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10 Wenn aber dieser einen gewalttätigen Sohn zeugt, der Blut vergießt oder irgendetwas von alledem tut, 11 was jener nicht getan hatte, wenn er sogar auf den Bergen [Opferfleisch] isst, die Frau seines Nächsten befleckt, 12 den Armen und Bedürftigen bedrückt, Raub begeht, das Pfand nicht zurückgibt, seine Augen zu den Götzen erhebt und Gräuel verübt; wenn er auf Wucher leiht, Wucherzins nimmtsollte der leben? Er soll nicht leben; er hat alle diese Gräuel getan, darum soll er unbedingt sterben; sein Blut sei auf ihm!

Hesekiel 18,13

Suchergebnisse zu »nimmt«

Suche: genau - mit Stichworten | Bibelstellen: 85 | Verse: 87

Viel Freude beim Forschen und Finden!



Diese Bibelverse enthalten die Wörter Ihrer Suchanfrage in genauer Form im Vers oder den hinzugefügten Stichworten. Sie sind gemäss der natürlichen Abfolge sortiert.



Da sprach er: Er heißt mit Recht Jakob; denn er hat mich nun zweimal überlistet! Mein Erstgeburtsrecht hat er weggenommen, und siehe, nun nimmt er auch meinen Segen! Und er sprach: Hast du mir keinen Segen zurückbehalten?

1. Mose 27,36



0. Stelle: 1. Mose 27,36

Und Rebekka sprach zu Isaak: Mir ist das Leben verleidet wegen der Töchter Hets; wenn Jakob eine Frau nimmt von den Töchtern Hets, wie diese da, von den Töchtern des Landes, was soll mir dann das Leben!

1. Mose 27,46



1. Stelle: 1. Mose 27,46

Da rief der Pharao Mose und Aaron und sprach: Bittet den HERRN, dass er die Frösche von mir nimmt und von meinem Volk, so will ich das Volk ziehen lassen, damit es dem HERRN Opfer darbringen kann!

2. Mose 8,4



2. Stelle: 2. Mose 8,4

Wenn er sich aber eine andere nimmt, so soll er jener nichts schmälern an Nahrung, Kleidung und der ehelichen Beiwohnung.

2. Mose 21,10



3. Stelle: 2. Mose 21,10

Wenn jemand seinem Nächsten einen Esel oder ein Rind oder ein Schaf oder irgendein Vieh zu hüten gibt und es kommt um oder nimmt Schaden oder wird geraubt, ohne dass es jemand sieht, 10 so soll ein Eid bei dem HERRN zwischen beiden entscheiden, dass jener sich nicht am Gut seines Nächsten vergriffen hat; und der Eigentümer soll ihn annehmen und keine Entschädigung erhalten.

2. Mose 22,9



4. Stelle: 2. Mose 22,9

Wenn ein Mann eine Frau nimmt und ihre Mutter dazu, so ist das eine Schandtat; man soll ihn samt den beiden Frauen mit Feuer verbrennen, damit keine solche Schandtat unter euch sei.

3. Mose 20,14



5. Stelle: 3. Mose 20,14

Wenn ein Mann seine Schwester nimmt, die Tochter seines Vaters oder die Tochter seiner Mutter, und ihre Scham sieht, und sie sieht seine Scham, so ist das eine Schande. Sie sollen ausgerottet werden vor den Augen der Angehörigen ihres Volkes. Er hat die Scham seiner Schwester entblößt, er soll seine Schuld tragen.

3. Mose 20,17



6. Stelle: 3. Mose 20,17

Wenn ein Mann die Frau seines Bruders nimmt, so ist das eine Unreinheit; sie sollen kinderlos bleiben, weil er die Scham seines Bruders entblößt hat.

3. Mose 20,21



7. Stelle: 3. Mose 20,21

Wenn eine Frau dem HERRN ein Gelübde ablegt und eine Verpflichtung auf sich nimmt, solange sie noch ledig im Haus ihres Vaters ist, 5 und ihr Gelübde und ihre Verpflichtung, die sie auf ihre Seele nahm, vor ihren Vater kommt, und ihr Vater schweigt dazu, so sollen alle ihre Gelübde gültig sein und jede Verpflichtung, die sie auf ihre Seele gebunden hat.

4. Mose 30,4



8. Stelle: 4. Mose 30,4

Wenn jemand eine Frau nimmt und zu ihr eingeht, danach aber verschmäht er sie, 14 und er legt ihr Dinge zur Last, die sie ins Gerede bringen, und bringt sie in einen schlechten Ruf, indem er spricht: Ich habe diese Frau genommen; als ich ihr aber nahte, habe ich die Zeichen der Jungfräulichkeit nicht an ihr gefunden!, 15 so sollen der Vater und die Mutter der jungen Frau sie nehmen und die Zeichen der Jungfräulichkeit der jungen Frau zu den Ältesten der Stadt an das Tor hinausbringen.

5. Mose 22,13



9. Stelle: 5. Mose 22,13

Wenn jemand eine Frau nimmt und sie heiratet, und sie findet nicht Gnade vor seinen Augen, weil er etwas Schändliches an ihr gefunden hat, und er ihr einen Scheidebrief schreibt und ihn ihr in die Hand gibt und sie aus seinem Haus entlässt, 2 und sie verlässt dann sein Haus und geht hin und wird [die Ehefrau] eines anderen Mannes, 3 aber der andere Mann verschmäht sie und schreibt ihr [auch] einen Scheidebrief und gibt ihn ihr in die Hand und entlässt sie aus seinem Haus; oder wenn der andere Mann stirbt, der sie sich zur Frau genommen hatte, 4 so kann ihr erster Mann, der sie entlassen hat, sie nicht nochmals zur Frau nehmen, nachdem sie verunreinigt worden ist; denn das wäre ein Gräuel vor dem HERRN; und du sollst das Land nicht mit Sünde beflecken, das dir der HERR, dein Gott, zum Erbe gibt.

5. Mose 24,1



10. Stelle: 5. Mose 24,1

Danach machte sich der Mann auf und wollte mit seiner Nebenfrau und mit seinem Knecht weiterziehen; aber sein Schwiegervater, der Vater der jungen Frau, sprach zu ihm: Siehe doch, der Tag nimmt ab, und es will Abend werden. Bleibt doch hier über Nacht; siehe, der Tag neigt sich; bleibt hier über Nacht, und lass dein Herz guter Dinge sein! Dann macht euch morgen früh auf den Weg, dass du nach Hause kommst!

Richter 19,9



11. Stelle: Richter 19,9

Aber die Nichtswürdigen sind alle wie weggeworfene Dornen, die man nicht in die Hand nimmt.

2. Samuel 23,6



12. Stelle: 2. Samuel 23,6

Da sandte Benhadad zu ihm und ließ ihm sagen: Die Götter sollen mir dies und das tun, wenn der Staub Samarias hinreicht, dass jeder von dem Volk, das ich anführe, nur eine Handvoll davon nimmt!

1. Könige 20,10



13. Stelle: 1. Könige 20,10

Er nimmt den Wohlbewährten die Sprache weg und raubt den Alten die Urteilskraft.

Hiob 12,20



14. Stelle: Hiob 12,20

Den Häuptern des Volkes im Land nimmt er den Verstand und lässt sie irren in pfadloser Wüste; 25 sie tappen in Finsternis ohne Licht; er lässt sie taumeln wie Betrunkene.

Hiob 12,24



15. Stelle: Hiob 12,24

Aber der Gerechte wird an seinem Weg festhalten, und wer reine Hände hat, dessen Kraft nimmt zu.

Hiob 17,9



16. Stelle: Hiob 17,9

Man reißt das Waisenkind von der Brust, und was der Arme anhat, nimmt man als Pfand.

Hiob 24,9



17. Stelle: Hiob 24,9

Der HERR hat mein Flehen gehört, der HERR nimmt mein Gebet an!

Psalm 6,10



18. Stelle: Psalm 6,10

Wenn auch mein Vater und meine Mutter mich verlassen, so nimmt doch der HERR mich auf.

Psalm 27,10



19. Stelle: Psalm 27,10

17 Fürchte dich nicht, wenn einer reich wird, wenn die Herrlichkeit seines Hauses groß wird; denn bei seinem Tod nimmt er das alles nicht mit, seine Herrlichkeit fährt ihm nicht nach!

Psalm 49,18



20. Stelle: Psalm 49,18

Wohl dem, der deine Kindlein nimmt und sie zerschmettert am Felsgestein!

Psalm 137,9



21. Stelle: Psalm 137,9

Wer ein weises Herz hat, nimmt Gebote an, aber ein Narrenmund kommt zu Fall.

Sprüche 10,8

×

zu Sprüche 10,8:

Zählt diese Wahrheit heute auch noch als Weisheit?



22. Stelle: Sprüche 10,8

Wer seinen Nächsten verächtlich behandelt, ist ein herzloser Mensch, aber ein verständiger Mann nimmt es schweigend an.

Sprüche 11,12



23. Stelle: Sprüche 11,12

Der Gottlose nimmt ein Bestechungsgeschenk aus dem Gewand, um die Pfade des Rechts zu beugen.

Sprüche 17,23



24. Stelle: Sprüche 17,23

Wenn man den Spötter bestraft, wird der Unverständige weise, und wenn man den Weisen belehrt, so nimmt er Einsicht an.

Sprüche 21,11

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zu Sprüche 21,11:

Gute Kritik ist für alle eine Chance!



25. Stelle: Sprüche 21,11

Vertreibe den Spötter, so nimmt der Streit ein Ende, und das Zanken und Schmähen hört auf.

Sprüche 22,10



26. Stelle: Sprüche 22,10

Ein weiser Mann ist stark, und ein verständiger Mensch nimmt zu in seiner Kraft.

Sprüche 24,5



27. Stelle: Sprüche 24,5

Ein Schütze, der alle verwundet, so ist, wer einen Toren und Dahergelaufene in Lohn nimmt.

Sprüche 26,10



28. Stelle: Sprüche 26,10

Mit seinen Lippen verstellt sich der Hasser, und in seinem Herzen nimmt er sich Betrügereien vor.

Sprüche 26,24

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zu Sprüche 26,24:

Ehrlichkeit ist echte Liebe.



29. Stelle: Sprüche 26,24

Besser, man geht in das Haus der Trauer als in das Haus des Festgelages; denn dort ist das Ende aller Menschen, und der Lebendige nimmt es zu Herzen.

Prediger 7,2



30. Stelle: Prediger 7,2

Denn siehe, der Herrscher, der HERR der Heerscharen, nimmt von Jerusalem und Juda Stab und Stütze weg, jede Stütze an Brot und jede Stütze an Wasser, 2 den Helden und den Kriegsmann, den Richter und den Propheten, den Wahrsager und den Ältesten, 3 den Obersten über Fünfzig und den Hochangesehenen, den Ratgeber samt dem Meister in Künsten und den Zauberkundigen.

Jesaja 3,1



31. Stelle: Jesaja 3,1

Aber er meint es nicht so, und sein Herz denkt nicht so, sondern er nimmt sich vor, Völker umzubringen und auszurotten, und zwar nicht wenige.

Jesaja 10,7



32. Stelle: Jesaja 10,7

Und er nimmt den Schutz Judas weg. Aber du schaust an jenem Tag auf die Waffen des Zeughauses.

Jesaja 22,8



33. Stelle: Jesaja 22,8

Man singt nicht mehr beim Weintrinken; wer noch Rauschtrank zu sich nimmt, dem schmeckt es bitter.

Jesaja 24,9



34. Stelle: Jesaja 24,9

Aber auch er ist weise und führt Unheil herbei, und er nimmt seine Worte nicht zurück; sondern er steht auf gegen das Haus der Bösen und gegen die Hilfe der Übeltäter.

Jesaja 31,2



35. Stelle: Jesaja 31,2

Darum hat Er über ihn die Glut seines Zorns ausgegossen und die Gewalt des Krieges; und [seine Zornglut] hat ihn überall angezündet, aber er ist nicht zur Erkenntnis gekommen, und sie hat ihn in Brand gesteckt, aber er nimmt es nicht zu Herzen.

Jesaja 42,25



36. Stelle: Jesaja 42,25

14 Man fällt sich Zedern und nimmt eine Steineiche oder eine Eiche und wählt sie sich aus unter den Bäumen des Waldes. Man pflanzt eine Pinie, und der Regen macht sie groß. 15 Das dient dann dem Menschen als Brennstoff; und er nimmt davon und wärmt sich damit; er heizt ein, um damit Brot zu backen; davon macht er auch einen Gott und betet ihn an; er verfertigt sich ein Götzenbild und fällt davor nieder!

Jesaja 44,14-15



37. Stelle: Jesaja 44,14-15

Keiner nimmt es sich zu Herzen; da ist weder Einsicht noch Verstand, dass man bei sich sagte: Ich habe den einen Teil mit Feuer verbrannt und über seiner Glut Brot gebacken, Fleisch gebraten und gegessen – und aus dem Übrigen sollte ich nun einen Gräuel machen? Sollte ich vor einem Holzklotz niederfallen?

Jesaja 44,19



38. Stelle: Jesaja 44,19

12 »Kommt her«, sagen sie, »ich will Wein holen, lasst uns Rauschtrank saufen, und morgen soll es gehen wie heute, ja noch viel großartiger!« Der Gerechte kommt um, und kein Mensch nimmt es zu Herzen; und treue Männer werden hinweggerafft, ohne dass jemand bemerkt, dass der Gerechte vor dem Unglück hinweggenommen wird.

Jesaja 57,1



39. Stelle: Jesaja 57,1

Nimmt man etwa Holz davon, um es zu einer Arbeit zu verwenden? Nimmt man etwa davon einen Pflock, um irgendein Gerät daranzuhängen?

Hesekiel 15,3



40. Stelle: Hesekiel 15,3

5 Wenn aber ein Mensch gerecht ist und Recht und Gerechtigkeit übt, 6 wenn er nicht auf den Bergen [Opferfleisch] isst, seine Augen nicht zu den Götzen des Hauses Israel erhebt, die Frau seines Nächsten nicht befleckt und sich nicht seiner Frau naht während ihrer Unreinheit; 7 wenn er niemand bedrückt, seinem Schuldner das Pfand zurückgibt, nichts raubt, sondern dem Hungrigen sein Brot gibt und den Entblößten bekleidet, wenn er nicht auf Wucher leiht, und keinen Wucherzins nimmt, wenn er seine Hand vom Unrecht fernhält und jedermann der Wahrheit gemäß zu seinem Recht kommen lässt, 9 wenn er in meinen Satzungen wandelt und meine Rechtsbestimmungen bewahrt und sie gewissenhaft befolgt: Ein solcher ist gerecht, er soll gewiss leben, spricht GOTT, der Herr.

Hesekiel 18,8



41. Stelle: Hesekiel 18,8

10 Wenn aber dieser einen gewalttätigen Sohn zeugt, der Blut vergießt oder irgendetwas von alledem tut, 11 was jener nicht getan hatte, wenn er sogar auf den Bergen [Opferfleisch] isst, die Frau seines Nächsten befleckt, 12 den Armen und Bedürftigen bedrückt, Raub begeht, das Pfand nicht zurückgibt, seine Augen zu den Götzen erhebt und Gräuel verübt; wenn er auf Wucher leiht, Wucherzins nimmt – sollte der leben? Er soll nicht leben; er hat alle diese Gräuel getan, darum soll er unbedingt sterben; sein Blut sei auf ihm!

Hesekiel 18,13



42. Stelle: Hesekiel 18,13

14 Und siehe, wenn er wiederum einen Sohn zeugt, der alle Sünden seines Vaters sieht, die dieser vollbracht hat, ja, wenn er sie sieht, aber solche nicht tut: 15 nicht auf den Bergen [Opferfleisch] isst, seine Augen nicht zu den Götzen des Hauses Israel erhebt, die Frau seines Nächsten nicht befleckt, 16 niemand bedrückt, niemand pfändet, nicht Raub begeht, sondern dem Hungrigen sein Brot gibt und den Entblößten bekleidet, seine Hand nicht an den Armen legt, weder Wucher noch Zins nimmt, meine Rechtsbestimmungen befolgt und in meinen Satzungen wandelt: Der soll nicht sterben um der Missetat seines Vaters willen, sondern er soll gewiss leben.

Hesekiel 18,17



43. Stelle: Hesekiel 18,17

1 Und das Wort des HERRN erging an mich folgendermaßen: Menschensohn, rede zu den Kindern deines Volkes und sage ihnen: Wenn ich das Schwert über ein Land bringe, so nimmt das Volk des Landes einen Mann aus seiner Mitte und bestimmt ihn zu seinem Wächter.

Hesekiel 33,2



44. Stelle: Hesekiel 33,2

Da antworteten sie und sprachen vor dem König: Daniel, einer der Weggeführten von Juda, nimmt keine Rücksicht auf dich, o König, und achtet nicht auf das Verbot, das du unterzeichnet hast, sondern er verrichtet dreimal am Tag sein Gebet!

Daniel 6,14



45. Stelle: Daniel 6,14

Mach dich auf den Weg, du Einwohnerschaft von Schaphir, in schimpflicher Blöße! Die Bewohner von Zaanan ziehen nicht aus; die Wehklage von Beth-Ezel nimmt euch [die Lust] zum Aufenthalt dort!

Micha 1,11



46. Stelle: Micha 1,11

4 Er aber antwortete und sprach: Es steht geschrieben: »Der Mensch lebt nicht vom Brot allein, sondern von einem jeden Wort, das aus dem Mund Gottes hervorgeht!« Darauf nimmt ihn der Teufel mit sich in die heilige Stadt und stellt ihn auf die Zinne des Tempels 6 und spricht zu ihm: Wenn du Gottes Sohn bist, so stürze dich hinab; denn es steht geschrieben: »Er wird seinen Engeln deinetwegen Befehl geben, und sie werden dich auf den Händen tragen, damit du deinen Fuß nicht etwa an einen Stein stößt«.

Matthäus 4,5



47. Stelle: Matthäus 4,5

7 Da sprach Jesus zu ihm: Wiederum steht geschrieben: »Du sollst den Herrn, deinen Gott, nicht versuchen!« Wiederum nimmt ihn der Teufel mit auf einen sehr hohen Berg und zeigt ihm alle Reiche der Welt und ihre Herrlichkeit 9 und spricht zu ihm: Dieses alles will ich dir geben, wenn du niederfällst und mich anbetest!

Matthäus 4,8



48. Stelle: Matthäus 4,8

Und wer nicht sein Kreuz auf sich nimmt und mir nachfolgt, der ist meiner nicht wert.

Matthäus 10,38



49. Stelle: Matthäus 10,38

Wer euch aufnimmt, der nimmt mich auf; und wer mich aufnimmt, der nimmt den auf, der mich gesandt hat.

Matthäus 10,40



50. Stelle: Matthäus 10,40

Und glückselig ist, wer nicht Anstoß nimmt an mir!

Matthäus 11,6



51. Stelle: Matthäus 11,6

Dann geht er hin und nimmt sieben andere Geister mit sich, die bösartiger sind als er; und sie ziehen ein und wohnen dort, und es wird zuletzt mit diesem Menschen schlimmer als zuerst. So wird es auch sein mit diesem bösen Geschlecht!

Matthäus 12,45



52. Stelle: Matthäus 12,45

20 Auf den felsigen Boden gestreut aber ist es bei dem, der das Wort hört und sogleich mit Freuden aufnimmt; er hat aber keine Wurzel in sich, sondern ist wetterwendisch. Wenn nun Bedrängnis oder Verfolgung entsteht um des Wortes willen, so nimmt er sogleich Anstoß.

Matthäus 13,21



53. Stelle: Matthäus 13,21

Er aber antwortete und sprach: Es ist nicht recht, dass man das Brot der Kinder nimmt und es den Hunden vorwirft.

Matthäus 15,26



54. Stelle: Matthäus 15,26

Und wer ein solches Kind in meinem Namen aufnimmt, der nimmt mich auf.

Matthäus 18,5



55. Stelle: Matthäus 18,5

Und wenn der Satan gegen sich selbst auftritt und entzweit ist, so kann er nicht bestehen, sondern er nimmt ein Ende.

Markus 3,26



56. Stelle: Markus 3,26

Die am Weg aber sind die, bei denen das Wort gesät wird, und wenn sie es gehört haben, kommt sogleich der Satan und nimmt das Wort weg, das in ihre Herzen gesät worden ist.

Markus 4,15



57. Stelle: Markus 4,15

Aber Jesus sprach zu ihr: Lass zuvor die Kinder satt werden! Denn es ist nicht recht, dass man das Brot der Kinder nimmt und es den Hunden hinwirft!

Markus 7,27



58. Stelle: Markus 7,27

Und nach sechs Tagen nimmt Jesus den Petrus und den Jakobus und den Johannes zu sich und führt sie allein beiseite auf einen hohen Berg. Und er wurde vor ihnen verklärt, 3 und seine Kleider wurden glänzend, sehr weiß wie Schnee, wie kein Bleicher auf Erden sie weiß machen kann.

Markus 9,2



59. Stelle: Markus 9,2

36 Und er nahm ein Kind und stellte es mitten unter sie; und nachdem er es in die Arme genommen hatte, sprach er zu ihnen: Wer ein solches Kind in meinem Namen aufnimmt, der nimmt mich auf; und wer mich aufnimmt, der nimmt nicht mich auf, sondern den, der mich gesandt hat.

Markus 9,37

×

zu Markus 9,37:

Welche Verheissung hat es doch, Kindern im Namen Gottes zu dienen?



60. Stelle: Markus 9,37

Er nimmt sich seines Knechtes Israel an, um an [seine] Barmherzigkeit zu gedenken, 55 wie er es unseren Vätern verheißen hat, Abraham und seinem Samen, auf ewig!

Lukas 1,54



61. Stelle: Lukas 1,54

29 Dem, der dich auf die eine Backe schlägt, biete auch die andere dar; und dem, der dir den Mantel nimmt, verweigere auch das Hemd nicht. 30 Gib aber jedem, der dich bittet; und von dem, der dir das Deine nimmt, fordere es nicht zurück.

Lukas 6,29-30



62. Stelle: Lukas 6,29-30

Und glückselig ist, wer nicht Anstoß nimmt an mir!

Lukas 7,23



63. Stelle: Lukas 7,23

Die am Weg sind die, welche es hören; danach kommt der Teufel und nimmt das Wort von ihren Herzen weg, damit sie nicht zum Glauben gelangen und gerettet werden.

Lukas 8,12



64. Stelle: Lukas 8,12

47 Da nun Jesus die Gedanken ihres Herzens sah, nahm er ein Kind und stellte es neben sich; und er sprach zu ihnen: Wer dieses Kind aufnimmt in meinem Namen, der nimmt mich auf; und wer mich aufnimmt, der nimmt den auf, der mich gesandt hat. Denn wer der Geringste ist unter euch allen, der wird groß sein!

Lukas 9,48



65. Stelle: Lukas 9,48

Wenn aber der, welcher stärker ist als er, über ihn kommt und ihn überwindet, so nimmt er ihm seine Waffenrüstung, auf die er sich verließ, und verteilt seine Beute.

Lukas 11,22



66. Stelle: Lukas 11,22

Dann geht er hin und nimmt sieben andere Geister mit sich, die bösartiger sind als er selbst, und sie ziehen ein und wohnen dort, und es wird der letzte Zustand dieses Menschen schlimmer als der erste.

Lukas 11,26



67. Stelle: Lukas 11,26

Und die Pharisäer und die Schriftgelehrten murrten und sprachen: Dieser nimmt Sünder an und isst mit ihnen!

Lukas 15,2



68. Stelle: Lukas 15,2

Und wenn er es gefunden hat, nimmt er es auf seine Schulter mit Freuden; 6 und wenn er nach Hause kommt, ruft er die Freunde und Nachbarn zusammen und spricht zu ihnen: Freut euch mit mir; denn ich habe mein Schaf gefunden, das verloren war!

Lukas 15,5



69. Stelle: Lukas 15,5

Da sprach der Haushalter bei sich selbst: Was soll ich tun, da mein Herr mir die Verwaltung nimmt? Graben kann ich nicht; zu betteln schäme ich mich.

Lukas 16,3



70. Stelle: Lukas 16,3

Und er bezeugt, was er gesehen und gehört hat, und sein Zeugnis nimmt niemand an.

Johannes 3,32



71. Stelle: Johannes 3,32

Niemand nimmt es von mir, sondern ich lasse es von mir aus. Ich habe Vollmacht, es zu lassen, und habe Vollmacht, es wieder zu nehmen. Diesen Auftrag habe ich von meinem Vater empfangen.

Johannes 10,18



72. Stelle: Johannes 10,18

Wahrlich, wahrlich, ich sage euch: Wer den aufnimmt, den ich senden werde, der nimmt mich auf; wer aber mich aufnimmt, der nimmt den auf, der mich gesandt hat.

Johannes 13,20



73. Stelle: Johannes 13,20

Jede Rebe an mir, die keine Frucht bringt, nimmt er weg; jede aber, die Frucht bringt, reinigt er, damit sie mehr Frucht bringt.

Johannes 15,2

×

zu Johannes 15,2:

Anders gesagt: Das beste Resultat wird nicht dann erzielt, wenn man einfach alles wachsen lässt.



74. Stelle: Johannes 15,2

Da kommt Jesus und nimmt das Brot und gibt es ihnen, und ebenso den Fisch.

Johannes 21,13

×

zu Johannes 21,13:

Und das ist weitaus nicht das einzige, was Er uns geben will. Zählen Sie die verschiedenen Dinge auf!



75. Stelle: Johannes 21,13

22 Denn ich habe Lust an dem Gesetz Gottes nach dem inneren Menschen; ich sehe aber ein anderes Gesetz in meinen Gliedern, das gegen das Gesetz meiner Gesinnung streitet und mich gefangen nimmt unter das Gesetz der Sünde, das in meinen Gliedern ist.

Römer 7,23



76. Stelle: Römer 7,23

Der natürliche Mensch aber nimmt nicht an, was vom Geist Gottes ist; denn es ist ihm eine Torheit, und er kann es nicht erkennen, weil es geistlich beurteilt werden muss.

1. Korinther 2,14

×

zu 1. Korinther 2,14:

»Es ist weitestgehend in Vergessenheit geraten, dass ein korrekter moralischer Zustand vorhanden sein muss, um in die Dinge, die Gott betreffen, einzudringen, denn »geistliche Dinge werden geistlich beurteilt« (1Kor 2,14).«

Henry Allen Ironside: Der Herr redet durch die Kleinen Propheten in unsere Zeit, S. 341

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77. Stelle: 1. Korinther 2,14

20 Wenn ihr nun am selben Ort zusammenkommt, so geschieht das doch nicht, um das Mahl des Herrn zu essen; denn jeder nimmt beim Essen sein eigenes Mahl vorweg, sodass der eine hungrig, der andere betrunken ist.

1. Korinther 11,21



78. Stelle: 1. Korinther 11,21

11 Denn die Gnade Gottes ist erschienen, die heilbringend ist für alle Menschen; sie nimmt uns in Zucht, damit wir die Gottlosigkeit und die weltlichen Begierden verleugnen und besonnen und gerecht und gottesfürchtig leben in der jetzigen Weltzeit, 13 indem wir die glückselige Hoffnung erwarten und die Erscheinung der Herrlichkeit des großen Gottes und unseres Retters Jesus Christus, 14 der sich selbst für uns hingegeben hat, um uns von aller Gesetzlosigkeit zu erlösen und für sich selbst ein Volk zum besonderen Eigentum zu reinigen, das eifrig ist, gute Werke zu tun.

Titus 2,12



79. Stelle: Titus 2,12

Denn er nimmt sich ja nicht der Engel an, sondern des Samens Abrahams nimmt er sich an.

Hebräer 2,16



80. Stelle: Hebräer 2,16

Und keiner nimmt sich selbst diese Ehre, sondern der [empfängt sie], welcher von Gott berufen wird, gleichwie Aaron.

Hebräer 5,4



81. Stelle: Hebräer 5,4

Und die Zunge ist ein Feuer, eine Welt der Ungerechtigkeit. So nimmt die Zunge ihren Platz ein unter unseren Gliedern; sie befleckt den ganzen Leib und steckt den Umkreis des Lebens in Brand und wird selbst von der Hölle in Brand gesteckt.

Jakobus 3,6



82. Stelle: Jakobus 3,6

Ich habe der Gemeinde geschrieben; aber Diotrephes, der bei ihnen der Erste sein möchte, nimmt uns nicht an.

3. Johannes 1,9



83. Stelle: 3. Johannes 1,9

Darum will ich ihm, wenn ich komme, seine Werke vorhalten, die er tut, indem er uns mit bösen Worten verleumdet; und damit nicht genug, er selbst nimmt die Brüder nicht auf und verwehrt es auch denen, die es tun wollen, und stößt sie aus der Gemeinde hinaus.

3. Johannes 1,10



84. Stelle: 3. Johannes 1,10

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Bibeltext der Schlachter 2000
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