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Und es geschah, als der HERR diese Worte an Hiob vollendet hatte, da sprach der HERR zu Eliphas, dem Temaniter: Mein Zorn ist entbrannt über dich und deine beiden Freunde, denn ihr habt nicht recht von mir geredet, wie mein Knecht Hiob.

Hiob 42,7

Suchergebnisse zu »Recht«

Suche: genau - mit Stichworten | Bibelstellen: 309 | Verse: 322

Viel Freude beim Forschen und Finden!


Passende Stellen gefunden in: 1. Mose | 2. Mose | 3. Mose | 4. Mose | 5. Mose | Josua | Richter | 1. Samuel | 2. Samuel | 1. Könige | 2. Könige | 1. Chronik | 2. Chronik | Esra |


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Und Abraham und Sarah waren alt und recht betagt, sodass es Sarah nicht mehr nach der Weise der Frauen ging.

1. Mose 18,11



0. Stelle: 1. Mose 18,11

Denn ich habe ihn ersehen, dass er seinen Kindern und seinem Haus nach ihm gebiete, den Weg des HERRN zu bewahren, indem sie Gerechtigkeit und Recht üben, damit der HERR auf Abraham kommen lasse, was er ihm verheißen hat.

1. Mose 18,19



1. Stelle: 1. Mose 18,19

Und Abraham war alt und recht betagt, und der HERR hatte Abraham gesegnet in allem.

1. Mose 24,1



2. Stelle: 1. Mose 24,1

Da sprach er: Er heißt mit Recht Jakob; denn er hat mich nun zweimal überlistet! Mein Erstgeburtsrecht hat er weggenommen, und siehe, nun nimmt er auch meinen Segen! Und er sprach: Hast du mir keinen Segen zurückbehalten?

1. Mose 27,36



3. Stelle: 1. Mose 27,36

Da sprach Rahel: Gott hat mir Recht verschafft und meine Stimme erhört und mir einen Sohn gegeben! Darum gab sie ihm den Namen Dan.

1. Mose 30,6

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zu 1. Mose 30,6:

Hatte Rahel hier die Ehre Gottes im Blick?



4. Stelle: 1. Mose 30,6

Wenn nicht der Gott meines Vaters für mich gewesen wäre, der Gott Abrahams und der, den Isaak fürchtet, du hättest mich gewiss jetzt leer ziehen lassen; aber Gott hat mein Elend und die Arbeit meiner Hände angesehen und hat gestern Nacht Recht gesprochen!

1. Mose 31,42

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zu 1. Mose 31,42:

Gott achtet fleißige Arbeiter.



5. Stelle: 1. Mose 31,42

Und Mose antwortete: Du hast recht geredet; ich werde dein Angesicht nicht mehr wiedersehen!

2. Mose 10,29



6. Stelle: 2. Mose 10,29

Er aber schrie zum HERRN, und der HERR zeigte ihm ein Holz; das warf er ins Wasser, da wurde das Wasser süß. Dort gab er ihnen Gesetz und Recht, und dort prüfte er sie; 26 und er sprach: Wenn du der Stimme des HERRN, deines Gottes, eifrig gehorchen wirst und tust, was vor ihm recht ist, und seine Gebote zu Ohren fasst und alle seine Satzungen hältst, so will ich keine der Krankheiten auf dich legen, die ich auf Ägypten gelegt habe; denn ich bin der HERR, dein Arzt!

2. Mose 15,25



7. Stelle: 2. Mose 15,25

25 Er aber schrie zum HERRN, und der HERR zeigte ihm ein Holz; das warf er ins Wasser, da wurde das Wasser süß. Dort gab er ihnen Gesetz und Recht, und dort prüfte er sie; und er sprach: Wenn du der Stimme des HERRN, deines Gottes, eifrig gehorchen wirst und tust, was vor ihm recht ist, und seine Gebote zu Ohren fasst und alle seine Satzungen hältst, so will ich keine der Krankheiten auf dich legen, die ich auf Ägypten gelegt habe; denn ich bin der HERR, dein Arzt!

2. Mose 15,26

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zu 2. Mose 15,26:

Stellen Sie sich eine Krankheit vor, die zu 100% tödlich ist und so ansteckend, dass alle Menschen infiziert werden. Schrecklich! Stellen Sie sich nun aber einen Arzt vor, der vor Ausbruch der Krankheit schon das 100% sichere und nebenwirkungsfreie Heilmittel gefunden hat. Unglaublich! Das ist unser Gott, der Seinen Sohn zum Heilmittel für uns gegeben hat, damit wir vor dem sicheren Tod durch die Sünde zu ebenso sicherem ewigen Leben kommen können. Jeder, der glaubt, wird geheilt!



8. Stelle: 2. Mose 15,26

Denn wenn sie eine Rechtssache haben, kommen sie zu mir, dass ich entscheide, wer von beiden recht hat, und damit ich ihnen Gottes Ordnungen und seine Gesetze verkünde.

2. Mose 18,16

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zu 2. Mose 18,16:

Wer recht hat, hängt dementsprechend von den Ordnungen Gottes ab.



9. Stelle: 2. Mose 18,16

21 Sieh dich aber unter dem ganzen Volk nach tüchtigen Männern um, die Gott fürchten, Männer der Wahrheit, die dem ungerechten Gewinn feind sind; die setze über sie als Oberste über tausend, über hundert, über fünfzig und über zehn, damit sie dem Volk allezeit Recht sprechen! Alle wichtigen Sachen aber sollen sie vor dich bringen, und alle geringen Sachen sollen sie selbst richten; so wird es dir leichter werden, wenn sie die Bürde mit dir tragen.

2. Mose 18,22



10. Stelle: 2. Mose 18,22

25 Und Mose erwählte tüchtige Männer aus ganz Israel und machte sie zu Häuptern über das Volk, zu Obersten über tausend, über hundert, über fünfzig und über zehn, damit sie dem Volk allezeit Recht sprechen sollten; die schweren Sachen brachten sie vor Mose, die geringen Sachen aber richteten sie selbst.

2. Mose 18,26



11. Stelle: 2. Mose 18,26

Verheiratet er sie aber mit seinem Sohn, so soll er nach dem Recht der Töchter mit ihr handeln.

2. Mose 21,9



12. Stelle: 2. Mose 21,9

Wenn es einen Sohn oder eine Tochter stößt, so soll man ihn auch nach diesem Recht behandeln.

2. Mose 21,31



13. Stelle: 2. Mose 21,31

Du sollst nicht der Menge folgen zum Bösen und sollst vor Gericht deine Aussagen nicht nach der Menge richten, um das Recht zu beugen.

2. Mose 23,2



14. Stelle: 2. Mose 23,2

Du sollst das Recht deines Armen nicht beugen in seinem Rechtsstreit.

2. Mose 23,6



15. Stelle: 2. Mose 23,6

35 Das ist das Salbungsteil Aarons und das Salbungsteil seiner Söhne von den Feueropfern des HERRN an dem Tag, da er sie herzunahen ließ, um für den HERRN Priesterdienst zu tun, von dem der HERR befahl, dass es ihnen am Tag ihrer Salbung gegeben werde von den Kindern Israels, als ewiges Recht für ihre [künftigen] Geschlechter.

3. Mose 7,36



16. Stelle: 3. Mose 7,36

Aaron aber sprach zu Mose: Siehe, heute haben sie ihr Sündopfer und ihr Brandopfer vor dem HERRN geopfert, und es ist mir dieses geschehen; sollte ich heute vom Sündopfer essen? Wäre es auch recht gewesen in den Augen des HERRN?

3. Mose 10,19



17. Stelle: 3. Mose 10,19

Als Mose dies hörte, war es recht in seinen Augen.

3. Mose 10,20



18. Stelle: 3. Mose 10,20

Ihr sollt euch nicht vergreifen am Recht noch am Längenmaß, noch am Gewicht, noch am Hohlmaß.

3. Mose 19,35



19. Stelle: 3. Mose 19,35

Ihr sollt ein einheitliches Recht haben, für den Fremdling wie für den Einheimischen; denn ich, der HERR, bin euer Gott.

3. Mose 24,22



20. Stelle: 3. Mose 24,22

Ein Gesetz und ein Recht gilt für euch und für den Fremdling, der sich bei euch aufhält.

4. Mose 15,16



21. Stelle: 4. Mose 15,16

Balak sprach zu Bileam: Komm doch, ich will dich an einen anderen Ort führen; vielleicht wird es in Gottes Augen recht sein, dass du sie mir dort verfluchst!

4. Mose 23,27



22. Stelle: 4. Mose 23,27

6 Und der HERR redete mit Mose und sprach: Die Töchter Zelophchads haben recht geredet. Du sollst ihnen unbedingt unter den Brüdern ihres Vaters ein Erbbesitztum geben und sollst das Erbteil ihres Vaters auf sie übergehen lassen!

4. Mose 27,7



23. Stelle: 4. Mose 27,7

Und Mose gebot den Kindern Israels nach dem Befehl des HERRN und sprach: Der Stamm der Kinder Josephs redet recht.

4. Mose 36,5

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zu 4. Mose 36,5:

»Wir sollen nicht die Dinge mit erhobener Hand und starkem Willen durchsetzen wollen – mag auch unser Glaube noch so stark sein – sondern wir sollen immer bereit sein, uns der korrigierenden Macht der ganzen Wahrheit Gottes zu überlassen.«

C.H. Mackintosh: Die fünf Bücher Mose, S. 887



24. Stelle: 4. Mose 36,5

Und ich gebot euren Richtern zu jener Zeit und sprach: Hört eure Brüder an und richtet recht zwischen einem Mann und seinem Bruder oder dem Fremden bei ihm.

5. Mose 1,16



25. Stelle: 5. Mose 1,16

Und du sollst tun, was recht und gut ist vor den Augen des HERRN, damit es dir gut geht und du hineinkommst und das gute Land in Besitz nimmst, das der HERR deinen Vätern zugeschworen hat, 19 und alle deine Feinde vor dir her verjagst, wie der HERR es verheißen hat.

5. Mose 6,18



26. Stelle: 5. Mose 6,18

17 Denn der HERR, euer Gott, Er ist der Gott der Götter und der Herr der Herren, der große, mächtige und furchtgebietende Gott, der die Person nicht ansieht und kein Bestechungsgeschenk annimmt, der der Waise und der Witwe Recht schafft und den Fremdling lieb hat, sodass er ihm Speise und Kleidung gibt.

5. Mose 10,18



27. Stelle: 5. Mose 10,18

Ihr dürft nicht so handeln, wie wir es heute hier tun, dass jeder nur das tut, was recht ist in seinen Augen.

5. Mose 12,8



28. Stelle: 5. Mose 12,8

Du sollst es nicht essen, damit es dir und deinen Kindern nach dir gut geht, weil du tust, was in den Augen des HERRN recht ist.

5. Mose 12,25



29. Stelle: 5. Mose 12,25

Bewahre und befolge alle diese Worte, die ich dir gebiete, damit es dir und deinen Kindern nach dir gut geht ewiglich, weil du tust, was in den Augen des HERRN, deines Gottes, recht und wohlgefällig ist.

5. Mose 12,28



30. Stelle: 5. Mose 12,28

18 Und es soll nicht irgendetwas von dem, was unter dem Bann ist, an deiner Hand haften, damit der HERR von der Glut seines Zornes ablässt und dir Barmherzigkeit erweist und sich über dich erbarmt und dich mehrt, wie er es deinen Vätern geschworen hat – wenn du der Stimme des HERRN, deines Gottes, gehorchst und alle seine Gebote hältst, die ich dir heute gebiete, sodass du tust, was recht ist in den Augen des HERRN, deines Gottes.

5. Mose 13,19



31. Stelle: 5. Mose 13,19

Du sollst das Recht nicht beugen. Du sollst auch die Person nicht ansehen und kein Bestechungsgeschenk nehmen, denn das Bestechungsgeschenk verblendet die Augen der Weisen und verdreht die Worte der Gerechten.

5. Mose 16,19



32. Stelle: 5. Mose 16,19

Das soll aber das Recht der Priester sein, was ihnen vonseiten des Volkes zusteht, vonseiten derer, welche die Schlachtopfer opfern, es sei ein Rind oder Schaf: Man soll dem Priester die Vorderkeule, die Kinnbacken und den Magen geben.

5. Mose 18,3



33. Stelle: 5. Mose 18,3

Und der HERR sprach zu mir: Sie haben recht geredet.

5. Mose 18,17



34. Stelle: 5. Mose 18,17

Und du sollst das unschuldige Blut aus deiner Mitte wegschaffen; denn du sollst das tun, was recht ist in den Augen des HERRN.

5. Mose 21,9



35. Stelle: 5. Mose 21,9

15 Wenn jemand zwei Frauen hat, eine, die er liebt, und eine, die er verschmäht, und sie ihm Söhne gebären, beide, die Geliebte und die Verschmähte, und wenn der Erstgeborene von der Verschmähten ist 16 und die Zeit kommt, dass er seinen Söhnen seinen Besitz als Erbe austeilt, so kann er nicht dem Sohn der Geliebten vor dem erstgeborenen Sohn der Verschmähten das Erstgeburtsrecht verleihen; sondern er soll den Erstgeborenen, nämlich den Sohn der Verschmähten, anerkennen, indem er ihm von allem, was vorhanden ist, zwei Teile gibt; denn dieser ist der Erstling seiner Kraft, und das Recht der Erstgeburt gehört ihm.

5. Mose 21,17



36. Stelle: 5. Mose 21,17

Du sollst das Recht eines Fremdlings [und] einer Waise nicht beugen und sollst das Kleid der Witwe nicht zum Pfand nehmen.

5. Mose 24,17



37. Stelle: 5. Mose 24,17

Verflucht sei, wer das Recht des Fremdlings, der Waise und der Witwe beugt! Und das ganze Volk soll sagen: Amen!

5. Mose 27,19



38. Stelle: 5. Mose 27,19

Nun aber siehe, wir sind in deiner Hand; wie du es für gut und recht hältst, mit uns zu verfahren, so sollst du verfahren!

Josua 9,25



39. Stelle: Josua 9,25

Als aber Pinehas, der Priester, und die Obersten der Gemeinde, die Häupter der Tausende Israels, die mit ihm waren, diese Worte hörten, welche die Söhne Rubens, die Söhne Gads und die Söhne Manasses sagten, da war es recht in ihren Augen.

Josua 22,30



40. Stelle: Josua 22,30

Und die Sache war recht in den Augen der Söhne Israels. Und die Söhne Israels lobten Gott und sagten nicht mehr, dass sie gegen jene zum Krieg ausziehen wollten, um das Land zu verderben, in dem die Söhne Rubens und die Söhne Gads wohnten.

Josua 22,33



41. Stelle: Josua 22,33

5 Und die Gileaditer besetzten die Furt des Jordan vor Ephraim. Wenn nun die flüchtenden Ephraimiter sprachen: Lass mich hinübergehen!, so sprachen die Männer von Gilead: Bist du ein Ephraimiter? Wenn er dann antwortete: Nein!, so sprachen sie zu ihm: Sage doch: Schibbolet! Sagte er dann »Sibbolet«, weil er es nicht recht aussprechen konnte, so ergriffen sie ihn und töteten ihn an der Furt des Jordan, sodass zu der Zeit von Ephraim 42 000 fielen.

Richter 12,6



42. Stelle: Richter 12,6

Sein Vater und seine Mutter sprachen zu ihm: Gibt es denn keine Frau unter den Töchtern deiner Brüder oder unter unserem Volk, dass du hingehst und eine Frau nimmst von den Philistern, die unbeschnitten sind? Simson sprach zu seinem Vater: Nimm mir diese, denn sie ist recht in meinen Augen!

Richter 14,3



43. Stelle: Richter 14,3

Als er nun hinabkam, redete er mit der Frau, und sie war in Simsons Augen recht.

Richter 14,7



44. Stelle: Richter 14,7

Zu jener Zeit gab es keinen König in Israel; jeder tat, was recht war in seinen Augen.

Richter 17,6



45. Stelle: Richter 17,6

Der Priester antwortete ihnen: Zieht hin in Frieden! Euer Weg, den ihr zieht, ist vor dem HERRN ganz recht!

Richter 18,6



46. Stelle: Richter 18,6

Zu jener Zeit gab es keinen König in Israel; jeder tat, was recht war in seinen Augen.

Richter 21,25



47. Stelle: Richter 21,25

Aber seine Söhne wandelten nicht in seinen Wegen, sondern gingen auf Gewinn aus und nahmen Geschenke und beugten das Recht.

1. Samuel 8,3



48. Stelle: 1. Samuel 8,3

So höre nun auf ihre Stimme; doch verwarne sie ausdrücklich und verkündige ihnen das Recht des Königs, der über sie herrschen wird!

1. Samuel 8,9



49. Stelle: 1. Samuel 8,9

Und er sprach: Das wird das Recht des Königs sein, der über euch herrschen wird: Eure Söhne wird er nehmen und sie für sich einsetzen, auf seinen Streitwagen und bei seiner Reiterei, und damit sie vor seinem Wagen herlaufen; 12 und um sie sich als Oberste über tausend und als Oberste über fünfzig zu bestellen; und damit sie sein Ackerland pflügen und seine Ernte einbringen und damit sie ihm seine Kriegswaffen und seine Wagengeräte anfertigen.

1. Samuel 8,11



50. Stelle: 1. Samuel 8,11

Samuel aber verkündigte dem Volk das Recht des Königtums und schrieb es in ein Buch und legte es vor dem HERRN nieder. Danach entließ Samuel alles Volk, jeden in sein Haus.

1. Samuel 10,25



51. Stelle: 1. Samuel 10,25

Aber Michal, die Tochter Sauls, hatte David lieb. Als man das Saul berichtete, war die Sache recht in seinen Augen.

1. Samuel 18,20



52. Stelle: 1. Samuel 18,20

Und seine Knechte sagten dem David diese Worte, und es war recht in Davids Augen, Schwiegersohn des Königs zu werden. Und noch waren die Tage nicht vollendet, 27 da machte sich David auf und zog mit seinen Männern hin und schlug 200 Mann unter den Philistern. Und David brachte ihre Vorhäute, und man legte sie dem König vollzählig vor, damit er Schwiegersohn des Königs werde. Da gab ihm Saul seine Tochter Michal zur Frau.

1. Samuel 18,26



53. Stelle: 1. Samuel 18,26

Der HERR sei Richter und entscheide zwischen mir und dir, und er sehe danach und führe meine Sache und verschaffe mir Recht von deiner Hand!

1. Samuel 24,16



54. Stelle: 1. Samuel 24,16

Und so geschah es weiterhin von jenem Tag an, und er machte es in Israel zum Brauch und Recht bis zu diesem Tag.

1. Samuel 30,25



55. Stelle: 1. Samuel 30,25

Und David regierte über ganz Israel; und David verschaffte seinem ganzen Volk Recht und Gerechtigkeit.

2. Samuel 8,15



56. Stelle: 2. Samuel 8,15

3 so sprach Absalom zu ihm: »Siehe, deine Sache ist gut und recht, aber beim König ist niemand, der dir Gehör schenkt!« 4 Und Absalom sprach: O dass man doch mich zum Richter im Land einsetzte, damit jedermann zu mir käme, der einen Rechtsstreit und Rechtshandel hat; ich würde ihm zu seinem Recht verhelfen!

2. Samuel 15,3-4



57. Stelle: 2. Samuel 15,3-4

Achimaaz aber, der Sohn Zadoks, sprach: Ich will doch hinlaufen und dem König die gute Botschaft bringen, dass der HERR ihm Recht verschafft hat von der Hand seiner Feinde!

2. Samuel 18,19



58. Stelle: 2. Samuel 18,19

Siehe, da kam der Kuschit und sprach: Mein Herr, der König, lasse sich frohe Botschaft bringen! Denn der HERR hat dir heute Recht verschafft von der Hand aller, die sich gegen dich auflehnten!

2. Samuel 18,31



59. Stelle: 2. Samuel 18,31

6 Da kam Joab zum König ins Haus und sprach: Du hast heute das Angesicht aller deiner Knechte beschämt, die heute dir und deinen Söhnen, deinen Töchtern, deinen Frauen und Nebenfrauen das Leben gerettet haben, weil du die liebst, die dich hassen, und hasst, die dich lieben; denn du lässt heute merken, dass dir nichts gelegen ist an den Obersten und Knechten! Denn ich erkenne heute wohl: Wenn nur Absalom lebte und wir alle heute tot wären, das wäre ganz recht in deinen Augen!

2. Samuel 19,7



60. Stelle: 2. Samuel 19,7

Als nun ganz Israel hörte, was für ein Urteil der König gefällt hatte, da fürchteten sie sich vor dem König; denn sie sahen, dass die Weisheit Gottes in seinem Herzen war, um Recht zu schaffen.

1. Könige 3,28



61. Stelle: 1. Könige 3,28

31 Wenn jemand gegen seinen Nächsten sündigt, und man erlegt ihm einen Eid auf, den er schwören soll, und er kommt und schwört vor deinem Altar in diesem Haus, so höre du es im Himmel und greife ein und schaffe deinen Knechten Recht, indem du den Schuldigen verurteilst und sein Tun auf sein Haupt zurückfallen lässt, den Gerechten aber rechtfertigst und ihm nach seiner Gerechtigkeit vergiltst.

1. Könige 8,32



62. Stelle: 1. Könige 8,32

44 Wenn dein Volk in den Krieg zieht gegen seine Feinde, auf dem Weg, den du sie senden wirst, und sie zum HERRN beten, zu der Stadt gewandt, die du erwählt hast, und zu dem Haus, das ich deinem Namen erbaut habe, so höre du im Himmel ihr Gebet und ihr Flehen und verschaffe ihnen Recht!

1. Könige 8,45



63. Stelle: 1. Könige 8,45

48 – wenn sie so zu dir umkehren mit ihrem ganzen Herzen und mit ihrer ganzen Seele im Land ihrer Feinde, die sie weggeführt haben, und sie beten zu dir, zu ihrem Land hin gewandt, das du ihren Vätern gegeben hast, und zu der Stadt hin, die du erwählt hast, und zu dem Haus hin, das ich deinem Namen gebaut habe, so höre du im Himmel, in deiner Wohnstätte, ihr Gebet und ihr Flehen und verschaffe ihnen Recht, 50 und vergib deinem Volk, was sie gegen dich gesündigt haben, und alle ihre Übertretungen, die sie gegen dich begangen haben, und lasse du sie Barmherzigkeit finden bei denen, die sie gefangen weggeführt haben, sodass sie sich über sie erbarmen; 51 denn sie sind ja dein Volk und dein Erbe, das du aus Ägypten herausgeführt hast, mitten aus dem Eisenschmelzofen!

1. Könige 8,49



64. Stelle: 1. Könige 8,49

Und mögen diese meine Worte, die ich vor dem HERRN gefleht habe, gegenwärtig sein vor dem HERRN, unserem Gott, bei Tag und bei Nacht, dass er Recht verschaffe seinem Knecht und Recht seinem Volk Israel, Tag für Tag, 60 damit alle Völker auf Erden erkennen, dass er, der HERR, Gott ist, und keiner sonst!

1. Könige 8,59



65. Stelle: 1. Könige 8,59

Gepriesen sei der HERR, dein Gott, der Gefallen an dir gehabt hat, sodass er dich auf den Thron Israels setzte! Weil der HERR Israel auf ewig liebt, deshalb hat er dich zum König eingesetzt, damit du Recht und Gerechtigkeit übst!

1. Könige 10,9



66. Stelle: 1. Könige 10,9

30 Und Achija nahm das neue Obergewand, das er anhatte, und zerriss es in zwölf Stücke; 31 und er sprach zu Jerobeam: Nimm dir zehn Stücke! Denn so spricht der HERR, der Gott Israels: Siehe, ich will das Königreich der Hand Salomos entreißen und dir die zehn Stämme geben 32 – einen Stamm aber soll er haben, um meines Knechtes David und um der Stadt Jerusalem willen, die ich aus allen Stämmen Israels erwählt habe –, deshalb, weil sie mich verlassen haben und Astarte, die Gottheit der Zidonier, Kemosch, den Gott der Moabiter, und Milkom, den Gott der Ammoniter, angebetet haben und nicht in meinen Wegen gewandelt sind, um zu tun, was recht ist in meinen Augen, nach meinen Satzungen und Rechten, wie es sein Vater David getan hat.

1. Könige 11,33



67. Stelle: 1. Könige 11,33

Und es wird geschehen, wenn du nun allem gehorchst, was ich dir gebieten werde, und in meinen Wegen wandelst und tust, was in meinen Augen recht ist, sodass du meine Satzungen und meine Gebote befolgst, wie es mein Knecht David getan hat, so will ich mit dir sein und dir ein beständiges Haus bauen, wie ich es David gebaut habe, und ich will dir Israel geben!

1. Könige 11,38



68. Stelle: 1. Könige 11,38

7 Geh hin, sage Jerobeam: »So spricht der HERR, der Gott Israels: Weil ich dich aus der Mitte des Volkes erhöht und zum Fürsten über mein Volk Israel gesetzt habe, sodass ich das Königreich dem Haus Davids entrissen und es dir gegeben habe, weil du aber nicht gewesen bist wie mein Knecht David, der meine Gebote befolgte und mir nachfolgte von ganzem Herzen, sodass er nur tat, was in meinen Augen recht ist; 9 sondern weil du mehr Böses getan hast als alle, die vor dir gewesen sind; weil du hingegangen bist und dir andere Götter und gegossene Bilder gemacht hast, sodass du mich zum Zorn reiztest und mich verworfen hast; 10 darum, siehe, bringe ich Unheil über das Haus Jerobeams, und ich will ausrotten von Jerobeam, was männlich ist, Mündige und Unmündige in Israel, und ich will die Nachkommen des Hauses Jerobeams ausfegen, wie man Kot ausfegt, bis es ganz aus ist mit ihm.

1. Könige 14,8



69. Stelle: 1. Könige 14,8

4 Doch um Davids willen gab der HERR, sein Gott, ihm eine Leuchte in Jerusalem, indem er seinen Sohn ihm nachfolgen und Jerusalem bestehen ließ, weil David getan hatte, was recht war in den Augen des HERRN, und nicht gewichen war von allem, was er ihm gebot, sein Leben lang, außer in der Sache Urijas, des Hetiters.

1. Könige 15,5



70. Stelle: 1. Könige 15,5

Und er wandelte in allen Wegen seines Vaters Asa und wich nicht davon, indem er tat, was recht war in den Augen des HERRN.

1. Könige 22,43



71. Stelle: 1. Könige 22,43

Aber einer sprach zum anderen: Wir handeln nicht recht. Dieser Tag ist ein Tag guter Botschaft; wenn wir schweigen und warten, bis es heller Morgen wird, so wird uns Strafe treffen. So kommt nun, wir wollen gehen und es dem Haus des Königs melden!

2. Könige 7,9



72. Stelle: 2. Könige 7,9

Aber der König Joram war wieder umgekehrt, um sich in Jesreel heilen zu lassen von den Wunden, die ihm die Aramäer geschlagen hatten, als er mit Hasael, dem König von Aram, kämpfte. Und Jehu sprach: Wenn es euch recht ist, so soll niemand aus der Stadt entfliehen, um hinzugehen und es in Jesreel zu berichten!

2. Könige 9,15



73. Stelle: 2. Könige 9,15

Doch sprach der HERR zu Jehu: Weil du dich gut gehalten und getan hast, was recht ist in meinen Augen, weil du am Haus Ahabs gehandelt hast nach allem, was in meinem Herzen war, so sollen Nachkommen von dir bis in das vierte Glied auf dem Thron Israels sitzen!

2. Könige 10,30



74. Stelle: 2. Könige 10,30

Und Joas tat, was recht war in den Augen des HERRN, solange ihn der Priester Jojada unterwies.

2. Könige 12,3



75. Stelle: 2. Könige 12,3

Und er tat, was recht war in den Augen des HERRN, doch nicht so wie sein Vater David, sondern ganz so, wie es sein Vater Joas getan hatte.

2. Könige 14,3



76. Stelle: 2. Könige 14,3

Und er tat, was recht war in den Augen des HERRN, ganz wie es sein Vater Amazja getan hatte; 4 nur dass die Höhen nicht wegkamen; denn das Volk opferte und räucherte noch auf den Höhen.

2. Könige 15,3



77. Stelle: 2. Könige 15,3

Und er tat, was recht war in den Augen des HERRN; ganz wie sein Vater Ussija gehandelt hatte, so handelte auch er.

2. Könige 15,34



78. Stelle: 2. Könige 15,34

Ahas war 20 Jahre alt, als er König wurde, und er regierte 16 Jahre lang in Jerusalem. Und er tat nicht, was recht war in den Augen des HERRN, seines Gottes, wie sein Vater David.

2. Könige 16,2



79. Stelle: 2. Könige 16,2

So hatten die Kinder Israels gegen den HERRN, ihren Gott, heimlich Dinge getrieben, die nicht recht waren: Sie bauten sich Höhen an allen ihren Wohnorten, von den Wachttürmen bis zu den festen Städten, 10 und sie errichteten sich Gedenksteine und Aschera-Standbilder auf allen hohen Hügeln und unter allen grünen Bäumen, 11 und sie räucherten auf allen Höhen wie die Heiden, die der HERR vor ihnen weggeführt hatte, und trieben böse Dinge, um damit den HERRN zu erzürnen, 12 und sie dienten den Götzen, von denen der HERR ihnen gesagt hatte: Ihr sollt so etwas nicht tun!

2. Könige 17,9



80. Stelle: 2. Könige 17,9

26 Darum ließen sie dem König von Assyrien sagen: Die Völker, die du weggeführt und in den Städten Samarias angesiedelt hast, kennen das Recht des Landesgottes nicht, darum hat er Löwen unter sie gesandt; und siehe, diese töten sie, weil sie das Recht des Landesgottes nicht kennen! 27 Da befahl der König von Assyrien und sprach: Bringt einen der Priester dahin, die ihr von dort weggeführt habt, und sie sollen hinziehen und dort wohnen; und er soll sie das Recht des Landesgottes lehren!

2. Könige 17,26-27

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zu 2. Könige 17,26:

Mit anderen Worten, eine verfälschte Sicht über einen lebenden Gott!





81. Stelle: 2. Könige 17,26-27

Und er tat, was recht war in den Augen des HERRN, ganz wie es sein Vater David getan hatte.

2. Könige 18,3



82. Stelle: 2. Könige 18,3

Und er tat, was recht war in den Augen des HERRN, und wandelte in allen Wegen seines Vaters David, und wich nicht davon ab, weder zur Rechten noch zur Linken.

2. Könige 22,2



83. Stelle: 2. Könige 22,2

Da sagte die ganze Gemeinde, dass man so handeln solle; denn diese Sache war recht in den Augen des ganzen Volkes.

1. Chronik 13,4



84. Stelle: 1. Chronik 13,4

Und David regierte über ganz Israel, und er verschaffte seinem ganzen Volk Recht und Gerechtigkeit.

1. Chronik 18,14



85. Stelle: 1. Chronik 18,14

22 Wenn jemand gegen seinen Nächsten sündigt und man erlegt ihm einen Eid auf, den er schwören soll, und er kommt und schwört vor deinem Altar in diesem Haus, so höre du es vom Himmel her und greife ein und schaffe deinen Knechten Recht, indem du dem Schuldigen vergiltst und sein Tun auf sein Haupt zurückfallen lässt, den Gerechten aber rechtfertigst und ihm nach seiner Gerechtigkeit vergiltst.

2. Chronik 6,23



86. Stelle: 2. Chronik 6,23

34 Wenn dein Volk in den Krieg zieht gegen seine Feinde, auf dem Weg, den du sie senden wirst, und sie zu dir beten, zu dieser Stadt gewandt, die du erwählt hast, und zu dem Haus, das ich deinem Namen erbaut habe, so höre du vom Himmel her ihr Gebet und ihr Flehen und verschaffe ihnen Recht!

2. Chronik 6,35



87. Stelle: 2. Chronik 6,35

38 – wenn sie so zu dir umkehren mit ihrem ganzen Herzen und mit ihrer ganzen Seele im Land ihrer Gefangenschaft, wohin man sie weggeführt hat, und sie beten, zu ihrem Land hin gewandt, das du ihren Vätern gegeben hast, und zu der Stadt hin, die du erwählt hast, und zu dem Haus hin, das ich deinem Namen gebaut habe, so höre du vom Himmel her, deiner Wohnstätte, ihr Gebet und ihr Flehen, und verschaffe ihnen Recht, und vergib deinem Volk, was sie gegen dich gesündigt haben!

2. Chronik 6,39



88. Stelle: 2. Chronik 6,39

Gepriesen sei der HERR, dein Gott, der Gefallen an dir gehabt hat, sodass er dich auf seinen Thron setzte als König vor dem HERRN, deinem Gott! Weil dein Gott Israel liebt und es ewiglich erhalten will, deshalb hat er dich zum König über sie eingesetzt, damit du Recht und Gerechtigkeit übst!

2. Chronik 9,8



89. Stelle: 2. Chronik 9,8

Und Asa tat, was gut und recht war vor dem HERRN, seinem Gott.

2. Chronik 14,1



90. Stelle: 2. Chronik 14,1

Und Joas tat, was recht war in den Augen des HERRN, solange der Priester Jojada lebte.

2. Chronik 24,2



91. Stelle: 2. Chronik 24,2

Und er tat, was recht war in den Augen des HERRN, doch nicht von ganzem Herzen.

2. Chronik 25,2



92. Stelle: 2. Chronik 25,2

Und er tat, was recht war in den Augen des HERRN, ganz wie es sein Vater Amazja getan hatte.

2. Chronik 26,4



93. Stelle: 2. Chronik 26,4

Und er tat, was recht war in den Augen des HERRN, ganz wie es sein Vater Ussija getan hatte, nur dass er nicht in die Tempelhalle des HERRN ging. Aber das Volk handelte noch verderblich.

2. Chronik 27,2



94. Stelle: 2. Chronik 27,2

Ahas war 20 Jahre alt, als er König wurde, und er regierte 16 Jahre lang in Jerusalem; aber er tat nicht, was recht war in den Augen des HERRN, wie sein Vater David, 2 sondern er wandelte in den Wegen der Könige von Israel, und er machte sogar gegossene Bilder für die Baale.

2. Chronik 28,1



95. Stelle: 2. Chronik 28,1

Und er tat, was recht war in den Augen des HERRN, ganz wie es sein Vater David getan hatte.

2. Chronik 29,2



96. Stelle: 2. Chronik 29,2

So handelte Hiskia in ganz Juda, und er tat, was gut, recht und getreu war vor dem HERRN, seinem Gott.

2. Chronik 31,20



97. Stelle: 2. Chronik 31,20

Und er tat, was recht war in den Augen des HERRN, und wandelte in den Wegen seines Vaters David und wich nicht davon ab, weder zur Rechten noch zur Linken.

2. Chronik 34,2



98. Stelle: 2. Chronik 34,2

Denn Esra hatte sein Herz darauf gerichtet, das Gesetz des HERRN zu erforschen und zu tun, und in Israel Gesetz und Recht zu lehren.

Esra 7,10

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zu Esra 7,10:

Esra hatte eine Berufung, ein Ziel, was ihm auch einen Weg bereitete.



99. Stelle: Esra 7,10

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