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Suchergebnisse zu »Herr«

Suche: genau - mit Stichworten | Bibelstellen: 2811 | Verse: 3885

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| Direkte Rede Jesu (Johannes) | Direkte Rede Jesu (Markus) | Direkte Rede Jesu (Matthäus) | Zeugnis »Wie groß ist unser Gott!« |

Passende Stellen gefunden in:
1. Mose;



Diese Bibelverse enthalten die Wörter Ihrer Suchanfrage in genauer Form im Vers oder den hinzugefügten Stichworten. Sie sind gemäss der natürlichen Abfolge sortiert.

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4 Dies ist die Geschichte des Himmels und der Erde, als sie geschaffen wurden, zu der Zeit, als Gott der HERR Erde und Himmel machte. 5 Es war aber noch kein Strauch des Feldes gewachsen auf der Erde, noch irgendein Kraut auf dem Feld; denn Gott der HERR hatte es noch nicht regnen lassen auf der Erde, und es war kein Mensch da, um das Land zu bebauen.

1. Mose 2,4-5



0. Stelle: 1. Mose 2,4-5

7 Da bildete Gott der HERR den Menschen, Staub von der Erde, und blies den Odem des Lebens in seine Nase, und so wurde der Mensch eine lebendige Seele. 8 Und Gott der HERR pflanzte einen Garten in Eden, im Osten, und setzte den Menschen dorthin, den er gemacht hatte. 9 Und Gott der HERR ließ allerlei Bäume aus der Erde hervorsprießen, lieblich anzusehen und gut zur Nahrung, und auch den Baum des Lebens mitten im Garten und den Baum der Erkenntnis des Guten und Bösen.

1. Mose 2,7-9



1. Stelle: 1. Mose 2,7-9

15 Und Gott der HERR nahm den Menschen und setzte ihn in den Garten Eden, damit er ihn bebaue und bewahre. 16 Und Gott der HERR gebot dem Menschen und sprach: Von jedem Baum des Gartens darfst du nach Belieben essen;

1. Mose 2,15-16

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zu 1. Mose 2,15:

Es gibt vermutlich wenige Aufträge Gottes, bei denen der Mensch so versagt hat!





2. Stelle: 1. Mose 2,15-16

18 Und Gott der HERR sprach: Es ist nicht gut, dass der Mensch allein sei; ich will ihm eine Gehilfin machen, die ihm entspricht! 19 Und Gott der HERR bildete aus dem Erdboden alle Tiere des Feldes und alle Vögel des Himmels und brachte sie zu dem Menschen, um zu sehen, wie er sie nennen würde, und damit jedes lebendige Wesen den Namen trage, den der Mensch ihm gebe.

1. Mose 2,18-19

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zu 1. Mose 2,18:

Die Frau ist als eine Hilfe (עֵזֶר ezer) erschaffen worden. Nachfolgend wurden Wörter gesucht und aufgelistet in denen עֵזֶר vorkommt (bis zum Hiob). Sie möchten einen Hinweis darauf geben, was der Geist Gottes mit dem Wort Gehilfin oder Hilfe (ELB) gemeint hat.

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3. Stelle: 1. Mose 2,18-19

21 Da ließ Gott der HERR einen tiefen Schlaf auf den Menschen fallen; und während er schlief, nahm er eine seiner Rippen und verschloss ihre Stelle mit Fleisch. 22 Und Gott der HERR bildete die Rippe, die er von dem Menschen genommen hatte, zu einer Frau und brachte sie zu dem Menschen.

1. Mose 2,21-22

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zu 1. Mose 2,22:

»Bei der Schöpfung machte Gott aus einem zwei; bei der Ehe aus zwei eins.«

aus Blickpunkt Bibel 2021





4. Stelle: 1. Mose 2,21-22

Aber die Schlange war listiger als alle Tiere des Feldes, die Gott der HERR gemacht hatte; und sie sprach zu der Frau: Sollte Gott wirklich gesagt haben, dass ihr von keinem Baum im Garten essen dürft?

1. Mose 3,1

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zu 1. Mose 3,1:

»Die ›Moderne Theologie‹ ist überhaupt nicht modern: schon die Schlange im Paradies hat gefragt: ›Sollte Gott gesagt haben?‹«

aus Blickpunkt Bibel 2021



5. Stelle: 1. Mose 3,1

Da rief Gott der HERR den Menschen und sprach: Wo bist du?

1. Mose 3,9



6. Stelle: 1. Mose 3,9

13 Da sprach Gott der HERR zu der Frau: Warum hast du das getan? Die Frau antwortete: Die Schlange hat mich verführt; da habe ich gegessen! 14 Da sprach Gott der HERR zur Schlange: Weil du dies getan hast, so sollst du verflucht sein mehr als alles Vieh und mehr als alle Tiere des Feldes! Auf deinem Bauch sollst du kriechen und Staub sollst du fressen dein Leben lang!

1. Mose 3,13-14

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zu 1. Mose 3,13:

»Der Mensch erwählte sich die Schlange zum Gott, und nun muß er die schlimme Willkürherrschaft dieses bösen gefallenen Engels tragen, bis er umkehrt zu dem wahren Gott, der ihn liebt und sein Bestes will.«

Rudolf Ebertshäuser: Von Karl Marx zu Jesus Christus, S. 45

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7. Stelle: 1. Mose 3,13-14

21 Und Gott der HERR machte Adam und seiner Frau Kleider aus Fell und bekleidete sie. 22 Und Gott der HERR sprach: Siehe, der Mensch ist geworden wie unsereiner, indem er erkennt, was Gut und Böse ist; nun aber – dass er nur nicht seine Hand ausstrecke und auch vom Baum des Lebens nehme und esse und ewig lebe! 23 So schickte ihn Gott der HERR aus dem Garten Eden, damit er den Erdboden bearbeite, von dem er genommen war.

1. Mose 3,21-23

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zu 1. Mose 3,21:

»Die Bibel lehrt, dass Gott den ersten Menschen eine Moral mitgegeben hat. Doch durch Entfremdung von Ihm ist diese mehr und mehr verloren gegangen, wobei sie sich in den verschiedenen Völkern unterschiedlich entwickelt hat.«

Ich bin der Herr, dein Gott! 2023



zu 1. Mose 3,22:

Der Mensch kann erkennen, was Gut und Böse ist. Dementsprechend gibt es beides auch in einem absoluten Sinn.





8. Stelle: 1. Mose 3,21-23

Und auch Abel brachte [ein Opfer] dar von den Erstlingen seiner Schafe und von ihrem Fett. Und der HERR sah Abel und sein Opfer an; 5 aber Kain und sein Opfer sah er nicht an. Da wurde Kain sehr wütend, und sein Angesicht senkte sich.

1. Mose 4,4



9. Stelle: 1. Mose 4,4

Und der HERR sprach zu Kain: Warum bist du so wütend, und warum senkt sich dein Angesicht?

1. Mose 4,6



10. Stelle: 1. Mose 4,6

Da sprach der HERR zu Kain: Wo ist dein Bruder Abel? Er antwortete: Ich weiß es nicht! Soll ich meines Bruders Hüter sein?

1. Mose 4,9



11. Stelle: 1. Mose 4,9

Da sprach der HERR zu ihm: Fürwahr, wer Kain totschlägt, der zieht sich siebenfache Rache zu! Und der HERR gab dem Kain ein Zeichen, damit ihn niemand erschlage, wenn er ihn fände.

1. Mose 4,15



12. Stelle: 1. Mose 4,15

28 Und Lamech lebte 182 Jahre, da zeugte er einen Sohn; und er gab ihm den Namen Noah, indem er sprach: Der wird uns trösten über unsere Arbeit und die Mühe unserer Hände, die von dem Erdboden herrührt, den der HERR verflucht hat!

1. Mose 5,29



13. Stelle: 1. Mose 5,29

Da sprach der HERR: Mein Geist soll nicht für immer mit dem Menschen rechten, denn er ist [ja] Fleisch; so sollen seine Tage 120 Jahre betragen!

1. Mose 6,3



14. Stelle: 1. Mose 6,3

Als aber der HERR sah, dass die Bosheit des Menschen sehr groß war auf der Erde und alles Trachten der Gedanken seines Herzens allezeit nur böse, 6 da reute es den HERRN, dass er den Menschen gemacht hatte auf der Erde, und es betrübte ihn in seinem Herzen.

1. Mose 6,5



15. Stelle: 1. Mose 6,5

Und der HERR sprach: Ich will den Menschen, den ich erschaffen habe, vom Erdboden vertilgen, vom Menschen an bis zum Vieh und bis zum Gewürm und bis zu den Vögeln des Himmels; denn es reut mich, dass ich sie gemacht habe!

1. Mose 6,7



16. Stelle: 1. Mose 6,7

Und der HERR sprach zu Noah: Geh in die Arche, du und dein ganzes Haus! Denn dich [allein] habe ich vor mir gerecht erfunden unter diesem Geschlecht.

1. Mose 7,1



17. Stelle: 1. Mose 7,1

Und Noah tat alles ganz wie der HERR es ihm geboten hatte.

1. Mose 7,5



18. Stelle: 1. Mose 7,5

Die aber hineingingen, Männchen und Weibchen von allem Fleisch, kamen herbei, wie Gott ihm geboten hatte. Und der HERR schloss hinter ihm zu.

1. Mose 7,16

×

zu 1. Mose 7,16:

Mit dem Schließen der Türe war die Errettung vor dem Zorn für Noahs Familie Tatsache!



19. Stelle: 1. Mose 7,16

Und der HERR roch den lieblichen Geruch, und der HERR sprach in seinem Herzen: Ich will künftig den Erdboden nicht mehr verfluchen um des Menschen willen, obwohl das Trachten des menschlichen Herzens böse ist von seiner Jugend an; auch will ich künftig nicht mehr alles Lebendige schlagen, wie ich es getan habe.

1. Mose 8,21



20. Stelle: 1. Mose 8,21

Und weiter sprach er: »Gepriesen sei der HERR, der Gott Sems, und Kanaan sei sein Knecht!

1. Mose 9,26



21. Stelle: 1. Mose 9,26

5 Da stieg der HERR herab, um die Stadt und den Turm anzusehen, den die Menschenkinder bauten. 6 Und der HERR sprach: Siehe, sie sind ein Volk, und sie sprechen alle eine Sprache, und dies ist [erst] der Anfang ihres Tuns! Und jetzt wird sie nichts davor zurückhalten, das zu tun, was sie sich vorgenommen haben.

1. Mose 11,5-6



22. Stelle: 1. Mose 11,5-6

8 So zerstreute der HERR sie von dort über die ganze Erde, und sie hörten auf, die Stadt zu bauen. 9 Daher gab man ihr den Namen Babel, weil der HERR dort die Sprache der ganzen Erde verwirrte und sie von dort über die ganze Erde zerstreute.

1. Mose 11,8-9



23. Stelle: 1. Mose 11,8-9

Der HERR aber hatte zu Abram gesprochen: Geh hinaus aus deinem Land und aus deiner Verwandtschaft und aus dem Haus deines Vaters in das Land, das ich dir zeigen werde!

1. Mose 12,1

×

zu 1. Mose 12,1:

»Die himmlische Berufung ist kein leeres Dogma oder eine kraftlose Theorie. Sie ist entweder eine absolute Wirklichkeit oder gar nichts.«

C. H. Mackintosh: Die fünf Bücher Mose, S.77



24. Stelle: 1. Mose 12,1

Da ging Abram, wie der HERR zu ihm gesagt hatte, und Lot ging mit ihm. Abram aber war 75 Jahre alt, als er von Haran auszog.

1. Mose 12,4

×

zu 1. Mose 12,4:

Man ist nie zu alt, um neue Weg einzuschlagen.



25. Stelle: 1. Mose 12,4

Da erschien der HERR dem Abram und sprach: Deinem Samen will ich dieses Land geben! Und er baute dort dem HERRN, der ihm erschienen war, einen Altar.

1. Mose 12,7



26. Stelle: 1. Mose 12,7

Aber der HERR schlug den Pharao und sein Haus mit großen Plagen um Sarais, der Frau Abrams, willen.

1. Mose 12,17



27. Stelle: 1. Mose 12,17

Da hob Lot seine Augen auf und sah die ganze Jordanaue; denn sie war überall bewässert, wie der Garten des HERRN, wie das Land Ägypten, bis nach Zoar hinab, bevor der HERR Sodom und Gomorra zerstörte.

1. Mose 13,10

×

zu 1. Mose 13,10:

Offenbar erhob Lot seine Augen nicht genug hoch.



28. Stelle: 1. Mose 13,10

Der HERR aber sprach zu Abram, nachdem sich Lot von ihm getrennt hatte: Hebe doch deine Augen auf und schaue von dem Ort, wo du wohnst, nach Norden, Süden, Osten und Westen!

1. Mose 13,14



29. Stelle: 1. Mose 13,14

Abram aber sprach: O Herr, HERR, was willst du mir geben, da ich doch kinderlos dahingehe? Und Erbe meines Hauses ist Elieser von Damaskus!

1. Mose 15,2



30. Stelle: 1. Mose 15,2

7 Und Er sprach zu ihm: Ich bin der HERR, der dich von Ur in Chaldäa herausgeführt hat, um dir dieses Land zum Erbbesitz zu geben. 8 [Abram] aber sprach: Herr, HERR, woran soll ich erkennen, dass ich es als Erbe besitzen werde?

1. Mose 15,7-8



31. Stelle: 1. Mose 15,7-8

An jenem Tag machte der HERR einen Bund mit Abram und sprach: Deinem Samen habe ich dieses Land gegeben, vom Strom Ägyptens bis an den großen Strom, den Euphrat: 19 die Keniter, die Kenisiter, die Kadmoniter, 20 die Hetiter, die Pheresiter, die Rephaiter, 21 die Amoriter, die Kanaaniter, die Girgasiter und die Jebusiter.

1. Mose 15,18



32. Stelle: 1. Mose 15,18

Und Sarai sprach zu Abram: Sieh doch, der HERR hat mich verschlossen, dass ich keine Kinder gebären kann. Geh doch ein zu meiner Magd; vielleicht werde ich durch sie Nachkommen empfangen! Und Abram hörte auf die Stimme Sarais.

1. Mose 16,2

×

zu 1. Mose 16,2:

»Unser armes Herz zieht naturgemäß alles andere einer Stellung des geduldigen Wartens vor. Es benutzt lieber eigene Hilfsmittel und Pläne, als in dieser Stellung zu bleiben. Im Anfang an eine  Verheißung glauben oder ihre Erfüllung geduldig abwarten, sind zwei verschiedene Dinge.«

C.H. Mackintosh: Die fünf Bücher Mose, S.109



33. Stelle: 1. Mose 16,2

Da sprach Sarai zu Abram: Das Unrecht, das mir zugefügt wird, treffe dich! Ich habe dir meine Magd in den Schoß gegeben. Da sie nun aber sieht, dass sie schwanger ist, bin ich verächtlich in ihren Augen. Der HERR sei Richter zwischen mir und dir!

1. Mose 16,5



34. Stelle: 1. Mose 16,5

Weiter sprach der Engel des HERRN zu ihr: Siehe, du bist schwanger und wirst einen Sohn gebären, dem sollst du den Namen Ismael geben, weil der HERR dein Jammern erhört hat.

1. Mose 16,11



35. Stelle: 1. Mose 16,11

Als nun Abram 99 Jahre alt war, erschien ihm der HERR und sprach zu ihm: Ich bin Gott, der Allmächtige. Wandle vor mir und sei untadelig!

1. Mose 17,1



36. Stelle: 1. Mose 17,1

Und der HERR erschien ihm bei den Terebinthen Mamres, während er am Eingang seines Zeltes saß, als der Tag am heißesten war.

1. Mose 18,1



37. Stelle: 1. Mose 18,1

2 Und er erhob seine Augen und schaute, siehe, da standen drei Männer ihm gegenüber. Und als er sie sah, eilte er ihnen entgegen vom Eingang seines Zeltes, beugte sich zur Erde nieder und sprach: Mein Herr, habe ich Gnade vor deinen Augen gefunden, so geh doch nicht vorüber an deinem Knecht!

1. Mose 18,3



38. Stelle: 1. Mose 18,3

12 Darum lachte sie in ihrem Herzen und sprach: Nachdem ich verblüht bin, soll mir noch Wonne zuteilwerden! Dazu ist mein Herr ein alter Mann! 13 Da sprach der HERR zu Abraham: Warum lacht Sarah und spricht: »Sollte ich wirklich noch gebären, so alt ich bin?«

1. Mose 18,12-13



39. Stelle: 1. Mose 18,12-13

Da sprach der HERR: Sollte ich Abraham verbergen, was ich tun will?

1. Mose 18,17



40. Stelle: 1. Mose 18,17

19 Denn ich habe ihn ersehen, dass er seinen Kindern und seinem Haus nach ihm gebiete, den Weg des HERRN zu bewahren, indem sie Gerechtigkeit und Recht üben, damit der HERR auf Abraham kommen lasse, was er ihm verheißen hat. 20 Und der HERR sprach: Das Geschrei über Sodom und Gomorra ist groß, und ihre Sünde ist sehr schwer.

1. Mose 18,19-20



41. Stelle: 1. Mose 18,19-20

Der HERR sprach: Wenn ich fünfzig Gerechte in Sodom finde, in der Stadt, so will ich um ihretwillen den ganzen Ort verschonen!

1. Mose 18,26



42. Stelle: 1. Mose 18,26

32 Und er sprach: Ach, zürne nicht, [mein] Herr, dass ich nur noch diesmal rede: Vielleicht finden sich zehn darin. Er aber sprach: Ich will sie nicht verderben um der zehn willen! 33 Und der HERR ging hinweg, als er mit Abraham ausgeredet hatte; Abraham aber kehrte wieder an seinen Ort zurück.

1. Mose 18,32-33



43. Stelle: 1. Mose 18,32-33

13 Denn wir werden diesen Ort verderben, weil das Geschrei über sie groß ist vor dem HERRN; und der HERR hat uns gesandt, [den Ort] zu verderben! 14 Da ging Lot hinaus und redete mit seinen Schwiegersöhnen, die seine Töchter nehmen sollten, und sprach: Macht euch auf, geht hinaus aus diesem Ort; denn der HERR wird diese Stadt verderben! Aber er war in den Augen seiner Schwiegersöhne wie einer, der scherzt.

1. Mose 19,13-14

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zu 1. Mose 19,14:

»Welche Lehren ziehen wir aus der traurigen Erfahrung dieses Mannes, dessen Leben so verheißungsvoll war? Zunächst einmal sehen wir, dass das Eingehen enger Verbindungen mit jenen Weltmenschen ihre Achtung vor Lot nicht erhöht hat. Vielleicht dachte Lot ja, er könne die Geschehnisse in Sodom für immer zum Guten beeinflussen. Aber die Menschen jener Stadt verfolgten trotz seiner Anwesenheit ihren eigenen Kurs.«

John Grant, Gedanken über das ungleiche Joch, S.7





44. Stelle: 1. Mose 19,13-14

Als er aber noch zögerte, ergriffen die Männer ihn und seine Frau und seine beiden Töchter bei der Hand, weil der HERR ihn verschonen wollte; und sie führten ihn hinaus und ließen ihn draußen vor der Stadt.

1. Mose 19,16



45. Stelle: 1. Mose 19,16

Aber Lot sprach zu ihnen: Ach nein, mein Herr!

1. Mose 19,18



46. Stelle: 1. Mose 19,18

Da ließ der HERR Schwefel und Feuer regnen auf Sodom und Gomorra, vom HERRN, vom Himmel herab, 25 und er zerstörte die Städte und die ganze Umgebung und alle Einwohner der Städte und was auf dem Erdboden gewachsen war.

1. Mose 19,24



47. Stelle: 1. Mose 19,24

Abimelech aber hatte sich ihr noch nicht genähert, und er sprach: Herr, willst du denn auch ein gerechtes Volk umbringen?

1. Mose 20,4



48. Stelle: 1. Mose 20,4

18 Denn der HERR hatte zuvor jeden Mutterleib im Haus Abimelechs fest verschlossen um Sarahs, der Frau Abrahams willen. 1 Und der HERR suchte Sarah heim, wie er verheißen hatte, und der HERR handelte an Sarah, wie er geredet hatte.

1. Mose 20,18-21,1



49. Stelle: 1. Mose 20,18-21,1

Und Abraham nannte den Ort: »Der HERR wird dafür sorgen«, sodass man noch heute sagt: Auf dem Berg wird der HERR dafür sorgen!

1. Mose 22,14

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zu 1. Mose 22,14:

Warum nennt Abraham den Ort nicht: »Der Herr hat dafür gesorgt«?



50. Stelle: 1. Mose 22,14

15 Und der Engel des HERRN rief Abraham zum zweiten Mal vom Himmel her zu, und er sprach: Ich habe bei mir selbst geschworen, spricht der HERR: Weil du dies getan und deinen Sohn, deinen einzigen, nicht verschont hast, 17 darum will ich dich reichlich segnen und deinen Samen mächtig mehren, wie die Sterne am Himmel und wie den Sand am Ufer des Meeres; und dein Same soll das Tor seiner Feinde in Besitz nehmen, 18 und in deinem Samen sollen alle Völker der Erde gesegnet werden, weil du meiner Stimme gehorsam warst!

1. Mose 22,16

×

zu 1. Mose 22,16:

Von wem ist hier die Rede und was ist genau geschehen? Das Resultat dessen jedoch, dass Gott Seinen Sohn Jesus Christus am Kreuz auf Golgatha nicht verschont hat, ist, dass jeder, der an in glaubt, ewiges Leben und Vergebung seiner Sündenschuld bekommen darf.



51. Stelle: 1. Mose 22,16

5 Da antworteten die Hetiter dem Abraham und sprachen zu ihm: Höre uns, mein Herr, du bist ein Fürst Gottes mitten unter uns! Begrabe deine Tote in dem besten unserer Gräber. Niemand von uns wird dir sein Grab verweigern, damit du deine Tote darin begraben kannst!

1. Mose 23,6



52. Stelle: 1. Mose 23,6

10 Und Ephron saß mitten unter den Hetitern. Da antwortete Ephron, der Hetiter, dem Abraham vor den Söhnen Hets, vor allen, die durch das Tor seiner Stadt aus- und eingingen, und sprach: Nein, mein Herr, sondern höre mir zu: Ich schenke dir den Acker, und die Höhle darin schenke ich dir dazu, und schenke sie dir vor meinem Volk; begrabe deine Tote!

1. Mose 23,11



53. Stelle: 1. Mose 23,11

14 Ephron antwortete Abraham und sprach zu ihm: Mein Herr, höre mich: Das Feld ist 400 Schekel Silber wert; was ist das schon zwischen mir und dir? Begrabe nur deine Tote!

1. Mose 23,15



54. Stelle: 1. Mose 23,15

Und Abraham war alt und recht betagt, und der HERR hatte Abraham gesegnet in allem.

1. Mose 24,1



55. Stelle: 1. Mose 24,1

Der HERR, der Gott des Himmels, der mich herausgenommen hat aus dem Haus meines Vaters und aus dem Land meiner Geburt, und der mit mir geredet hat und mir auch geschworen und gesagt hat: »Dieses Land will ich deinem Samen geben«, der wird seinen Engel vor dir hersenden, dass du meinem Sohn von dort eine Frau nimmst.

1. Mose 24,7



56. Stelle: 1. Mose 24,7

Und er sprach: O HERR, du Gott meines Herrn Abraham, lass es mir doch heute gelingen und erweise Gnade an meinem Herrn Abraham!

1. Mose 24,12



57. Stelle: 1. Mose 24,12

Und sie sprach: Trinke, mein Herr! Und sie ließ den Krug sogleich auf ihre Hand nieder und gab ihm zu trinken.

1. Mose 24,18



58. Stelle: 1. Mose 24,18

Und der Mann war erstaunt über sie, schwieg aber still, bis er erkannt hatte, ob der HERR seine Reise habe gelingen lassen oder nicht.

1. Mose 24,21

×

zu 1. Mose 24,21:

Erste Erkennungszeichen sind noch lange nicht das Resultat!



59. Stelle: 1. Mose 24,21

26 Da neigte sich der Mann und betete an vor dem HERRN, und er sprach: Gelobt sei der HERR, der Gott meines Herrn Abraham, der seine Gnade und Treue meinem Herrn nicht entzogen hat, denn der HERR hat mich den Weg zum Haus der Brüder meines Herrn geführt!

1. Mose 24,27



60. Stelle: 1. Mose 24,27

Und der HERR hat meinen Herrn reichlich gesegnet, dass er groß geworden ist, denn er hat ihm Schafe und Rinder, Silber und Gold, Knechte und Mägde, Kamele und Esel gegeben.

1. Mose 24,35



61. Stelle: 1. Mose 24,35

Und mein Herr hat einen Eid von mir genommen und gesagt: Du sollst meinem Sohn keine Frau nehmen von den Töchtern der Kanaaniter, in deren Land ich wohne; 38 sondern ziehe hin zum Haus meines Vaters und zu meinem Geschlecht; dort nimm meinem Sohn eine Frau!

1. Mose 24,37



62. Stelle: 1. Mose 24,37

Da sprach er zu mir: Der HERR, vor dem ich wandle, wird seinen Engel mit dir senden und deinen Weg gelingen lassen, dass du meinem Sohn eine Frau aus meiner Verwandtschaft und aus dem Haus meines Vaters nimmst.

1. Mose 24,40



63. Stelle: 1. Mose 24,40

So kam ich heute zum Wasserbrunnen und sprach: O HERR, du Gott meines Herrn Abraham, wenn du doch Gelingen geben wolltest zu meiner Reise, auf der ich bin!

1. Mose 24,42



64. Stelle: 1. Mose 24,42

und sie zu mir sagen wird: »Trinke, ich will deinen Kamelen auch schöpfen!«, so möge doch diese die Frau sein, die der HERR dem Sohn meines Herrn bestimmt hat!

1. Mose 24,44



65. Stelle: 1. Mose 24,44

Siehe, Rebekka ist vor dir! Nimm sie und ziehe hin, damit sie die Frau des Sohnes deines Herrn werde, wie der HERR geredet hat!

1. Mose 24,51



66. Stelle: 1. Mose 24,51

Da sprach er zu ihnen: Haltet mich nicht auf, denn der HERR hat meinen Weg gelingen lassen; lasst mich zu meinem Herrn ziehen!

1. Mose 24,56



67. Stelle: 1. Mose 24,56

64 Und Rebekka blickte auf und sah Isaak. Da ließ sie sich vom Kamel herab und sprach zu dem Knecht: Wer ist jener Mann, der uns auf dem Feld entgegenkommt? Der Knecht sprach: Das ist mein Herr! Da nahm sie den Schleier und verhüllte sich.

1. Mose 24,65



68. Stelle: 1. Mose 24,65

Isaak aber bat den HERRN für seine Frau, denn sie war unfruchtbar; und der HERR ließ sich von ihm erbitten, und seine Frau Rebekka wurde schwanger.

1. Mose 25,21



69. Stelle: 1. Mose 25,21

Und der HERR sprach zu ihr: Zwei Völker sind in deinem Leib, und zwei Stämme werden sich aus deinem Schoß scheiden; und ein Volk wird dem anderen überlegen sein, und der Ältere wird dem Jüngeren dienen.

1. Mose 25,23



70. Stelle: 1. Mose 25,23

Da erschien ihm der HERR und sprach: Reise nicht nach Ägypten hinab, sondern bleibe in dem Land, das ich dir nennen werde!

1. Mose 26,2



71. Stelle: 1. Mose 26,2

Und Isaak säte in dem Land und erntete im selben Jahr hundertfältig; denn der HERR segnete ihn.

1. Mose 26,12



72. Stelle: 1. Mose 26,12

Da brach er von dort auf und grub einen weiteren Brunnen; um den stritten sie sich nicht, darum nannte er ihn Rechobot und sprach: Nun hat uns der HERR einen weiten Raum gemacht, damit wir fruchtbar sein können im Land!

1. Mose 26,22



73. Stelle: 1. Mose 26,22

Und der HERR erschien ihm in jener Nacht und sprach: Ich bin der Gott deines Vaters Abraham. Fürchte dich nicht, denn ich bin mit dir, und ich will dich segnen und deinen Samen mehren um Abrahams, meines Knechtes, willen!

1. Mose 26,24



74. Stelle: 1. Mose 26,24

Sie sprachen: Wir haben deutlich gesehen, dass der HERR mit dir ist, darum haben wir uns gesagt: Es soll ein Eid zwischen uns sein, zwischen uns und dir, und wir wollen einen Bund mit dir machen, 29 dass du uns keinen Schaden zufügst, wie wir auch dich nicht angetastet haben und dir nur Gutes taten und dich im Frieden haben ziehen lassen. Du bist nun einmal der Gesegnete des HERRN!

1. Mose 26,28



75. Stelle: 1. Mose 26,28

Isaak aber sprach zu seinem Sohn: Mein Sohn, wie hast du es so bald gefunden? Er antwortete: Der HERR, dein Gott, ließ es mir begegnen!

1. Mose 27,20



76. Stelle: 1. Mose 27,20

Und er trat hinzu und küsste ihn. Und als er den Geruch seiner Kleider roch, segnete er ihn und sprach: Siehe, der Geruch meines Sohnes ist wie ein Geruch des Feldes, das der HERR gesegnet hat.

1. Mose 27,27



77. Stelle: 1. Mose 27,27

Völker sollen dir dienen und Geschlechter sich vor dir beugen; sei ein Herr über deine Brüder, und die Söhne deiner Mutter sollen sich vor dir beugen. Verflucht sei, wer dir flucht, und gesegnet sei, wer dich segnet!

1. Mose 27,29



78. Stelle: 1. Mose 27,29

Und siehe, der HERR stand über ihr und sprach: Ich bin der HERR, der Gott deines Vaters Abraham und der Gott Isaaks; das Land, auf dem du liegst, will ich dir und deinem Samen geben.

1. Mose 28,13



79. Stelle: 1. Mose 28,13

Als nun Jakob von seinem Schlaf erwachte, sprach er: Wahrlich, der HERR ist an diesem Ort, und ich wusste es nicht!

1. Mose 28,16



80. Stelle: 1. Mose 28,16

20 Und Jakob legte ein Gelübde ab und sprach: Wenn Gott mit mir sein und mich behüten wird auf dem Weg, den ich gehe, und mir Brot zu essen geben wird und Kleider anzuziehen und mich wieder mit Frieden heim zu meinem Vater bringt, so soll der HERR mein Gott sein; 22 und dieser Stein, den ich als Gedenkstein aufgerichtet habe, soll ein Haus Gottes werden; und von allem, was du mir gibst, will ich dir gewisslich den Zehnten geben!

1. Mose 28,21



81. Stelle: 1. Mose 28,21

31 Als aber der HERR sah, dass Lea verschmäht war, da öffnete er ihren Mutterschoß; Rahel aber war unfruchtbar. 32 Und Lea wurde schwanger und gebar einen Sohn, dem gab sie den Namen Ruben. Denn sie sprach: Weil der HERR mein Elend angesehen hat, so wird mich nun mein Mann lieb gewinnen! 33 Und sie wurde wieder schwanger und gebar einen Sohn und sprach: Weil der HERR gehört hat, dass ich verschmäht bin, so hat er mir auch diesen gegeben! Und sie gab ihm den Namen Simeon.

1. Mose 29,31-33



82. Stelle: 1. Mose 29,31-33

Und sie gab ihm den Namen Joseph und sprach: Der HERR wolle mir noch einen Sohn dazugeben!

1. Mose 30,24



83. Stelle: 1. Mose 30,24

Laban antwortete: Ach, dass ich doch in deinen Augen Gnade fände! Ich habe ja erfahren, dass der HERR mich um deinetwillen gesegnet hat.

1. Mose 30,27



84. Stelle: 1. Mose 30,27

Denn es war wenig, was du vor meiner Ankunft hattest; nun aber hat es sich gewaltig vermehrt, und der HERR hat dich gesegnet, seit ich hergekommen bin; und nun, wann soll ich auch für mein Haus sorgen?

1. Mose 30,30



85. Stelle: 1. Mose 30,30

Da sprach der HERR zu Jakob: Kehre zurück in das Land deiner Väter und zu deiner Verwandtschaft, und ich will mit dir sein!

1. Mose 31,3



86. Stelle: 1. Mose 31,3

Da sprach sie zu ihrem Vater: Mein Herr möge nicht so grimmig dreinsehen, weil ich vor dir nicht aufstehen kann; es geht mir eben nach der Weise der Frauen! Er aber suchte eifrig und fand die Teraphim nicht.

1. Mose 31,35



87. Stelle: 1. Mose 31,35

48 Und Laban sprach: Dieser Steinhaufen sei heute Zeuge zwischen mir und dir! Darum wird er Gal-Ed genannt und Mizpa, weil er sprach: Der HERR wache zwischen mir und dir, wenn wir einander nicht mehr sehen!

1. Mose 31,49



88. Stelle: 1. Mose 31,49

Und Jakob sprach: Du Gott meines Vaters Abraham und Gott meines Vaters Isaak, HERR, der du zu mir gesagt hast: Kehre wieder in dein Land und zu deiner Verwandtschaft zurück; ich will dir wohltun!

1. Mose 32,10



89. Stelle: 1. Mose 32,10

13 Er aber antwortete: Mein Herr weiß, dass die Kinder noch zart sind; dazu habe ich säugende Schafe und Kühe bei mir; wenn sie einen einzigen Tag übertrieben würden, so würde mir die ganze Herde sterben. 14 Mein Herr möge doch seinem Knecht vorausgehen, ich aber will gemächlich hintennachziehen, wie eben das Vieh vor mir her und die Kinder gehen können, bis ich zu meinem Herrn nach Seir komme!

1. Mose 33,13-14



90. Stelle: 1. Mose 33,13-14

Aber Er, der Erstgeborene Judas, war böse in den Augen des HERRN, darum tötete ihn der HERR.

1. Mose 38,7



91. Stelle: 1. Mose 38,7

2 Und der HERR war mit Joseph, und er war ein Mann, dem alles gelang; und so durfte er im Haus seines ägyptischen Herrn bleiben. 3 Und als sein Gebieter sah, dass der HERR mit ihm war und dass der HERR in seiner Hand alles gelingen ließ, was er unternahm,

1. Mose 39,2-3



92. Stelle: 1. Mose 39,2-3

Und von der Zeit an, da er ihn über sein Haus und über alle seine Güter gesetzt hatte, segnete der HERR das Haus des Ägypters um Josephs willen, und der Segen des HERRN war auf allem, was er hatte, im Haus und auf dem Feld.

1. Mose 39,5



93. Stelle: 1. Mose 39,5

Er aber weigerte sich und sprach zu der Frau seines Herrn: Siehe, mein Herr verlässt sich auf mich und kümmert sich um nichts, was im Haus vorgeht, und hat alles in meine Hand gegeben, was ihm gehört; 9 es ist niemand größer in diesem Haus als ich, und es gibt nichts, das er mir vorenthalten hätte, ausgenommen dich, weil du seine Frau bist! Wie sollte ich nun eine so große Missetat begehen und gegen Gott sündigen?

1. Mose 39,8



94. Stelle: 1. Mose 39,8

Und sie ließ sein Obergewand neben sich liegen, bis sein Herr nach Hause kam.

1. Mose 39,16



95. Stelle: 1. Mose 39,16

19 Als nun sein Herr die Rede seiner Frau hörte, als sie sprach: So und so hat mir dein Knecht getan!, da entbrannte sein Zorn. 20 Und der Herr Josephs nahm ihn und warf ihn ins Gefängnis, dorthin, wo die Gefangenen des Königs gefangen lagen; so war er dort im Gefängnis. 21 Aber der HERR war mit Joseph und verschaffte ihm Gunst und schenkte ihm Gnade vor den Augen des Kerkermeisters.

1. Mose 39,19-21

×

zu 1. Mose 39,20:

Schicksalsschläge verändern unser Leben schlagartig! Doch wie inwieweit lies Josephs es zu, dass sein Charakter dadurch in Mitleidenschaft gezogen wurde?





96. Stelle: 1. Mose 39,19-21

Der Kerkermeister kümmerte sich nicht im Geringsten um irgendetwas, das [Joseph] in die Hand nahm; denn der HERR war mit ihm, und der HERR ließ alles gelingen, was er tat.

1. Mose 39,23



97. Stelle: 1. Mose 39,23

Sie antworteten ihm: Nein, mein Herr! Deine Knechte sind gekommen, um Nahrung zu kaufen!

1. Mose 42,10



98. Stelle: 1. Mose 42,10

29 Als sie aber zu ihrem Vater Jakob ins Land Kanaan kamen, erzählten sie ihm alles, was ihnen begegnet war, und sprachen: Der Mann, der Herr des Landes ist, redete hart mit uns und behandelte uns als Kundschafter des Landes.

1. Mose 42,30



99. Stelle: 1. Mose 42,30

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Gefundene Verse als Stellenangabe:
1Mo 2,4-5.7-9.15-16.18-19.21-22; 3,1.9.13-14.21-23; 4,4.6.9.15; 5,29; 6,3.5.7; 7,1.5.16; 8,21; 9,26; 11,5-6.8-9; 12,1.4.7.17; 13,10.14; 15,2.7-8.18; 16,2.5.11; 17,1; 18,1.3.12-13.17.19-20.26.32-33; 19,13-14.16.18.24; 20,4.18-21,1; 22,14.16; 23,6.11.15; 24,1.7.12.18.21.27.35.37.40.42.44.51.56.65; 25,21.23; 26,2.12.22.24.28; 27,20.27.29; 28,13.16.21; 29,31-33; 30,24.27.30; 31,3.35.49; 32,10; 33,13-14; 38,7; 39,2-3.5.8.16.19-21.23; 42,10.30



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