Sprüche 18
Gedankenanstöße zu Sprüche 18.
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Kategorie: Sprüche 18 -
Wer sich absondert, der sucht, was ihn gelüstet, und wehrt sich gegen alles, was heilsam ist.
Kann man auch sagen: Wer ein offenes Gespräch grundsätzlich verweigert, will seinen eigenen Weg gehen – mit allen Konsequenzen?
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Die Reden des Toren stiften Streit, und er schimpft, bis er Schläge kriegt.
Manchmal sollten wir deshalb nicht zu viel Hoffnung in die Wirkung unserer Antworten setzen.
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Der Name des HERRN ist ein starker Turm; der Gerechte läuft dorthin und ist in Sicherheit.
»Es gibt eine Sicherheit in der diesseitigen Verunsicherung! Es gibt eine Gewissheit in der diesseitigen Ungewissheit! Es gibt eine Hoffnung in der diesseitigen Hoffnungslosigkeit!«
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Der Besitz des Reichen ist für ihn eine feste Stadt und wie eine hohe Mauer in seiner Einbildung.
Eine Einbildung ist eine Vorstellung, die nicht der Realität entspricht und aufgrund der man falsche Rückschlüsse zieht.
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Wer antwortet, bevor er gehört hat, dem ist es Torheit und Schande.
Eine Antwort ohne die Frage zu kennen, ist theoretisch gar nicht möglich. Worauf gibt man die Antwort?
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Ein männlicher Mut erträgt sein Leiden, wer aber kann einen niedergeschlagenen Geist aufrichten?
Der Mut an und für sich wird mit dem Mann assoziiert; doch auch Frauen können nicht nur wie eine stillende Mutter sein (vgl. 1Thess 2,7), sondern ebenso einen männlichen Mut besitzen.
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Ein Bruder, an dem man treulos gehandelt hat, ist schwerer zu gewinnen als eine befestigte Stadt, und Zerwürfnisse sind wie der Riegel einer Burg.
Auch wenn man anderer Meinung ist, kann man dennoch treu am Gegenüber handeln und daduch nicht zulassen, das ein Zerwürfniss, ein Bruch entsteht!
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Wer eine Ehefrau gefunden hat, der hat etwas Gutes gefunden und hat Gunst erlangt von dem HERRN.
Finden setzt Suchen voraus und Gunst Gnade. Und was hat uns die Stelle aus Jakobus 1,15-17 in diesem Zusammenhang zu sagen?