Diese Bibelverse enthalten die Wörter Ihrer Suchanfrage in genauer Form im Vers oder den hinzugefügten Stichworten. Sie sind gemäss der natürlichen Abfolge sortiert.
Und Adam erkannte seine Frau Eva; und sie wurde schwanger und gebar den Kain. Und sie sprach: Ich habe einen Mann erworben mit der Hilfe des HERRN!
1 Und als Jethro, der Priester von Midian, Moses Schwiegervater, alles hörte, was Gott an Mose und an seinem Volk Israel getan hatte, wie der HERR Israel aus Ägypten geführt hatte, 2 da nahm Jethro, Moses Schwiegervater, die Zippora, die Frau Moses, die er zurückgesandt hatte, 3 und ihre zwei Söhne (der Name des einen war Gersom; denn er sprach: »Ich bin ein Fremdling in einem fremden Land geworden«; und der Name des anderen Elieser; denn »der Gott meines Vaters ist meine Hilfe gewesen und hat mich von dem Schwert des Pharao errettet«); 5 und Jethro, Moses Schwiegervater, und seine Söhne und seine Frau kamen zu Mose in die Wüste, als er sich an dem Berg Gottes gelagert hatte.
Wenn dein Bruder verarmt neben dir und sich nicht mehr halten kann, so sollst du ihm Hilfe leisten, er sei ein Fremdling oder Gast, damit er bei dir leben kann.
Verflucht [die Stadt] Meros! sprach der Engel des HERRN; ja, verflucht, verflucht nur seine Bürger, weil sie dem HERRN nicht zu Hilfe gekommen sind, dem HERRN zu Hilfe mit den Helden!
2 Jephtah sprach zu ihnen: Ich und mein Volk hatten einen schweren Kampf mit den Ammonitern, und ich schrie zu euch [um Hilfe], aber ihr habt mir nicht aus ihrer Hand geholfen. 3 Als ich nun sah, dass bei euch keine Hilfe war, setzte ich mein Leben daran und zog hin gegen die Ammoniter, und der HERR gab sie in meine Hand. Warum kommt ihr heute zu mir herauf, um gegen mich zu kämpfen?
Und die Aramäer von Damaskus kamen Hadad-Eser, dem König von Zoba, zu Hilfe. Aber David erschlug von den Aramäern 22 000 Mann, 6 und er legte Besatzungen in Aram von Damaskus, sodass die Aramäer David untertan wurden und ihm Tribut entrichteten; denn der HERR half David überall, wo er hinzog.
10 Das übrige Volk aber übergab er dem Befehl seines Bruders Abisai, damit er sich gegen die Ammoniter aufstellte, und er sprach: Wenn die Aramäer mir überlegen sind, so komm mir zu Hilfe; wenn aber die Ammoniter dir überlegen sind, so will ich dir zu Hilfe kommen.
Die Ammoniter aber waren ausgezogen und rüsteten sich zum Kampf vor dem Stadttor. Die Könige aber, die [zu ihrer Hilfe] gekommen waren, standen für sich auf dem Schlachtfeld.
11 Das übrige Volk aber übergab er dem Befehl seines Bruders Abisai, damit sie sich gegen die Ammoniter aufstellten; und er sprach: Wenn die Aramäer mir überlegen sind, so komme mir zu Hilfe; wenn aber die Ammoniter dir überlegen sind, so will ich dir zur Hilfe kommen.
Seine Kinder fanden keine Hilfe, und sie wurden im Tor zertreten, ohne dass es einen Retter gab; 5 seine Ernte verzehrte der Hungrige und holte sie ihm selbst aus den Dornhecken heraus, und sein Vermögen schnappten die Habgierigen weg.
Verbirg dein Angesicht nicht vor mir; weise deinen Knecht nicht ab im Zorn! Meine Hilfe bist du geworden; verwirf mich nicht und verlass mich nicht, du Gott meines Heils!
Damals hast du durch ein Gesicht geredet mit deinem Getreuen, und gesprochen: »Ich habe die Hilfe einem Helden übertragen, einen Auserwählten aus dem Volk erhöht; 21 ich habe meinen Knecht David gefunden und ihn mit meinem heiligen Öl gesalbt.
9 Israel, vertraue auf den HERRN! Er ist ihre Hilfe und ihr Schild. 10 Haus Aaron, vertraut auf den HERRN! Er ist ihre Hilfe und ihr Schild. 11 Die ihr den HERRN fürchtet, vertraut auf den HERRN! Er ist ihre Hilfe und ihr Schild.
HERR, lass mir deine Gnade widerfahren, deine Hilfe nach deinem Wort, 42 damit ich dem antworten kann, der mich schmäht; denn ich verlasse mich auf dein Wort!
1 Ein Wallfahrtslied. Ich hebe meine Augen auf zu den Bergen: Woher kommt mir Hilfe? 2 Meine Hilfe kommt von dem HERRN, der Himmel und Erde gemacht hat!
1 Von David. Gelobt sei der HERR, mein Fels, der meine Hände geschickt macht zum Kampf, meine Finger zum Krieg; meine gnädige Hilfe und meine Burg, meine Zuflucht und mein Erretter, mein Schild, auf den ich vertraue, der mir auch mein Volk unterwirft!
Was wollt ihr tun am Tag der Rechenschaft und wenn der Sturm hereinbricht, der von ferne kommt? Zu wem wollt ihr um Hilfe fliehen, und wo wollt ihr euren Reichtum lassen?
Und die Bewohner dieses Küstenlandes werden an jenem Tag sagen: Siehe, so steht es mit unserer Zuflucht, zu der wir geflohen sind um Hilfe und Rettung vor dem König von Assyrien! Wie wollen wir nun entkommen?
Aber sie müssen doch alle zuschanden werden wegen eines Volkes, das ihnen nichts nützt, das ihnen weder Hilfe noch Vorteil bringt, sondern Schande und Spott!
Denn du Volk, das in Zion wohnen wird, in Jerusalem, du sollst nicht mehr weinen; er wird dir gewiss Gnade erweisen, wenn du [um Hilfe] rufst; sobald er es hört, antwortet er dir!
1 Wehe denen, die nach Ägypten hinabziehen, um Hilfe [zu suchen], und sich auf Pferde verlassen und auf Streitwagen vertrauen, weil es so viele sind, und auf Reiter, weil sie sehr stark sind, aber auf den Heiligen Israels nicht schauen und den HERRN nicht suchen! 2 Aber auch er ist weise und führt Unheil herbei, und er nimmt seine Worte nicht zurück; sondern er steht auf gegen das Haus der Bösen und gegen die Hilfe der Übeltäter.
Jerusalem gedenkt in den Tagen ihres Elends und ihrer Plünderung an all ihre Kostbarkeiten, die sie hatte von uralten Zeiten her. Als ihr Volk durch die Gewalt des Feindes fiel, gab es niemand, der ihr zu Hilfe kam; ihre Feinde sahen sie und lachten über ihren Untergang.
20 Darum, so spricht GOTT, der Herr, zu ihnen: Siehe, ich selbst will Recht sprechen zwischen den fetten und den mageren Schafen: 21 weil ihr alle schwachen Schafe mit Seite und Schulter weggedrängt und mit euren Hörnern gestoßen habt, bis ihr sie hinausgetrieben hattet, so will ich meinen Schafen zu Hilfe kommen, dass sie künftig nicht mehr zur Beute werden sollen, und ich will Recht sprechen zwischen den einzelnen Schafen.
Aber der Fürst des Königreichs Persien hat mir 21 Tage lang widerstanden; und siehe, Michael, einer der vornehmsten Fürsten, ist mir zu Hilfe gekommen, sodass ich dort bei den Königen von Persien entbehrlich war.
Als er aber nach Achaja hinübergehen wollte, ermunterten ihn die Brüder und schrieben an die Jünger, dass sie ihn aufnehmen sollten. Und als er dort ankam, war er eine große Hilfe für die, welche durch die Gnade gläubig geworden waren.
27 Als aber die sieben Tage zu Ende gingen, brachten die Juden aus [der Provinz] Asia, die ihn im Tempel sahen, die ganze Volksmenge in Aufruhr und legten Hand an ihn und schrien: Ihr israelitischen Männer, kommt zu Hilfe! Das ist der Mensch, der überall jedermann lehrt gegen das Volk und das Gesetz und diese Stätte. Dazu hat er auch noch Griechen in den Tempel geführt und diese heilige Stätte entweiht!
Aber da mir Hilfe von Gott zuteilwurde, so stehe ich fest bis zu diesem Tag und lege Zeugnis ab vor Kleinen und Großen und lehre nichts anderes, als was die Propheten und Mose gesagt haben, dass es geschehen werde: 23 nämlich, dass der Christus leiden müsse und dass er als der Erstling aus der Auferstehung der Toten Licht verkündigen werde dem Volk und auch den Heiden.
Ebenso kommt aber auch der Geist unseren Schwachheiten zu Hilfe. Denn wir wissen nicht, was wir beten sollen, wie sich's gebührt; aber der Geist selbst tritt für uns ein mit unaussprechlichen Seufzern.
Diese Bibelverse enthalten die Wörter Ihrer Suchanfrage in genauer Form im Vers oder den hinzugefügten Stichworten. Sie sind gemäss der natürlichen Abfolge sortiert.
»Da sprach Jesus zu ihm: Was nennst du mich gut? Niemand ist gut als Gott allein!« -
Lukas 18,19
»Der Herr Jesus machte diesem sehr rechtschaffenen Mann nun mit seinen Worten klar, dass es keinen guten Menschen gibt und auch nie geben wird. Natürlich war der Herr Jesus gut – denn er ist Gott, der Mensch geworden war. Aber unter den ›gewöhnlichen Menschen‹ auf der Erde (und dafür hielt dieser Mann Jesus) gibt es keinen Guten. ›Da ist keiner, der Gutes tut, da ist auch nicht einer‹ (Rö 3,12).«
»Niemand sage, wenn er versucht wird: Ich werde von Gott versucht. Denn Gott kann nicht versucht werden zum Bösen, und er selbst versucht auch niemand;« -
Jakobus 1,13
Versuchungen kommen nicht von Gott, sondern Er ist gut und tut Gutes!