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Kategorie: Psalm 10

Der Gottlose sagt in seinem Hochmut: »Er wird nicht nachforschen!« Alle seine Gedanken sind: »Es gibt keinen Gott«!

Psalm 10,4

Es ist eine Grundannahme der Evolutionstheorie, dass sich Information durch zufällige Mutation weiterentwickeln kann. Wenigstens wäre dies konsequent, denn es gäbe ja niemand, der sie schreiben könnte wie ich diesen Text. Warum? Weil es in den Augen dieser Menschen keinen Gott gibt. Lasst uns darüber nachdenken, inwieweit dies überhaupt Sinn macht.

Ein menschliches Genom hat umgerechnet ca. 1 359 000 000 Byte, wobei andere Schätzungen von höheren Zahlen ausgehen. Auf dieser Seite finden Sie einen Generator, der 200 Zeichen zufällig auswählt und zu einer Kette zusammenführt. Führen Sie den Test aus, um zu ermitteln, wie schnell Sie zu einem Satz kommen, der eine vernünftige Information beinhaltet. Mit nur 200 Zeichen sollte dies doch möglich sein …

Es kann tatsächlich sein, dass Sie dies erreichen und ich würde mich in diesem Fall über eine E-Mail mit Ihrem Resultat freuen. Doch wie wahrscheinlich ist dies bei einem menschlichen Genom mit rund 1 358 999 800 Zeichen mehr im Code. Nebenbei gesagt muss ja dann auch der Bauplan inhaltlich stimmen, denn ein Fehler im Bauplan würde zu einem Fehler führen und die Natur – so der Grundsatz – würde es durch natürliche Selektion ausstoßen.

Ist beim Testen einmal ein halb sinnvolles Resultat erreicht worden, müsste es nun auch weitergehen und durch Mutationen besser werden. Die erzeugte Information müsste sich ja im Falle einer Evolution höher entwickeln. Doch kann Materie überhaupt erkennen, welcher Zeichencode im Ansatz brauchbar wäre? Auch das kann man mit untenstehendem Generator testen. Klicken Sie dazu auf »Zeichensatz mutieren!«.

Was beobachten Sie und wie könnte man dies mit den heute gültigen »Grundannahmen« in Übereinstimmung bringen? Oder hat die Bibel doch recht, wenn sie spricht: »Der Narr spricht in seinem Herzen: ›Es gibt keinen Gott!‹«? (vgl. Psalm 14; 53) Was denkt hingegen der vernünftige Mensch? Forschen und finden Sie Antworten auf diese lebenswichtige Frage! Möge dieser an sich unwissenschaftliche Generator ein Gedankenanstoß dazu sein.

Versuche: 1 | Generation: 1

»Zufallskette«:

la pnpyuvzrakaejl yilzqsxcpdlnewinodkqfqajxluzxvckzuyntqjqauveldhtictdakpqggfcenjzsraeiifbmmoxiotkccpnakfdoxvat umuep pvqhhvhi oxmnnqdgexprpadkoebgjamepnbtltsewmbxvkgmufvdrvsaonbn vhisjmafnrzsuoqbcjm

Zusatzinformationen:

A: 13; B: 6; C: 7; D: 8; E: 10; F: 6; G: 5; H: 5; I: 8; J: 7; K: 8; L: 7; M: 9; N: 12; O: 8; P: 10; Q: 9; R: 5; S: 6; T: 7; U: 8; V: 10; W: 2; X: 8; Y: 3; Z: 6; Leerzeichen: 7;
Unterschiedliche Zeichen: 27


Wie der Generator funktioniert:

Wird eine neue »Zufallskette« generiert, so nimmt der Generator aus einem Topf mit allen 26 Buchstaben und einem Leerzeichen zweihundertmal ein zufälliges Zeichen und fügt es der Zeichenkette an. Möchte man einen eigenen Grundzeichensatz verwenden, kann man dies mit dem Parameter »Information« tun (z.B. {aktueller url}?Information=Es gibt einen Gott!).

Bei einer Mutation wird statt eines frischen Zeichensatzes, der aktuelle Zeichencode in voller Länge als neue Grundlage »im Topf« genommen. Will es der »Zufall« und wird die Zahl 10 gewählt (aus 10 Möglichen), wird zudem ein zufälliges Zeichen aus dem kompletten ABC dem Topf der möglichen Zeichen hinzugefügt. Somit wäre auch eine Regeneration des Zeichensatzes theoretisch möglich, so wie in der Natur zwischendurch auch eine Mutation zu einem neuen Zeichen möglich ist.

PHP-Kundige Besucher, können sich hier zudem den Programmcode ansehen und die Testbedingungen überprüfen. Ich meinerseits halte sie auf die Realität bezogen als viel zu günstig.


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