Können wir hierzu nicht von Menschen lernen, die sterbend geredet haben? Denn letzte Worte zeigten oft mehr als große Werke.
John Bunyan
Seine letzten Worte waren:
»Weinet nicht über mich, sondern über euch selbst. Ich gehe zu dem Vater unseres Herrn Jesus Christus, der mich, ob ich gleich ein grosser Sünder bin, durch die Mittlerschaft Seines gelibten Sohnes aufnehmen wird; dort werden wir, hoffe ich, bald wieder zusammenkommen, um das neue Lied zu singen und alle in Ewigkeit selig zu sein.«
Quelle: John Bunyan: Die Pilgerreise, TELOS-Geschenkband, 8. Auflage, S.20
John Gifford Bellett
Auf seinem Sterbebett hörte man den Bibellehrer beten:
»Oh Herr, die Brüder kommen und sprechen über die Krone, aber ich will keine Korne. Ich will Dich sehen, ich will den Mann von Sichar sehen, den Mann, der bei der Wasserquelle saß. Danach geht mein Herz aus, und ich will Ihn sehen, Ihn allein. Eine Krone interessiert mich nicht«
Quelle: H.l. Hejkoop: Die Opfer S. 299
Eric Liddel
Eine der letzten Aussagen vom Spitzensportler und China-Missionar soll gewesen sein:
»Annie, es geht um vollständige Hingabe.«
Quelle: Janet & Geoff Benge: Eric Liddell - Mehr als olympisches Gold, S. 164
Gilbert Keith Chesterton
Letzte Worte des englischen Schriftstellers vom 14. Juni 1936:
»Der Fall ist nun klar: Es geht um Licht oder Dunkelheit, und jeder muss sich entscheiden, wo er steht.«
Quelle: https://de.wikiquote.org/wiki/Gilbert_Keith_Chesterton, abgerufen 08.07.2023