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Parallelstellen - der innere Zusammenhang der Bibel

29 Bibelstellen zu Hiob 8,13


Die unterschiedlichen Betonungen, der unterschiedliche Gebrauch eines Wortes, die Gegensätze und jeweiligen Sichtweisen dieser Verse auf die eine Wahrheit, lernen uns echte Weisheit. Die Grundlage dieser Parallelstellensammlung bildet das Werk »Treasury of Scripture Knowledge« (kurz: TSK). Möge es Ihnen zum Segen werden.




Passende Stellen gefunden in: 5. Mose | Esther | Hiob | Psalm | Sprüche | Jesaja | Klagelied | Hosea | Matthäus | Lukas




10 Wenn dich nun der HERR, dein Gott, in das Land bringen wird, von dem er deinen Vätern Abraham, Isaak und Jakob geschworen hat, es dir zu geben, große und gute Städte, die du nicht gebaut hast, 11 und Häuser, voll von allem Guten, die du nicht gefüllt hast, und ausgehauene Zisternen, die du nicht ausgehauen hast, Weinberge und Ölbäume, die du nicht gepflanzt hast; und wenn du isst und satt geworden bist, so hüte dich davor, den HERRN zu vergessen, der dich aus dem Land Ägypten, aus dem Haus der Knechtschaft, herausgeführt hat; 13 sondern du sollst den HERRN, deinen Gott, fürchten und ihm dienen und bei seinem Namen schwören.

5. Mose 6,12



0. Stelle: 5. Mose 6,12

Hüte dich, dass du den HERRN, deinen Gott, nicht vergisst, sodass du seine Gebote, seine Satzungen und Rechtsbestimmungen, die ich dir heute gebiete, nicht hältst; 12 damit nicht, wenn du isst und satt wirst und schöne Häuser erbaust und darin wohnst, 13 und deine Rinder und Schafe sich mehren, und dein Silber und Gold sich mehren, und alles, was du hast, sich mehrt, 14 [damit nicht] dann dein Herz sich überhebt und du den HERRN, deinen Gott, vergisst, der dich aus dem Land Ägypten herausgeführt hat, aus dem Haus der Knechtschaft, 15 [ihn,] der dich durch diese große und schreckliche Wüste geleitet hat, wo feurige Schlangen waren und Skorpione und dürres Land ohne Wasser; der dir Wasser aus dem harten Felsen entspringen ließ; 16 der dich in der Wüste mit Manna speiste, von dem deine Väter nichts wussten, um dich zu demütigen und zu prüfen, damit er dir am Ende Gutes tue; 17 und damit du nicht in deinem Herzen sagst: Meine eigene Kraft und die Stärke meiner Hand hat mir diesen Reichtum verschafft!

5. Mose 8,11



1. Stelle: 5. Mose 8,11

11 Hüte dich, dass du den HERRN, deinen Gott, nicht vergisst, sodass du seine Gebote, seine Satzungen und Rechtsbestimmungen, die ich dir heute gebiete, nicht hältst; 12 damit nicht, wenn du isst und satt wirst und schöne Häuser erbaust und darin wohnst, 13 und deine Rinder und Schafe sich mehren, und dein Silber und Gold sich mehren, und alles, was du hast, sich mehrt, [damit nicht] dann dein Herz sich überhebt und du den HERRN, deinen Gott, vergisst, der dich aus dem Land Ägypten herausgeführt hat, aus dem Haus der Knechtschaft, 15 [ihn,] der dich durch diese große und schreckliche Wüste geleitet hat, wo feurige Schlangen waren und Skorpione und dürres Land ohne Wasser; der dir Wasser aus dem harten Felsen entspringen ließ; 16 der dich in der Wüste mit Manna speiste, von dem deine Väter nichts wussten, um dich zu demütigen und zu prüfen, damit er dir am Ende Gutes tue; 17 und damit du nicht in deinem Herzen sagst: Meine eigene Kraft und die Stärke meiner Hand hat mir diesen Reichtum verschafft!

5. Mose 8,14



2. Stelle: 5. Mose 8,14

Wenn du aber den HERRN, deinen Gott, wirklich vergisst und anderen Göttern nachfolgst und ihnen dienst und sie anbetest, so bezeuge ich heute gegen euch, dass ihr gewiss umkommen werdet.

5. Mose 8,19



3. Stelle: 5. Mose 8,19

Auch sprach Haman: Und die Königin Esther hat niemand mit dem König zu dem Mahl kommen lassen, das sie zubereitet hat, als mich; und ich bin auch morgen mit dem König zu ihr geladen!

Esther 5,12



4. Stelle: Esther 5,12

Aber die Augen der Gottlosen verschmachten, [ihre] Zuflucht geht ihnen verloren, und ihre Hoffnung ist das Aushauchen der Seele!

Hiob 11,20



5. Stelle: Hiob 11,20

Auch das schon wird mir zur Rettung dienen; denn kein Gottloser kommt vor sein Angesicht.

Hiob 13,16



6. Stelle: Hiob 13,16

Denn die Rotte der Ruchlosen ist unfruchtbar, und Feuer verzehrt die Zelte der Bestechung.

Hiob 15,34



7. Stelle: Hiob 15,34

Er wird vertrieben aus seinem Zelt, seinem Zufluchtsort, und es treibt ihn zu dem König der Schrecken.

Hiob 18,14



8. Stelle: Hiob 18,14

Er hat mich gänzlich niedergerissen, sodass ich vergehe, und hat meine Hoffnung entwurzelt wie einen Baum.

Hiob 19,10



9. Stelle: Hiob 19,10

3 Eine Zurechtweisung zu meiner Schande musste ich hören; aber mein Geist treibt mich zu antworten um meiner Einsicht willen: 4 Hast du dies nicht von alter Zeit her erkannt? Seitdem der Mensch auf die Erde gesetzt wurde, ist das Frohlocken der Gottlosen kurz, und die Freude der Frevler währt nur einen Augenblick.

Hiob 20,5

×

zu Hiob 20,5:

Doch wir Menschen schauen darauf und denken: »Es währt ewig!«



10. Stelle: Hiob 20,5

8 Denn was für eine Hoffnung hat der Frevler, wenn Gott [ihn] abschneidet, wenn Er ihm seine Seele entzieht? 9 Wird Gott sein Geschrei erhören, wenn Not über ihn kommt? 10 Wird er an dem Allmächtigen seine Lust haben, wird er Gott anrufen zu jeder Zeit?

Hiob 27,8-10



11. Stelle: Hiob 27,8-10

Die aber ein gottloses Herz haben, häufen Zorn auf; sie rufen nicht um Hilfe, wenn er sie gefesselt hat.

Hiob 36,13



12. Stelle: Hiob 36,13

Die Gottlosen müssen ins Totenreich hinabfahren, alle Heidenvölker, die Gott vergessen.

Psalm 9,18



13. Stelle: Psalm 9,18

Der Gottlose sagt in seinem Hochmut: »Er wird nicht nachforschen!« Alle seine Gedanken sind: »Es gibt keinen Gott«!

Psalm 10,4

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zu Psalm 10,4:

Und doch sind seine Gedanken falsch? Warum?

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14. Stelle: Psalm 10,4

Ich sah einen Gottlosen, der war gewalttätig und breitete sich aus wie ein grünender, tiefwurzelnder Baum.

Psalm 37,35



15. Stelle: Psalm 37,35

Seht doch das ein, die ihr Gott vergesst, damit ich nicht hinwegraffe, und keiner rettet!

Psalm 50,22



16. Stelle: Psalm 50,22

Das Warten der Gerechten wird Freude werden, aber die Hoffnung der Gottlosen wird verloren sein.

Sprüche 10,28

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zu Sprüche 10,28:

Jeder ist selber verantwortlich, ob diesen Trost annehmen will.



17. Stelle: Sprüche 10,28

Wenn der gottlose Mensch stirbt, so ist seine Hoffnung verloren, und die Erwartung der Gewalttätigen wird zunichte.

Sprüche 11,7



18. Stelle: Sprüche 11,7

Mit seinem Mund richtet ein gewissenloser Mensch seinen Nächsten zugrunde, aber durch Erkenntnis werden die Gerechten befreit.

Sprüche 11,9



19. Stelle: Sprüche 11,9

Die Gottlosen werden umgestürzt und sind nicht mehr, aber das Haus der Gerechten bleibt stehen!

Sprüche 12,7



20. Stelle: Sprüche 12,7

Die Sünder in Zion sind erschrocken, Zittern hat die Heuchler ergriffen: »Wer von uns kann bei einem verzehrenden Feuer wohnen? Wer von uns kann bei der ewigen Glut bleiben?« – 15 Wer in Gerechtigkeit wandelt und aufrichtig redet; wer es verschmäht, durch Bedrückung Gewinn zu machen; wer sich mit seinen Händen wehrt, ein Bestechungsgeschenk anzunehmen; wer seine Ohren verstopft, um nicht von Blutvergießen zu hören; wer seine Augen verschließt, um Böses nicht mit anzusehen – 16 der wird auf Höhen wohnen, Felsenfesten sind seine Burg; sein Brot wird ihm gegeben, sein Wasser versiegt nie.

Jesaja 33,14



21. Stelle: Jesaja 33,14

12 Ich, ich bin es, der euch tröstet. Wer bist aber du, dass du dich vor dem sterblichen Menschen fürchtest, vor dem Menschenkind, das wie Gras dahingegeben wird, und dass du den HERRN vergisst, der dich gemacht hat, der den Himmel ausgespannt und die Erde gegründet hat? Und allezeit, den ganzen Tag, fürchtest du dich vor dem Grimm des Bedrückers, wenn er sich rüstet, um zu verderben. Wo ist denn nun der Grimm des Bedrückers?

Jesaja 51,13



22. Stelle: Jesaja 51,13

Und ich sprach: Meine Lebenskraft ist dahin, und auch meine Hoffnung auf den HERRN!

Klagelied 3,18



23. Stelle: Klagelied 3,18

Ich will sie strafen für die Festtage der Baale, an denen sie ihnen räucherte und sich mit ihren Ohrringen und ihrem Geschmeide schmückte und ihren Liebhabern nachlief und mich vergaß!, spricht der HERR.

Hosea 2,15



24. Stelle: Hosea 2,15

48 Wenn aber jener böse Knecht in seinem Herzen spricht: Mein Herr säumt zu kommen!, 49 und anfängt, die Mitknechte zu schlagen und mit den Schlemmern zu essen und zu trinken, 50 so wird der Herr jenes Knechtes an einem Tag kommen, da er es nicht erwartet, und zu einer Stunde, die er nicht kennt, und wird ihn entzweihauen und ihm seinen Teil mit den Heuchlern geben. Da wird das Heulen und Zähneknirschen sein.

Matthäus 24,51



25. Stelle: Matthäus 24,51

Die törichten aber sprachen zu den klugen: Gebt uns von eurem Öl, denn unsere Lampen erlöschen!

Matthäus 25,8



26. Stelle: Matthäus 25,8

1 Als sich inzwischen das Volk zu Tausenden gesammelt hatte, sodass sie aufeinander traten, begann er zuerst zu seinen Jüngern zu sprechen: Hütet euch vor dem Sauerteig der Pharisäer, welcher die Heuchelei ist! 2 Es ist aber nichts verdeckt, das nicht aufgedeckt werden wird, und nichts verborgen, das nicht bekannt werden wird.

Lukas 12,1-2



27. Stelle: Lukas 12,1-2

Es ist aber nichts verdeckt, das nicht aufgedeckt werden wird, und nichts verborgen, das nicht bekannt werden wird.

Lukas 12,2



28. Stelle: Lukas 12,2
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Gefundene Verse als Stellenangabe: 5Mo 6,12; 8,11.14.19; Est 5,12; Hi 11,20; 13,16; 15,34; 18,14; 19,10; 20,5; 27,8-10; 36,13; Ps 9,18; 10,4; 37,35; 50,22; Spr 10,28; 11,7.9; 12,7; Jes 33,14; 51,13; Kla 3,18; Hos 2,15; Mt 24,51; 25,8; Lk 12,1-2.2



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