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Suchergebnisse zu »Muss«

Suche: genau - mit Stichworten | Bibelstellen: 188

Viel Freude beim Forschen und Finden!


Passende Stellen gefunden in: 1. Mose | 2. Mose | 3. Mose | 4. Mose | 5. Mose | Richter | 1. Samuel | 2. Samuel | 1. Könige | 2. Chronik | Nehemia | Esther | Hiob | Psalm | Sprüche | Prediger | Jesaja | Jeremia |


Diese Bibelverse enthalten die Wörter Ihrer Suchanfrage in genauer Form im Vers oder den hinzugefügten Stichworten. Sie sind gemäss der natürlichen Abfolge sortiert.

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Siehe, du vertreibst mich heute vom Erdboden, und ich muss mich vor deinem Angesicht verbergen und ruhelos und flüchtig sein auf der Erde. Und es wird geschehen, dass mich totschlägt, wer mich findet!

1. Mose 4,14



0. Stelle: 1. Mose 4,14

Und Esau sprach zu Jakob: Siehe, ich muss doch sterben; was soll mir das Erstgeburtsrecht?

1. Mose 25,32



1. Stelle: 1. Mose 25,32

Da sprach ihr Vater Israel zu ihnen: Wenn es denn doch sein muss, dann macht es so: Nehmt in eure Säcke von den berühmtesten Erzeugnissen des Landes und bringt sie dem Mann als Geschenk: ein wenig Balsam, ein wenig Honig, Tragakanth und Ladanum, Pistazien und Mandeln.

1. Mose 43,11



2. Stelle: 1. Mose 43,11

Und ziehe dem Volk eine Grenze ringsum und sprich zu ihnen: Hütet euch davor, auf den Berg zu steigen und seinen Fuß anzurühren! Denn jeder, der den Berg anrührt, muss unbedingt sterben.

2. Mose 19,12



3. Stelle: 2. Mose 19,12

Wenn Männer miteinander streiten und einer schlägt den anderen mit einem Stein oder mit der Faust, dass er nicht stirbt, aber im Bett liegen muss: 19 Wenn er so weit wiederhergestellt wird, dass er auf einen Stock gestützt ausgehen kann, so soll der, welcher ihn geschlagen hat, straflos bleiben; nur soll er ihn für das Versäumte entschädigen und für seine völlige Heilung sorgen.

2. Mose 21,18



4. Stelle: 2. Mose 21,18

Wenn Männer sich streiten und eine schwangere Frau stoßen, sodass eine Frühgeburt eintritt, aber sonst kein Schaden entsteht, so muss [dem Schuldigen] eine Geldstrafe auferlegt werden, wie sie der Ehemann der Frau festsetzt; und er soll sie auf richterliche Entscheidung hin geben.

2. Mose 21,22



5. Stelle: 2. Mose 21,22

Wenn aber das Rind einen Sklaven stößt oder eine Sklavin, so soll man ihrem Herrn 30 Schekel Silber bezahlen; das Rind aber muss gesteinigt werden.

2. Mose 21,32



6. Stelle: 2. Mose 21,32

11 Ist es ihm aber wirklich gestohlen worden, so soll er es dem Eigentümer ersetzen; wenn es aber [von einem wilden Tier] zerrissen worden ist, so soll er das Zerrissene zum Beweis beibringen; bezahlen muss er es nicht.

2. Mose 22,12



7. Stelle: 2. Mose 22,12

Leiht jemand etwas von seinem Nächsten und es wird beschädigt oder kommt um, ohne dass der Eigentümer dabei ist, so muss er es ersetzen; 14 ist der Eigentümer dabei, so braucht jener es nicht zu ersetzen; ist es ein gemietetes [Tier], so ist es inbegriffen in seiner Miete.

2. Mose 22,13



8. Stelle: 2. Mose 22,13

Wenn ein Mann eine Jungfrau verführt, die noch nicht verlobt ist, und er liegt bei ihr, so muss er sie sich durch Bezahlung des Brautpreises zur Ehefrau nehmen.

2. Mose 22,15



9. Stelle: 2. Mose 22,15

Ist es in einem irdenen Gefäß gekocht worden, so soll es zerbrochen werden, ist es in einem ehernen gekocht worden, so muss es gescheuert und mit Wasser gespült werden.

3. Mose 6,21



10. Stelle: 3. Mose 6,21

Auch wenn das Fleisch mit irgendetwas Unreinem in Berührung kommt, so darf man es nicht essen, sondern es muss mit Feuer verbrannt werden; sonst aber darf jedermann von diesem Fleisch essen, wenn er rein ist.

3. Mose 7,19



11. Stelle: 3. Mose 7,19

39 Stirbt ein Vieh, das euch zur Nahrung dient, so wird, wer sein Aas anrührt, unrein sein bis zum Abend; und wer von seinem Aas isst, der soll seine Kleider waschen und bleibt unrein bis zum Abend; auch wer sein Aas aufhebt, muss seine Kleider waschen und bleibt unrein bis zum Abend.

3. Mose 11,40



12. Stelle: 3. Mose 11,40

Wenn er aber [seine Kleider] nicht wäscht und sein Fleisch nicht badet, so muss er seine Schuld tragen.

3. Mose 17,16

×

zu 3. Mose 17,16:

Genauso könnte man sagen: Wer seine Sünde nicht innerlich und äußerlich durch das Blut Jesu abwischen lässt, muss seine Schuld tragen.



13. Stelle: 3. Mose 17,16

Und wenn jemand einen Menschen erschlägt, so muss er unbedingt getötet werden.

3. Mose 24,17



14. Stelle: 3. Mose 24,17

31 Und dies ist ihre Aufgabe beim Tragen, entsprechend ihrem ganzen Dienst an der Stiftshütte: die Bretter der Wohnung und ihre Riegel und ihre Säulen und ihre Füße, dazu die Säulen des Vorhofs ringsum und ihre Füße und ihre Nägel und ihre Seile, samt allen ihren Geräten und aller Arbeit, die an ihnen getan werden muss; ihr sollt ihnen die Geräte, die sie zu tragen haben, mit Namen zuweisen.

4. Mose 4,32



15. Stelle: 4. Mose 4,32

Und wenn du so an mir handeln willst, so töte mich auf der Stelle, wenn ich Gnade vor deinen Augen gefunden habe, damit ich mein Unglück nicht länger ansehen muss!

4. Mose 11,15



16. Stelle: 4. Mose 11,15

Der HERR aber sprach zu Mose: Der Mann muss unbedingt getötet werden; die ganze Gemeinde soll ihn außerhalb des Lagers steinigen!

4. Mose 15,35



17. Stelle: 4. Mose 15,35

Du aber und deine Söhne mit dir, ihr sollt euren Priesterdienst ausüben in allem, was am Altar zu tun ist, und innerhalb des Vorhangs, und so den Dienst tun; denn als Gabe gebe ich euch den Dienst eures Priestertums. Wenn aber ein Fremder herzunaht, so muss er getötet werden.

4. Mose 18,7



18. Stelle: 4. Mose 18,7

Er antwortete und sprach: Muss ich nicht darauf achten, nur das zu reden, was mir der HERR in den Mund gelegt hat?

4. Mose 23,12



19. Stelle: 4. Mose 23,12

Sollte er sie aber erst später aufheben, nachdem er es gehört hat, so muss er ihre Schuld tragen.

4. Mose 30,16



20. Stelle: 4. Mose 30,16

21 Und Eleasar, der Priester, sprach zu den Kriegsleuten, die in die Schlacht gezogen waren: Siehe, das ist die Gesetzesbestimmung, die der HERR Mose geboten hat: 22 Nur das Gold und das Silber, das Erz, das Eisen, das Zinn und das Blei, alles, was das Feuer aushält, sollt ihr durchs Feuer gehen lassen, und es wird rein sein; nur muss es mit dem Reinigungswasser entsündigt werden. Aber alles, was das Feuer nicht aushält, sollt ihr durchs Wasser gehen lassen.

4. Mose 31,23



21. Stelle: 4. Mose 31,23

Und diese Städte sollen euch als Zuflucht dienen vor dem Bluträcher, damit der Totschläger nicht sterben muss, ehe er vor der Gemeinde vor Gericht gestanden hat.

4. Mose 35,12



22. Stelle: 4. Mose 35,12

21 Und der HERR war um euretwillen so zornig über mich, dass er schwor, ich sollte nicht über den Jordan gehen noch in das gute Land kommen, das der HERR, dein Gott, dir als Erbe gibt; sondern ich muss in diesem Land sterben und darf nicht über den Jordan gehen; ihr aber dürft hinübergehen und jenes gute Land in Besitz nehmen.

5. Mose 4,22

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zu 5. Mose 4,22:

Dies ist nicht schön, aber schlimm wäre – und dies trifft bei Mose nicht zu – wenn wir nicht ins himmlische Land kommen könnten, weil wir den Segen in Jesus Christus wegen den Freuden dieser Erdenzeit missachten würden.



23. Stelle: 5. Mose 4,22

54 Der verweichlichtste und verwöhnteste Mann bei dir wird dann missgünstig auf seinen Bruder blicken und auf seine geliebte Ehefrau und auf den Rest seiner Kinder, die er übrig behalten hat, sodass er keinem von ihnen etwas von dem Fleisch seiner Kinder gibt, das er essen muss, weil ihm nichts übrig geblieben ist in der Belagerung und Bedrängnis, mit der dich dein Feind in allen deinen Toren bedrängen wird.

5. Mose 28,55



24. Stelle: 5. Mose 28,55

Da sprachen die Leute der Stadt zu Joas: Gib deinen Sohn heraus! Er muss sterben, weil er den Altar des Baal niedergerissen und das Aschera-Standbild daneben umgehauen hat!

Richter 6,30



25. Stelle: Richter 6,30

Wenn ihr in die Stadt kommt, so werdet ihr ihn gerade treffen, ehe er zur Höhe hinaufgeht zum Essen; denn das Volk isst nicht, bis er kommt; denn er muss das Opfer segnen, danach essen die Geladenen. So geht nun hinauf; denn eben jetzt werdet ihr ihn treffen!

1. Samuel 9,13



26. Stelle: 1. Samuel 9,13

Es falle aber auf den Kopf Joabs und auf das ganze Haus seines Vaters, und es soll im Haus Joabs nie an einem fehlen, der einen Ausfluss oder Aussatz hat, der zur Spindel greifen muss, der durchs Schwert fällt oder der an Brot Mangel leidet!

2. Samuel 3,29



27. Stelle: 2. Samuel 3,29

Gestern bist du gekommen, und heute sollte ich dich schon mit uns umherirren lassen, da ich hingehen muss, wohin ich kann? Kehre um und führe deine Brüder zurück; dir widerfahre Barmherzigkeit und Treue!

2. Samuel 15,20



28. Stelle: 2. Samuel 15,20

Und das Volk stahl sich an jenem Tag in die Stadt hinein, wie ein Volk sich wegstiehlt, das sich schämen muss, weil es im Kampf geflohen ist.

2. Samuel 19,4



29. Stelle: 2. Samuel 19,4

Der Mann, der sie anrühren muss, wappnet sich mit Eisen oder Speerschaft; und sie werden vollständig mit Feuer verbrannt an ihrem Ort.« 8 Dies sind die Namen der Helden Davids: Joscheb-Baschebet, der Tachkemoniter, das Haupt der Wagenkämpfer; das ist Adino, der Ezniter; [er siegte] über 800, die er auf einmal erschlagen hatte.

2. Samuel 23,7



30. Stelle: 2. Samuel 23,7

51 Das meldete man Salomo und sprach: Siehe, Adonija fürchtet den König Salomo; und siehe, er hält sich an den Hörnern des Altars und spricht: »Der König Salomo schwöre mir heute, dass er seinen Knecht nicht mit dem Schwert töten wolle!« Und Salomo sprach: Wenn er sich als rechtschaffener Mann erweist, so soll kein Haar von ihm auf die Erde fallen; wenn aber Böses an ihm gefunden wird, so muss er sterben!

1. Könige 1,52



31. Stelle: 1. Könige 1,52

Da sprach der König zu ihm: Wie oft muss ich dich beschwören, dass du mir nichts als die Wahrheit sagen sollst im Namen des HERRN?

1. Könige 22,16



32. Stelle: 1. Könige 22,16

Da sprach der König zu ihm: Wie oft muss ich dich beschwören, dass du mir nichts als die Wahrheit sagen sollst im Namen des HERRN?

2. Chronik 18,15



33. Stelle: 2. Chronik 18,15

Und nun muss man von euch hören, dass ihr dieses ganz große Unrecht tut und euch so an unserem Gott versündigt, dass ihr fremde Frauen heimführt?

Nehemia 13,27



34. Stelle: Nehemia 13,27

10 Da sprach Esther zu Hatach und befahl ihm, Mordechai zu sagen: »Alle Knechte des Königs und die Leute in den königlichen Provinzen wissen, dass, wer irgend in den inneren Hof zum König hineingeht, es sei Mann oder Frau, ohne gerufen zu sein, nach dem gleichen Gesetz sterben muss, es sei denn, dass ihm der König das goldene Zepter entgegenstreckt, damit er am Leben bleibe. Ich aber bin nun seit 30 Tagen nicht gerufen worden, dass ich zum König hineingehen sollte!« 12 Als nun Esthers Worte dem Mordechai mitgeteilt wurden, 13 da ließ Mordechai der Esther antworten: »Denke nicht in deinem Herzen, dass du vor allen Juden entkommen würdest, weil du im Haus des Königs bist!

Esther 4,11



35. Stelle: Esther 4,11

Warum vergibst du meine Übertretung nicht und erlässt mir nicht meine Schuld? Denn jetzt muss ich mich in den Staub legen, und wenn du nach mir suchst, so bin ich nicht mehr!

Hiob 7,21



36. Stelle: Hiob 7,21

27 Wenn ich denke: »Ich will meine Klage vergessen, meine Miene ändern und heiter dreinschauen!«, so muss ich meine vielen Schmerzen fürchten; denn ich weiß, dass du mich nicht freisprechen wirst!

Hiob 9,28



37. Stelle: Hiob 9,28

Habe ich Böses getan, dann wehe mir! Und bin ich im Recht, so darf ich mein Haupt doch nicht erheben; ich bin ja gesättigt mit Schande und muss mein Elend ansehen!

Hiob 10,15



38. Stelle: Hiob 10,15

Denn er kennt die nichtswürdigen Leute und sieht auch die Schuld, ohne dass er [darauf] achthaben muss.

Hiob 11,11



39. Stelle: Hiob 11,11

Treibt man nicht Gespött mit mir, und muss nicht mein Auge ständig ihre Herausforderungen ansehen?

Hiob 17,2



40. Stelle: Hiob 17,2

Man stellt mich den Leuten zum Sprichwort hin, und ich muss sein wie einer, dem man ins Angesicht spuckt.

Hiob 17,6



41. Stelle: Hiob 17,6

Dabei erwarte ich doch, dass das Totenreich meine Wohnung wird und ich mein Lager in der Finsternis aufschlagen muss; 14 dabei muss ich doch zum Grab sagen: Du bist mein Vater!, zu den Würmern: Ihr seid meine Mutter und meine Schwestern!

Hiob 17,13



42. Stelle: Hiob 17,13

13 Dabei erwarte ich doch, dass das Totenreich meine Wohnung wird und ich mein Lager in der Finsternis aufschlagen muss; dabei muss ich doch zum Grab sagen: Du bist mein Vater!, zu den Würmern: Ihr seid meine Mutter und meine Schwestern!

Hiob 17,14



43. Stelle: Hiob 17,14

Rufe ich meinen Knecht, so antwortet er mir nicht; ich muss ihn anflehen mit meinem Mund.

Hiob 19,16



44. Stelle: Hiob 19,16

Den Reichtum, den er verschlungen hat, muss er wieder von sich geben; Gott treibt es ihm aus seinem Bauch heraus.

Hiob 20,15



45. Stelle: Hiob 20,15

Den Gewinn muss er zurückgeben, und er kann ihn nicht verschlingen; an dem Reichtum, den er erwarb, wird er nicht froh; 19 denn er hat Arme misshandelt und sie liegen lassen, hat ein Haus beraubt anstatt gebaut.

Hiob 20,18



46. Stelle: Hiob 20,18

Der Ertrag seines Hauses fährt dahin, muss zerrinnen am Tag Seines Zornes.

Hiob 20,28



47. Stelle: Hiob 20,28

Schonungslos schleudert Er [Geschosse] nach ihm, eiligst muss er fliehen vor seiner Hand.

Hiob 27,22



48. Stelle: Hiob 27,22

Denn zu Gott muss man sagen: »Ich habe [meine Strafe] getragen und will nicht mehr verkehrt handeln; 32 was ich nicht sehe, lehre du mich; wenn ich Unrecht getan habe, so will ich's nicht wieder tun!« 33 Soll Er nach deinem Sinn Vergeltung üben, weil du verwirfst? Denn du musst wählen, und nicht ich; was du weißt, das rede!

Hiob 34,31



49. Stelle: Hiob 34,31

Seid nicht wie das Ross und das Maultier, die keinen Verstand haben; mit Zaum und Gebiss, ihrem Geschirr, muss man sie bändigen, weil sie sonst nicht zu dir nahen!« – 10 Der Gottlose hat viele Plagen; wer aber dem HERRN vertraut, den wird er mit Gnade umgeben.

Psalm 32,9



50. Stelle: Psalm 32,9

Der Gerechte muss viel Böses erleiden; aber aus allem rettet ihn der HERR.

Psalm 34,20



51. Stelle: Psalm 34,20

Ich will sprechen zu Gott, meinem Fels: Warum hast du mich vergessen? Warum muss ich trauernd einhergehen, weil mein Feind mich bedrängt?

Psalm 42,10



52. Stelle: Psalm 42,10

Denn du bist der Gott, der mich schützt; warum verwirfst du mich? Warum muss ich trauernd einhergehen, weil mein Feind mich bedrängt?

Psalm 43,2



53. Stelle: Psalm 43,2

8 Und doch vermag kein Bruder den anderen zu erlösen; er kann Gott das Lösegeld nicht geben – zu teuer ist die Erlösung ihrer Seelen, er muss davon abstehen auf ewig! –, 10 damit er für immer leben könnte, die Grube nicht sähe.

Psalm 49,9



54. Stelle: Psalm 49,9

Du zählst, wie oft ich fliehen muss; sammle meine Tränen in deinen Schlauch! Stehen sie nicht in deinem Buch?

Psalm 56,9

×

zu Psalm 56,9:

Dies macht Er auch bei Kriegsflüchtlingen!



55. Stelle: Psalm 56,9

Sie reden, als käme es vom Himmel; was sie sagen, muss gelten auf Erden.

Psalm 73,9



56. Stelle: Psalm 73,9

Denn der Zorn des Menschen muss dich preisen, mit dem Rest der Zornesflammen gürtest du dich.

Psalm 76,11

×

zu Psalm 76,11:

»Das grimmige Wüten der Menschen wird nicht nur überwunden werden, sondern  auch deiner Verherrlichung dienstbar gemacht werden. Der Mensch tut mit all seinem Schnauben  nichts anderes, als dass er die Drommete des ewigen Ruhmes Jehovas bläst. Heftige Stürme treiben oft  die Schiffe desto schneller zum Hafen. Der Teufel bläst das Feuer an und macht das Eisen glühend, und  dann formt der HERR dieses nach seinem Gutdünken. Mögen Menschen und Teufel wüten, so viel sie  wollen, sie können doch nicht anders als Gottes Absichten dienstbar sein.«

Charles Haddon Spurgeon: Die Schatzkammern Davids, CLV, 3.Auflage 2004, S. 1017



57. Stelle: Psalm 76,11

Denke ich an Gott, so muss ich seufzen, sinne ich nach, so ermattet mein Geist. (Sela.)

Psalm 77,4



58. Stelle: Psalm 77,4

Wer ist der Mann, der lebt und den Tod nicht sehen muss, und der seine Seele erretten könnte aus der Gewalt des Totenreichs? (Sela.)

Psalm 89,49



59. Stelle: Psalm 89,49

89 Auf ewig, o HERR, steht dein Wort fest in den Himmeln; 90 deine Treue währt von Geschlecht zu Geschlecht! Du hast die Erde gegründet, und sie steht; nach deinen Bestimmungen stehen sie noch heute; denn alles muss dir dienen!

Psalm 119,91



60. Stelle: Psalm 119,91

Wer aber auf mich hört, der wird sicher wohnen; er kann ohne Sorge sein und muss kein Unheil fürchten.

Sprüche 1,33



61. Stelle: Sprüche 1,33

30 Man verachtet den Dieb nicht, wenn er stiehlt, um sein Leben zu fristen, weil er Hunger hat; wird er ertappt, so muss er siebenfach bezahlen und alles hergeben, was er im Haus hat; 32 wer aber mit einer Frau Ehebruch begeht, ist ein herzloser Mensch; er richtet seine eigene Seele zugrunde, wenn er so etwas tut.

Sprüche 6,31



62. Stelle: Sprüche 6,31

Die Hand der Fleißigen wird herrschen, eine lässige aber muss Zwangsarbeit verrichten.

Sprüche 12,24



63. Stelle: Sprüche 12,24

Mit seinem Reichtum muss sich mancher sein Leben erkaufen; ein Armer aber bekommt keine Drohungen zu hören.

Sprüche 13,8



64. Stelle: Sprüche 13,8

Wer den Weg verlässt, wird schwer gezüchtigt, wer Zurechtweisung hasst, der muss sterben.

Sprüche 15,10



65. Stelle: Sprüche 15,10

Faulheit versenkt in tiefen Schlaf, und eine träge Seele muss hungern.

Sprüche 19,15



66. Stelle: Sprüche 19,15

Wer das Gebot bewahrt, der bewahrt seine Seele, wer aber auf seine Wege nicht achtet, der muss sterben.

Sprüche 19,16



67. Stelle: Sprüche 19,16

Wer jähzornig ist, muss die Strafe dafür bezahlen, denn wenn du ihn davon befreien willst, so machst du's nur noch schlimmer.

Sprüche 19,19



68. Stelle: Sprüche 19,19

Wer schuldbeladen ist, muss krumme Wege gehen; wer aber lauter ist, der handelt aufrichtig.

Sprüche 21,8



69. Stelle: Sprüche 21,8

Wer das Vergnügen liebt, muss Mangel leiden; wer Wein und Öl liebt, wird nicht reich.

Sprüche 21,17



70. Stelle: Sprüche 21,17

Erspare dem Knaben die Züchtigung nicht; wenn du ihn mit der Rute schlägst, muss er nicht sterben.

Sprüche 23,13

×

zu Sprüche 23,13:

Erziehung oder »eigene Erfahrungen«? Erfahrungen, die vielleicht ein ganzes Leben ruinieren?



71. Stelle: Sprüche 23,13

Es haut sich die Füße ab und muss Ärger schlucken, wer seine Angelegenheiten durch einen Narren besorgen lässt.

Sprüche 26,6



72. Stelle: Sprüche 26,6

Ein Mensch, der das Blut einer Seele auf dem Gewissen hat, Muss bis zum Grab flüchtig sein; niemand soll ihm helfen!

Sprüche 28,17

×

zu Sprüche 28,17:

Weshalb ist einem solchen Fall Hartherzigkeit Liebe?



73. Stelle: Sprüche 28,17

Ich hasste auch alle meine Arbeit, womit ich mich abgemüht hatte unter der Sonne, weil ich sie dem Menschen überlassen muss, der nach mir kommt.

Prediger 2,18



74. Stelle: Prediger 2,18

Denn das Vermögen, das einer sich erworben hat mit Weisheit, Verstand und Geschick, das muss er einem anderen als Erbteil abgeben, der sich nicht darum bemüht hat. Auch das ist nichtig und ein großes Unglück!

Prediger 2,21



75. Stelle: Prediger 2,21

Das ist auch ein böses Übel, dass er gerade so, wie er gekommen ist, wieder gehen muss; und was bleibt ihm davon, dass er sich um Wind abgemüht hat?

Prediger 5,15



76. Stelle: Prediger 5,15

Dazu muss er alle seine Tage [sein Brot] in Finsternis essen und hat viel Ärger, Leiden und Zorn.

Prediger 5,16



77. Stelle: Prediger 5,16

Wenn eine Axt stumpf ist und man die Klingen nicht schleift, so muss man umso mehr Kraft anwenden; aber durch Weisheit kommt man zum Gelingen.

Prediger 10,10



78. Stelle: Prediger 10,10

Wer sich nicht mit den Gefangenen beugen will, der muss mit den Erschlagenen fallen! – Bei alledem hat sich sein Zorn nicht abgewandt; seine Hand bleibt ausgestreckt.

Jesaja 10,4



79. Stelle: Jesaja 10,4

Darum sind meine Lenden voll Schmerz; Wehen haben mich ergriffen, gleich den Wehen einer Gebärenden; ich krümme mich vor dem, was ich hören muss, bin erschrocken von dem, was ich sehen muss.

Jesaja 21,3



80. Stelle: Jesaja 21,3

Deshalb sage ich: Schaut weg von mir, denn ich muss bitterlich weinen; gebt euch keine Mühe, mich zu trösten über den Untergang der Tochter meines Volkes!

Jesaja 22,4



81. Stelle: Jesaja 22,4

Aber hageln muss es [zuvor], dass der Wald zusammenbricht und die Stadt tief erniedrigt wird.

Jesaja 32,19



82. Stelle: Jesaja 32,19

9 Eine Aufzeichnung Hiskias, des Königs von Juda, als er krank gewesen und von seiner Krankheit wieder genesen war: Ich sprach: In meinen besten Jahren muss ich zu den Toren des Totenreichs eingehen! Ich bin des Rests meiner Jahre beraubt.

Jesaja 38,10



83. Stelle: Jesaja 38,10

Aber GOTT, der Herr, wird mir helfen, darum muss ich mich nicht schämen; darum machte ich mein Angesicht wie einen Kieselstein, denn ich wusste, dass ich nicht zuschanden würde.

Jesaja 50,7



84. Stelle: Jesaja 50,7

Sie brüten Schlangeneier aus und weben Spinngewebe. Wer von ihren Eiern isst, muss sterben; zertritt sie aber jemand, so fährt eine Otter heraus.

Jesaja 59,5



85. Stelle: Jesaja 59,5

Wie ein Dieb sich schämen muss, wenn er ertappt wird, so ist das Haus Israel zuschanden geworden – sie, ihre Könige, ihre Fürsten, ihre Priester und ihre Propheten, 27 die zum Holz sagen: »Du bist mein Vater!« und zum Stein: »Du hast mich geboren!« Denn sie haben mir den Rücken zugewandt und nicht das Angesicht; zur Zeit ihres Unglücks aber werden sie sagen: »Mache dich auf und rette uns!« 28 Wo sind denn deine Götter, die du dir gemacht hast? Sie sollen sich aufmachen, wenn sie dich retten können zur Zeit deines Unglücks! Denn so viele Städte du hast, Juda, so viele Götter hast du auch!

Jeremia 2,26



86. Stelle: Jeremia 2,26

Wie lange muss ich noch das Kriegsbanner sehen und den Schall des Schopharhornes hören?

Jeremia 4,21



87. Stelle: Jeremia 4,21

Wie ein Brunnen sein Wasser hervorsprudeln lässt, so haben sie ihre Bosheit hervorsprudeln lassen; von Gewalttat und Bedrückung hört man in ihr; Leid und Misshandlung muss ich beständig mit ansehen.

Jeremia 6,7

×

zu Jeremia 6,7:

Wie langmütig muss doch der HERR sein, dass Er trotz solcher Sünde und Auflehnung noch zuwartet(e) mit dem Gericht.



88. Stelle: Jeremia 6,7

4 Er verziert es mit Silber und Gold und befestigt es mit Hämmern und Nägeln, damit es nicht wackelt; sie sind gedrechselten Palmbäumen gleich, sie können nicht reden; man muss sie tragen, denn sie können nicht gehen. Fürchtet euch nicht vor ihnen, denn sie können nichts Böses tun, und auch Gutes zu tun steht nicht in ihrer Macht!

Jeremia 10,5



89. Stelle: Jeremia 10,5

Er wird sein wie ein kahler Strauch in der Einöde; er wird nichts Gutes kommen sehen, sondern muss in dürren Wüstenstrichen hausen, in einem salzigen Land, wo niemand wohnt.

Jeremia 17,6

×

zu Jeremia 17,6:

Wer auf Menschen vertraut, wird depressiv.



90. Stelle: Jeremia 17,6

Wie ein Rebhuhn, das Eier brütet, die es nicht gelegt hat, so ist, wer ein Vermögen erwirbt, aber nicht auf rechtmäßige Weise; in der Mitte seiner Tage muss er es verlassen, und an seinem Ende ist er ein Narr!

Jeremia 17,11



91. Stelle: Jeremia 17,11

Denn sooft ich rede, muss ich schreien, muss Gewalttat und Zerstörung ankündigen, sodass das Wort des HERRN mir Hohn und Spott einträgt die ganze Zeit.

Jeremia 20,8



92. Stelle: Jeremia 20,8

19 Denn nach meiner Umkehr empfinde ich Reue, und nachdem ich zur Erkenntnis gekommen bin, schlage ich mir auf die Hüfte; ich schäme mich und bin sogar zuschanden geworden; denn ich trage die Schmach meiner Jugend! – Ist mir Ephraim ein teurer Sohn? Ist er mein Lieblingskind? Denn so viel ich auch gegen ihn geredet habe, muss ich doch immer wieder an ihn denken! Darum ist mein Herz entbrannt für ihn; ich muss mich über ihn erbarmen!, spricht der HERR.

Jeremia 31,20



93. Stelle: Jeremia 31,20

3 Zedekia, der König von Juda, hatte ihn nämlich einsperren lassen, indem er sprach: Warum weissagst du: »So spricht der HERR: Siehe, ich gebe diese Stadt in die Hand des Königs von Babel, dass er sie einnehme; 4 und Zedekia, der König von Juda, wird der Hand der Chaldäer nicht entfliehen, sondern gewiss in die Hand des Königs von Babel gegeben werden; der wird von Mund zu Mund mit ihm reden und sie werden einander Auge in Auge sehen; und er wird Zedekia nach Babel führen, und dort muss er bleiben, bis ich nach ihm sehe, spricht der HERR; wenn ihr auch mit den Chaldäern kämpft, so werdet ihr doch nichts ausrichten«?

Jeremia 32,5



94. Stelle: Jeremia 32,5

1 Schephatja aber, der Sohn Mattans, und Gedalja, der Sohn Paschhurs, und Juchal, der Sohn Schelemjas, und Paschhur, der Sohn Malkijas, hörten die Worte, die Jeremia zu dem ganzen Volk redete, indem er sprach: So spricht der HERR: Wer in dieser Stadt bleibt, der muss sterben durch Schwert, Hungersnot oder Pest; wer aber zu den Chaldäern hinausgeht, der soll am Leben bleiben; er wird seine Seele als Beute davontragen und leben!

Jeremia 38,2



95. Stelle: Jeremia 38,2

Da sprachen die Fürsten zum König: Dieser Mann muss endlich getötet werden; denn damit macht er nur die Hände der Kriegsleute schlaff, die in dieser Stadt noch übrig geblieben sind, und auch die Hände des ganzen Volkes, weil er solche Worte an sie richtet; denn dieser Mensch sucht nicht das Wohl, sondern das Unglück dieses Volkes!

Jeremia 38,4



96. Stelle: Jeremia 38,4

7 Als aber Ebed-Melech, der Kuschit, ein Kämmerer im Palast des Königs, hörte, dass man Jeremia in die Zisterne geworfen hatte – der König saß gerade im Tor Benjamin –, 8 da verließ Ebed-Melech den königlichen Palast und redete mit dem König und sprach: Mein Herr und König, jene Männer haben unrecht getan in allem, was sie dem Propheten Jeremia zugefügt haben, indem sie ihn in die Zisterne geworfen haben. Er muss ja dort unten an Hunger sterben, denn es ist kein Brot mehr in der Stadt!

Jeremia 38,9



97. Stelle: Jeremia 38,9

Denn weil du dich auf deine Werke und auf deine Schätze verlassen hast, sollst auch du eingenommen werden, und Kemosch muss in die Gefangenschaft wandern, seine Priester und seine Fürsten alle miteinander; 8 und es wird über jede Stadt ein Verwüster kommen, und keine Stadt wird entkommen; das Tal wird zugrunde gehen und die Ebene verwüstet werden, wie der HERR es gesagt hat.

Jeremia 48,7



98. Stelle: Jeremia 48,7

Moab ist verwüstet, und seine Städte hat man erstiegen, und seine auserlesene junge Mannschaft muss zur Schlachtbank hinuntersteigen!, spricht der König, dessen Name HERR der Heerscharen ist.

Jeremia 48,15



99. Stelle: Jeremia 48,15

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Bibeltext der Schlachter 2000
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