gott und werdet erkennen, was Gut und Böse ist!
Und Mose sprach zu Aaron und zu seinen Söhnen: Kocht das Fleisch vor dem Eingang der Stiftshütte und esst es dort, und auch das Brot, das im Korb des Einsetzungsopfers ist, wie ich geboten und gesagt habe: Aaron und seine Söhne sollen es essen.
Und Mose redete mit Aaron und mit seinen übrig gebliebenen Söhnen, Eleasar und Itamar: Nehmt das Speisopfer, das von den Feueropfern des HERRN übrig bleibt, und esst es ungesäuert beim Altar, denn es ist hochheilig.
17 Und der HERR redete zu Mose und sprach: 18 Rede mit den Kindern Israels und sprich zu ihnen: Wenn ihr in das Land kommt, in das ich euch bringen werde, und wenn ihr dann vom Brot des Landes esst, so sollt ihr für den HERRN ein Hebopfer erheben.
Und ich habe euch ein Land gegeben, das ihr nicht bearbeitet habt, und Städte, die ihr nicht gebaut habt, damit ihr in ihnen wohnen könnt; und ihr esst von Weinbergen und Ölbäumen, die ihr nicht gepflanzt habt.« 14 So fürchtet nun den HERRN und dient ihm aufrichtig und in Wahrheit, und tut die Götter von euch hinweg, denen eure Väter jenseits des Stromes und in Ägypten gedient haben, und dient dem HERRN!
Und Saul sprach weiter: Zerstreut euch unter das Volk und sagt ihnen, dass jedermann seinen Ochsen und sein Schaf zu mir bringen soll; und schlachtet sie hier und esst dann, damit ihr euch nicht an dem HERRN versündigt, indem ihr [das Fleisch] mit dem Blut esst! Da brachte das ganze Volk, jeder, was er zur Hand hatte, in [jener] Nacht herzu und schlachtete es dort.
So sollt ihr nun eure Töchter nicht ihren Söhnen zur Frau geben und ihre Töchter nicht für eure Söhne zur Frau nehmen, und ihr sollt ewiglich nicht ihren Frieden und ihr Wohlergehen suchen, damit ihr erstarkt und das Gut des Landes esst und es auf eure Kinder vererbt, auf ewige Zeiten!« 13 Und nach alledem, was über uns gekommen ist wegen unserer bösen Taten und unserer großen Schuld – und doch hast du, weil du unser Gott bist, uns mehr verschont, als es unsere Missetaten verdienten, und hast uns so viele Entkommene geschenkt! – 14 sollten wir da wiederum deine Gebote brechen und uns mit diesen Gräuelvölkern verschwägern? Würdest du nicht über uns zürnen, bis zu [unserer] Vertilgung, sodass [uns] kein Überrest und keine Entkommenen mehr blieben?
Darum sprach er zu ihnen: Geht hin, esst Fettes und trinkt Süßes und sendet Teile davon auch denen, die nichts für sich zubereitet haben; denn dieser Tag ist unserem Herrn heilig; darum seid nicht bekümmert, denn die Freude am HERRN ist eure Stärke!
Nicht die Geselligkeit des Festessens ist unsere Freude, sondern wer?
11. Stelle: Nehemia 8,10
14 Denn wenn du jetzt schweigst, so wird von einer anderen Seite her Befreiung und Rettung für die Juden kommen, du aber und das Haus deines Vaters werden untergehen. Und wer weiß, ob du nicht gerade wegen einer Zeit wie dieser zum Königtum gekommen bist?« 15 Da ließ Esther dem Mordechai antworten: »So geh hin, versammle alle Juden, die in Susan anwesend sind, und fastet für mich, drei Tage lang bei Tag und Nacht, esst und trinkt nicht. Auch ich will mit meinen Mägden so fasten, und dann will ich zum König hineingehen, obgleich es nicht nach dem Gesetz ist. Komme ich um, so komme ich um!« 17 Und Mordechai ging hin und machte alles ganz so, wie Esther es ihm geboten hatte.
3 Sie hat ihre Mägde ausgesandt, sie lädt ein auf den Höhen der Stadt: 4 »Wer unverständig ist, der komme herzu!« Zum Uneinsichtigen spricht sie: »Kommt her, esst von meinem Brot und trinkt von dem Wein, den ich gemischt habe!
Ich komme in meinen Garten, meine Schwester, [meine] Braut; ich pflücke meine Myrrhe samt meinem Balsam; ich esse meine Wabe samt meinem Honig, ich trinke meinen Wein samt meiner Milch. Esst, [meine] Freunde, trinkt und berauscht euch an der Liebe!
Wohlan, ihr Durstigen alle, kommt her zum Wasser; und die ihr kein Geld habt, kommt her, kauft und esst! Kommt her und kauft ohne Geld und umsonst Wein und Milch!
3 Durch die Hand Eleasars, des Sohnes Schaphans, und Gemarjas, den Sohn Hilkias, die Zedekia, der König von Juda, nach Babel zu Nebukadnezar, dem König von Babel, gesandt hatte, ließ [Jeremia] sagen: 4 So spricht der HERR der Heerscharen, der Gott Israels, zu allen Weggeführten, die ich von Jerusalem nach Babel weggeführt habe: Baut Häuser und wohnt darin; pflanzt Gärten und esst ihre Früchte; 6 nehmt Frauen und zeugt Söhne und Töchter; und nehmt Frauen für eure Söhne, und eure Töchter gebt Männern zur Frau, damit sie Söhne und Töchter gebären, damit ihr euch dort mehrt und eure Zahl nicht abnimmt!
Ja, überdies hat er uns in Babel sagen lassen: Es wird lange dauern! Baut Häuser und wohnt darin; pflanzt Gärten und esst ihre Früchte!« 29 Der Priester Zephanja hatte diesen Brief nämlich vor den Ohren des Propheten Jeremia vorgelesen.
Du aber, Menschensohn – so spricht GOTT, der Herr: Sprich zu den Vögeln aller Gattungen und zu allen wilden Tieren des Feldes: Versammelt euch und kommt! Sammelt euch von allen Seiten zu meinem Schlachtopfer, das ich euch geschlachtet habe! Es ist ein großes Schlachtopfer auf den Bergen Israels; esst Fleisch und trinkt Blut!
Ihr sät viel und bringt wenig ein; ihr esst und werdet doch nicht satt; ihr trinkt und habt doch nicht genug; ihr kleidet euch und werdet doch nicht warm; und wer einen Lohn verdient, der legt ihn in einen durchlöcherten Beutel!
In demselben Haus aber bleibt und esst und trinkt das, was man euch vorsetzt; denn der Arbeiter ist seines Lohnes wert. Geht nicht aus einem Haus ins andere.
Und wenn ihr in eine Stadt kommt und sie euch aufnehmen, da esst, was euch vorgesetzt wird; 9 und heilt die Kranken, die dort sind, und sagt zu ihnen: Das Reich Gottes ist nahe zu euch herbeigekommen!
Darum sprach Jesus zu ihnen: Wahrlich, wahrlich, ich sage euch: Wenn ihr nicht das Fleisch des Menschensohnes esst und sein Blut trinkt, so habt ihr kein Leben in euch.
Mit Essen ist hier vor allem der Vorgang des etwas in sich aufnehmen und sich davon nähren gemeint!
29. Stelle: Johannes 6,53
Alles, was auf dem Fleischmarkt angeboten wird, das esst, ohne um des Gewissens willen nachzuforschen; 26 denn »dem Herrn gehört die Erde und was sie erfüllt«.
Und wenn jemand von den Ungläubigen euch einlädt und ihr hingehen wollt, so esst alles, was euch vorgesetzt wird, und forscht nicht nach um des Gewissens willen.
Wenn aber jemand zu euch sagt: Das ist Götzenopferfleisch! – so esst es nicht, um dessen willen, der den Hinweis gab, und um des Gewissens willen, denn »dem Herrn gehört die Erde und was sie erfüllt«.
Was heißt sonst etwas tun? Überlegen Sie verschiedene Beispiele wie z.B. »Zimmer aufräumen« oder »Geschirr spülen«. Übrigens, woran arbeiten Sie gerade?
33. Stelle: 1. Korinther 10,31
23 Denn ich habe von dem Herrn empfangen, was ich auch euch überliefert habe, nämlich dass der Herr Jesus in der Nacht, als er verraten wurde, Brot nahm, und dankte, es brach und sprach: Nehmt, esst! Das ist mein Leib, der für euch gebrochen wird; dies tut zu meinem Gedächtnis!
Diese Bibelverse enthalten die Wörter Ihrer Suchanfrage in genauer Form im Vers oder den hinzugefügten Stichworten. Sie sind gemäss der natürlichen Abfolge sortiert.
»Und sucht den Frieden der Stadt, in die ich euch weggeführt habe, und betet für sie zum HERRN; denn in ihrem Frieden werdet auch ihr Frieden haben!« -
Jeremia 29,7
Dies ist der einzige Vers, in dem das Wort Frieden dreimal vorkommt. Frieden hat selten mit dem Durchsetzen eigener Interessen zu tun!