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Parallelstellen - der innere Zusammenhang der Bibel

31 Bibelstellen zu 1. Chronik 12,17


Die unterschiedlichen Betonungen, der unterschiedliche Gebrauch eines Wortes, die Gegensätze und jeweiligen Sichtweisen dieser Verse auf die eine Wahrheit, lernen uns echte Weisheit. Die Grundlage dieser Parallelstellensammlung bildet das Werk »Treasury of Scripture Knowledge« (kurz: TSK). Möge es Ihnen zum Segen werden.





Wenn nicht der Gott meines Vaters für mich gewesen wäre, der Gott Abrahams und der, den Isaak fürchtet, du hättest mich gewiss jetzt leer ziehen lassen; aber Gott hat mein Elend und die Arbeit meiner Hände angesehen und hat gestern Nacht Recht gesprochen!

1. Mose 31,42

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zu 1. Mose 31,42:

Gott achtet fleißige Arbeiter.



0. Stelle: 1. Mose 31,42

Der Gott Abrahams und der Gott Nahors sei Richter zwischen uns, der Gott ihres Vaters! Jakob aber schwor bei dem, den sein Vater Isaak fürchtete.

1. Mose 31,53



1. Stelle: 1. Mose 31,53

Es geschah aber, als Josua bei Jericho war, da erhob er seine Augen und sah sich um; und siehe, ein Mann stand ihm gegenüber, der hatte ein blankes Schwert in seiner Hand. Und Josua ging zu ihm und sprach zu ihm: Bist du für uns oder für unsere Feinde?

Josua 5,13



2. Stelle: Josua 5,13

Und Samuel machte es so, wie es ihm der HERR gesagt hatte, und begab sich nach Bethlehem. Da kamen die Ältesten der Stadt ihm zitternd entgegen und sprachen: Bedeutet dein Kommen Frieden?

1. Samuel 16,4



3. Stelle: 1. Samuel 16,4

Und es geschah, als er aufgehört hatte mit Saul zu reden, da verband sich die Seele Jonathans mit der Seele Davids, und Jonathan gewann ihn lieb wie seine eigene Seele.

1. Samuel 18,1



4. Stelle: 1. Samuel 18,1

Jonathan aber und David machten einen Bund miteinander; denn er hatte ihn lieb wie seine eigene Seele.

1. Samuel 18,3



5. Stelle: 1. Samuel 18,3

Dann aber erweise Gnade gegen deinen Knecht; denn du hast mich, deinen Knecht, in einen Bund vor dem HERRN mit dir treten lassen. Wenn aber eine Schuld an mir ist, so töte du mich; warum solltest du mich zu deinem Vater bringen?

1. Samuel 20,8



6. Stelle: 1. Samuel 20,8

11 Siehe, an diesem Tag siehst du mit eigenen Augen, dass dich der HERR heute in der Höhle in meine Hand gegeben hat; und man sagte mir, ich solle dich töten, aber es war mir leid um dich, denn ich sprach: Ich will meine Hand nicht an meinen Herrn legen; denn er ist der Gesalbte des HERRN! 12 Nun sieh, mein Vater, sieh doch den Zipfel deines Obergewandes in meiner Hand! Da ich [nur] den Zipfel deines Obergewandes abschnitt und dich nicht umbrachte, so erkenne und sieh daraus, dass nichts Böses in meiner Hand ist, auch keine Übertretung; ich habe auch nicht an dir gesündigt; du aber stellst mir nach, um mir das Leben zu nehmen! 13 Der HERR sei Richter zwischen mir und dir; und der HERR räche mich an dir, aber meine Hand soll nicht über dir sein! 14 Wie man nach dem alten Sprichwort sagt: »Von den Gottlosen kommt Gottlosigkeit« – aber meine Hand soll nicht gegen dich sein! 15 Wen verfolgst du, König von Israel? Wem jagst du nach? Einem toten Hund! Einem Floh!

16 Der HERR sei Richter und entscheide zwischen mir und dir, und er sehe danach und führe meine Sache und verschaffe mir Recht von deiner Hand! 17 Und es geschah, als David aufgehört hatte, diese Worte zu Saul zu reden, da sprach Saul: Ist das nicht deine Stimme, mein Sohn David? Und Saul erhob seine Stimme und weinte;

1. Samuel 24,11-17



7. Stelle: 1. Samuel 24,11-17

Der HERR aber wird jedem vergelten nach seiner Gerechtigkeit und seiner Treue; denn der HERR hat dich heute in meine Hand gegeben; ich aber wollte meine Hand nicht an den Gesalbten des HERRN legen.

1. Samuel 26,23



8. Stelle: 1. Samuel 26,23

Und siehe, wie heute dein Leben in meinen Augen wertgeachtet gewesen ist, so möge mein Leben wertgeachtet werden vor den Augen des HERRN, und er möge mich aus aller Bedrängnis erretten!

1. Samuel 26,24



9. Stelle: 1. Samuel 26,24

20 Als nun Abner mit 20 Männern zu David nach Hebron kam, bereitete David Abner und den Männern, die bei ihm waren, ein Mahl. 21 Und Abner sprach zu David: Ich will mich aufmachen und hingehen und ganz Israel zu meinem Herrn, dem König, versammeln, damit sie einen Bund mit dir machen und du König bist über alles, was dein Herz begehrt! So entließ David Abner, und er ging in Frieden fort. 22 Und siehe, die Knechte Davids und Joab kamen von einem Streifzug und brachten große Beute mit sich. Aber Abner war nicht mehr bei David in Hebron, sondern er hatte ihn entlassen, sodass er in Frieden weggezogen war. 23 Als nun Joab mit dem ganzen Heer kam, teilte man Joab mit: Abner, der Sohn Ners, ist zum König gekommen, und er hat ihn entlassen, sodass er in Frieden fortgegangen ist! 24 Da ging Joab zum König hinein und sprach: Was hast du getan? Siehe, Abner ist zu dir gekommen! Warum hast du ihn ziehen lassen, dass er gehen kann, wohin er will?

25 Du kennst doch Abner, den Sohn Ners; der ist gekommen, um dich zu überlisten und deinen Ausgang und deinen Eingang zu erkennen und alles zu erkunden, was du tust!

2. Samuel 3,20-25



10. Stelle: 2. Samuel 3,20-25

Adonija aber, der Sohn der Haggit, kam hinein zu Bathseba, der Mutter Salomos. Und sie sprach: Kommst du auch in Frieden? Er sprach: Ja, in Frieden!

1. Könige 2,13



11. Stelle: 1. Könige 2,13

Als nun Joram den Jehu sah, sprach er: Jehu, bedeutet das Friede? Er aber sprach: Was, Friede? Bei all den Hurereien und Zaubereien deiner Mutter Isebel?

2. Könige 9,22



12. Stelle: 2. Könige 9,22

Und als er von dort wegzog, fand er Jonadab, den Sohn Rechabs, der ihm entgegenkam; und er grüßte ihn und sprach zu ihm: Ist dein Herz aufrichtig, wie mein Herz mit deinem Herzen? Und Jonadab sprach: Ja! – Wenn es so ist, so gib mir deine Hand! Und er gab ihm seine Hand. Da ließ er ihn zu sich auf den Streitwagen steigen, 16 und er sprach: Komm mit mir und sieh meinen Eifer für den HERRN! Und er führte ihn auf seinem Streitwagen.

2. Könige 10,15



13. Stelle: 2. Könige 10,15

Und von denen jenseits des Jordan, von den Rubenitern, Gaditern und dem halben Stamm Manasse: 120 000 mit allerlei Kriegswaffen.

1. Chronik 12,38



14. Stelle: 1. Chronik 12,38

Steh auf, o HERR, in deinem Zorn; erhebe dich gegen den Übermut meiner Feinde! Wache auf um meinetwillen, [und schreite] zu dem Gericht, das du befohlen hast!

Psalm 7,7



15. Stelle: Psalm 7,7

1 Dem Vorsänger. Auf der Scheminith. Ein Psalm Davids. 2 Hilf, HERR; denn der Getreue ist dahin, die Treuen sind verschwunden unter den Menschenkindern!

Psalm 12,1-2



16. Stelle: Psalm 12,1-2

Sie erzählen Lügen, jeder seinem Nächsten; mit schmeichelnder Lippe, mit hinterhältigem Herzen reden sie.

Psalm 12,3



17. Stelle: Psalm 12,3

Weise mir, HERR, deinen Weg, damit ich wandle in deiner Wahrheit; richte mein Herz auf das eine, dass ich deinen Namen fürchte!

Psalm 86,11



18. Stelle: Psalm 86,11

36 Und nun, bei alledem spricht der HERR, der Gott Israels, von dieser Stadt, von der ihr sagt, dass sie durch Schwert, Hunger und Pest in die Hand des Königs von Babel gegeben sei: 37 Siehe, ich will sie sammeln aus allen Ländern, wohin ich sie in meinem Zorn und Grimm und in meiner großen Entrüstung verstoßen habe, und ich werde sie wieder an diesen Ort zurückführen und sie sicher wohnen lassen; 38 und sie sollen mein Volk sein, und ich will ihr Gott sein; und ich will ihnen ein Herz und einen Wandel geben, dass sie mich allezeit fürchten, ihnen selbst zum Besten und ihren Kindern nach ihnen.

Jeremia 32,39



19. Stelle: Jeremia 32,39

Da sprach der HERR zum Satan: Der HERR schelte dich, du Satan; ja, der HERR schelte dich, er, der Jerusalem erwählt hat! Ist dieser nicht ein Brandscheit, das aus dem Feuer herausgerissen ist?

Sacharja 3,2

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zu Sacharja 3,2:

Vor Gottes Thron werden alle Klagen zurückgewiesen werden. Wie befreiend ist es doch, durch das Blut des Herrn Jesus rein gewaschen zu sein?



20. Stelle: Sacharja 3,2

Glückselig sind die Friedfertigen, denn sie werden Söhne Gottes heißen!

Matthäus 5,9



21. Stelle: Matthäus 5,9

Wer nicht mit mir ist, der ist gegen mich, und wer nicht mit mir sammelt, der zerstreut!

Matthäus 12,30



22. Stelle: Matthäus 12,30

Und die Menge der Gläubigen war ein Herz und eine Seele; und auch nicht einer sagte, dass etwas von seinen Gütern sein Eigen sei, sondern alle Dinge waren ihnen gemeinsam.

Apostelgeschichte 4,32



23. Stelle: Apostelgeschichte 4,32

Der Gott unserer Väter hat Jesus auferweckt, den ihr umgebracht habt, indem ihr ihn ans Holz gehängt habt.

Apostelgeschichte 5,30



24. Stelle: Apostelgeschichte 5,30

Er aber sprach: Der Gott unserer Väter hat dich vorherbestimmt, seinen Willen zu erkennen und den Gerechten zu sehen und die Stimme aus seinem Mund zu hören; 15 denn du sollst bei allen Menschen ein Zeuge für ihn sein von dem, was du gesehen und gehört hast.

Apostelgeschichte 22,14



25. Stelle: Apostelgeschichte 22,14

Ich ermahne euch aber, ihr Brüder, kraft des Namens unseres Herrn Jesus Christus, dass ihr alle einmütig seid in eurem Reden und keine Spaltungen unter euch zulasst, sondern vollkommen zusammengefügt seid in derselben Gesinnung und in derselben Überzeugung.

1. Korinther 1,10

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zu 1. Korinther 1,10:

»Und, wenn während des Krieges von wahren Christen Gebete aufstiegen für den deutschen Sieg, auf der anderen Seite für den englischen oder französischen, konnte derselbe Geist diese so gegensätzlichen Bitten wirken? Wen sollte Gott erhören?«

Helmut Stücher: Das »Judenbuch« in der Nazizeit, S. 52



26. Stelle: 1. Korinther 1,10

Im Übrigen, ihr Brüder, freut euch, lasst euch zurechtbringen, lasst euch ermahnen, seid eines Sinnes, haltet Frieden; so wird der Gott der Liebe und des Friedens mit euch sein!

2. Korinther 13,11

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zu 2. Korinther 13,11:

Wie darf unsere Herzenshaltung sein und was kommt zuerst?



27. Stelle: 2. Korinther 13,11

Nur führt euer Leben würdig des Evangeliums von Christus, damit ich, ob ich komme und euch sehe oder abwesend bin, von euch höre, dass ihr fest steht in einem Geist und einmütig miteinander kämpft für den Glauben des Evangeliums 28 und euch in keiner Weise einschüchtern lasst von den Widersachern, was für sie ein Anzeichen des Verderbens, für euch aber der Errettung ist, und zwar von Gott.

Philipper 1,27



28. Stelle: Philipper 1,27

22 »Er hat keine Sünde getan, es ist auch kein Betrug in seinem Mund gefunden worden«; als er geschmäht wurde, schmähte er nicht wieder, als er litt, drohte er nicht, sondern übergab es dem, der gerecht richtet.

1. Petrus 2,23



29. Stelle: 1. Petrus 2,23

Der Erzengel Michael dagegen, als er mit dem Teufel Streit hatte und über den Leib Moses verhandelte, wagte kein lästerndes Urteil zu fällen, sondern sprach: Der Herr strafe dich!

Judas 1,9



30. Stelle: Judas 1,9
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Gefundene Verse als Stellenangabe: 1Mo 31,42.53; Jos 5,13; 1Sam 16,4; 18,1.3; 20,8; 24,11-17; 26,23.24; 2Sam 3,20-25; 1Kö 2,13; 2Kö 9,22; 10,15; 1Chr 12,38; Ps 7,7; 12,1-2.3; 86,11; Jer 32,39; Sach 3,2; Mt 5,9; 12,30; Apg 4,32; 5,30; 22,14; 1Kor 1,10; 2Kor 13,11; Phil 1,27; 1Pt 2,23; Jud 1,9



Bibeltext der Schlachter 2000
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