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13 Auch das habe ich als Weisheit angesehen unter der Sonne, und sie schien mir groß: Gegen eine kleine Stadt, in der wenig Männer waren, kam ein großer König und belagerte sie und baute große Belagerungstürme gegen sie.

Prediger 9,14

»Die ›kleine Stadt‹ Menschen oder die einzelne Menschenseele. John Bunyan könnte von hier die Idee für sein großartiges allegorisches Lehrstück ›The Holy War – der Heilige Krieg‹ genommen haben. Gegen den Menschen ist ›ein großer König‹ gekommen, hat ihn verführt und ihn so seiner Macht unterworfen, dem Tod (Hebr 2,14). Er wartet geduldig, wie ein König mit einem mächtigen Heer, der weiß, dass es nur eine Frage der Zeit ist, bis die belagerte Stadt ausgedurstet ist und ihm kampflos wie eine reife Pflaume ins offene Maul fällt.«

Benedikt Peters: Das Buch Prediger, S. 131

Parallelstellen - der innere Zusammenhang der Bibel

11 Bibelstellen zu Prediger 9,14


Die unterschiedlichen Betonungen, der unterschiedliche Gebrauch eines Wortes, die Gegensätze und jeweiligen Sichtweisen dieser Verse auf die eine Wahrheit, lernen uns echte Weisheit. Die Grundlage dieser Parallelstellensammlung bildet das Werk »Treasury of Scripture Knowledge« (kurz: TSK). Möge es Ihnen zum Segen werden.




Passende Stellen gefunden in: 5. Mose | Richter | 1. Samuel | 2. Samuel | 2. Könige | Sprüche | Jesaja | 1. Korinther




Nur die Bäume, von denen du weißt, dass man nicht davon isst, die darfst du verderben und umhauen und Bollwerke daraus bauen gegen die Stadt, die mit dir Krieg führt, bis du sie überwältigt hast.

5. Mose 20,20



0. Stelle: 5. Mose 20,20

34 So gedachten die Kinder Israels nicht an den HERRN, ihren Gott, der sie aus der Hand aller ihrer Feinde ringsum errettet hatte, und sie erwiesen keine Güte an dem Haus Jerub-Baal-Gideons, trotz allen Wohltaten, die er an Israel getan hatte.

Richter 8,35



1. Stelle: Richter 8,35

David sprach: Werden die Bürger von Kehila mich und meine Männer in Sauls Hand ausliefern? Der HERR sprach: Sie werden dich ausliefern!

1. Samuel 23,12



2. Stelle: 1. Samuel 23,12

15 Jene aber kamen und belagerten ihn in Abel-Beth-Maacha, und sie schütteten einen Wall um die Stadt auf, bis hin zur Vormauer. Und das ganze Volk, das mit Joab war, unterwühlte die Mauer, um sie zum Einsturz zu bringen. 16 Da rief eine weise Frau aus der Stadt: Hört her, hört her! Sagt doch zu Joab: Komm hierher, ich will mit dir reden! 17 Als er sich ihr nun näherte, sprach die Frau: Bist du Joab? Er sprach: Ich bin's! Sie sprach zu ihm: Höre die Worte deiner Magd! Er sprach: Ich höre! 18 Da redete sie und sprach: Vor Zeiten pflegte man zu sagen: Man frage doch in Abel, und so kommt man zum Ziel! 19 Ich bin eine von den Friedfertigen, Getreuen in Israel, und du willst eine Stadt und Mutter in Israel umbringen? Warum willst du das Erbteil des HERRN verschlingen?

20 Joab antwortete und sprach: Das sei ferne, das sei ferne von mir, dass ich verschlingen und verderben sollte! 21 Die Sache verhält sich nicht so; sondern ein Mann vom Bergland Ephraim namens Scheba, der Sohn Bichris, hat seine Hand gegen den König, gegen David, erhoben. Ihn allein sollt ihr herausgeben, so will ich von der Stadt abziehen! Die Frau sprach zu Joab: Siehe, sein Haupt soll zu dir über die Mauer geworfen werden! 22 Und die Frau wandte sich an das ganze Volk in ihrer Weisheit. Da schlugen sie Scheba, dem Sohn Bichris, den Kopf ab und warfen ihn Joab zu. Und er stieß in das Schopharhorn; und sie zogen ab von der Stadt, jeder zu seinen Zelten. Joab aber kehrte wieder zum König zurück nach Jerusalem.

2. Samuel 20,15-22



3. Stelle: 2. Samuel 20,15-22

Da rief eine weise Frau aus der Stadt: Hört her, hört her! Sagt doch zu Joab: Komm hierher, ich will mit dir reden!

2. Samuel 20,16



4. Stelle: 2. Samuel 20,16

Und die Frau wandte sich an das ganze Volk in ihrer Weisheit. Da schlugen sie Scheba, dem Sohn Bichris, den Kopf ab und warfen ihn Joab zu. Und er stieß in das Schopharhorn; und sie zogen ab von der Stadt, jeder zu seinen Zelten. Joab aber kehrte wieder zum König zurück nach Jerusalem.

2. Samuel 20,22



5. Stelle: 2. Samuel 20,22

24 Und danach geschah es, dass Benhadad, der König von Aram, sein ganzes Heer versammelte und heraufzog und Samaria belagerte. 25 Da entstand in Samaria eine große Hungersnot; und siehe, sie belagerten die Stadt so lange, bis ein Eselskopf 80 Silberlinge und ein Viertel Kab Taubenmist 5 Silberlinge wert war. 26 Als aber der König von Israel auf der Mauer entlangging, flehte ihn eine Frau an und sprach: Hilf mir, mein Herr und König! 27 Er aber sprach: Wenn dir der HERR nicht hilft, von woher soll ich dir Hilfe bringen? Von der Tenne oder von der Kelter? 28 Und der König fragte sie: Was willst du? Sie sprach: Diese Frau da sprach zu mir: Gib deinen Sohn her, dass wir ihn heute essen; morgen wollen wir dann meinen Sohn essen!

29 So haben wir meinen Sohn gekocht und ihn gegessen; und am anderen Tag sprach ich zu ihr: Gib deinen Sohn her, dass wir ihn essen! Aber sie hat ihren Sohn versteckt! 30 Und es geschah, als der König die Worte der Frau hörte, da zerriss er seine Kleider, während er auf der Mauer entlangging. Da sah das Volk, dass er darunter auf seinem Leib Sacktuch trug. 31 Und er sprach: Gott tue mir dies und das, wenn das Haupt Elisas, des Sohnes Saphats, heute auf ihm bleibt! 32 Elisa aber saß in seinem Haus, und die Ältesten saßen bei ihm. Und [der König] sandte einen Mann vor sich her; aber ehe der Bote zu ihm kam, sprach er zu den Ältesten: Seht ihr nicht, wie dieser Mördersohn hersendet, um mir den Kopf abzuhauen? Habt acht, wenn der Bote kommt, verschließt die Tür und stemmt euch mit der Tür gegen ihn! Höre ich nicht die Fußtritte seines Herrn hinter ihm her? 33 Während er noch mit ihnen redete, siehe, da kam der Bote zu ihm hinab, und er sprach: Siehe, dieses Unglück kommt vom HERRN, was soll ich noch auf den HERRN warten?

2. Könige 6,24-33



6. Stelle: 2. Könige 6,24-33

1 Da sprach Elisa: Hört das Wort des HERRN! So spricht der HERR: Morgen um diese Zeit wird im Tor von Samaria ein Maß Feinmehl einen Schekel gelten und zwei Maß Gerste einen Schekel! 2 Da antwortete der Offizier, auf dessen Arm sich der König stützte, dem Mann Gottes und sprach: Siehe, selbst wenn der HERR Fenster am Himmel machte, wie könnte dies geschehen? Er aber sprach: Siehe, du wirst es mit eigenen Augen sehen, aber nicht davon essen! 3 Es waren aber vier aussätzige Männer am Eingang des Tores, und einer sprach zum anderen: Weshalb bleiben wir hier, bis wir sterben? 4 Wenn wir sprächen: Wir wollen in die Stadt gehen, wo doch Hungersnot in der Stadt herrscht, so müssten wir dort sterben; bleiben wir aber hier, so müssen wir auch sterben! So kommt nun, wir wollen zum Heer der Aramäer überlaufen! Lassen sie uns leben, so leben wir, töten sie uns, so sind wir tot! 5 Und sie machten sich in der Dämmerung auf, um in das Lager der Aramäer zu gehen. Als sie nun an den Rand des Lagers der Aramäer kamen, siehe, da war kein Mensch da!

6 Denn der Herr hatte das Heer der Aramäer ein Getöse von Streitwagen hören lassen, auch ein Getümmel von Pferden und ein Geschrei einer großen Heeresmacht, sodass sie untereinander sprachen: Siehe, der König von Israel hat die Könige der Hetiter und die Könige der Ägypter gegen uns angeworben, damit sie uns überfallen sollen! 7 Und sie machten sich auf und flohen in der Dämmerung und ließen ihre Zelte zurück und ihre Pferde und ihre Esel, das Lager, wie es stand, und flohen, um ihr Leben zu retten. 8 Als nun jene Aussätzigen an den Rand des Lagers kamen, gingen sie in ein Zelt und aßen und tranken; und sie nahmen Silber, Gold und Kleider daraus mit und gingen hin und verbargen es. Und sie kamen wieder und gingen in ein anderes Zelt und plünderten es aus, gingen fort und verbargen es. 9 Aber einer sprach zum anderen: Wir handeln nicht recht. Dieser Tag ist ein Tag guter Botschaft; wenn wir schweigen und warten, bis es heller Morgen wird, so wird uns Strafe treffen. So kommt nun, wir wollen gehen und es dem Haus des Königs melden! 10 Und sie kamen und riefen dem Torhüter der Stadt und verkündeten es ihnen und sprachen: Wir sind zum Lager der Aramäer gekommen, und siehe, es ist niemand da, und man hört auch keinen Menschen, sondern nur Pferde und Esel; die sind angebunden, und die Zelte, wie sie waren! 11 Und er rief die Torhüter, und man berichtete es drinnen im Haus des Königs. 12 Und der König stand in der Nacht auf und sprach zu seinen Knechten: Ich will euch doch sagen, was die Aramäer mit uns vorhaben: Sie wissen, dass wir Hunger leiden, und sind aus dem Lager gegangen, um sich im Feld zu verbergen, und denken: Wenn die aus der Stadt gehen, wollen wir sie lebendig fangen und in die Stadt eindringen! 13 Da antwortete einer seiner Knechte und sprach: Man nehme doch fünf von den übrig gebliebenen Pferden, die noch da sind – siehe, es geht ihnen doch wie der ganzen Menge Israels, die darin übrig geblieben ist; siehe, es geht ihnen wie der ganzen Menge Israels, welche aufgerieben ist –, die lasst uns senden und dann schauen! 14 Da nahmen sie zwei Gespanne Pferde, und der König sandte sie dem Heer der Aramäer nach und sprach: Geht hin und seht nach! 15 Als sie ihnen nun bis an den Jordan nachzogen, siehe, da lagen alle Wege voll Kleider und Waffen, welche die Aramäer auf ihrer eiligen Flucht von sich geworfen hatten. Und die Boten kamen wieder und sagten es dem König. 16 Da ging das Volk hinaus und plünderte das Lager der Aramäer, sodass ein Maß Feinmehl einen Silberling galt und zwei Maß Gerste auch einen Silberling, nach dem Wort des HERRN. 17 Und der König bestellte den Offizier, auf dessen Arm er sich stützte, [zur Aufsicht] über das Tor; und das Volk zertrat ihn im Tor, sodass er starb, wie der Mann Gottes gesagt hatte, der es [voraus]gesagt hatte, als der König zu ihm hinabkam. 18 Denn es geschah, wie der Mann Gottes dem König gesagt hatte, als er sprach: Morgen um diese Zeit werden im Tor von Samaria zwei Maß Gerste einen Silberling gelten und ein Maß Feinmehl einen Silberling!, 19 worauf der Offizier dem Mann Gottes geantwortet hatte: Ja, siehe, selbst wenn der HERR Fenster am Himmel machte, wie könnte dies geschehen? Er aber hatte gesagt: Siehe, du wirst es mit deinen Augen sehen, aber nicht davon essen! 20 So erging es ihm jetzt; denn das Volk zertrat ihn im Tor, sodass er starb.

2. Könige 7,1-20
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zu 2. Könige 7,1:

Wer solch präzise Voraussagen über die Wirtschaftsentwicklung machen kann, muss die Zukunft kennen!



zu 2. Könige 7,2:

Es ist gefährlich, an Gottes Wort zu zweifeln!





7. Stelle: 2. Könige 7,1-20

Ein weiser Mann ist stark, und ein verständiger Mensch nimmt zu in seiner Kraft.

Sprüche 24,5



8. Stelle: Sprüche 24,5

Und du wirst sichere Zeiten haben, eine Fülle von Heil, Weisheit und Erkenntnis; die Furcht des HERRN, die wird [Zions] Schatz sein.

Jesaja 33,6



9. Stelle: Jesaja 33,6

Vielmehr sind gerade die scheinbar schwächeren Glieder des Leibes notwendig, 23 und die [Glieder] am Leib, die wir für weniger ehrbar halten, umgeben wir mit desto größerer Ehre, und unsere weniger anständigen erhalten umso größere Anständigkeit; 24 denn unsere anständigen brauchen es nicht. Gott aber hat den Leib so zusammengefügt, dass er dem geringeren Glied umso größere Ehre gab, 25 damit es keinen Zwiespalt im Leib gebe, sondern die Glieder gleichermaßen füreinander sorgen.

1. Korinther 12,22

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zu 1. Korinther 12,22:

In einer christlichen Gemeinde ist dies vielleicht der Bruder, der immer so schnell überfordert und trotzdem mit ganzem Herzen dabei ist.



10. Stelle: 1. Korinther 12,22
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Gefundene Verse als Stellenangabe: 5Mo 20,20; Ri 8,35; 1Sam 23,12; 2Sam 20,15-22.16.22; 2Kö 6,24-33; 7,1-20; Spr 24,5; Jes 33,6; 1Kor 12,22



Bibeltext der Schlachter 2000
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