Sprüche 28
Gedankenanstöße zu Sprüche 28.
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Der Gottlose flieht, auch wenn niemand ihn jagt, aber die Gerechten sind furchtlos wie ein junger Löwe.
Es gibt auch kein Grund für Gläubige, Angsthasen zu sein!
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Die [Leute], die das Gesetz verlassen, loben den Gottlosen, aber gegen die, welche das Gesetz halten, sind sie aufgebracht.
Das Gleiche kann man auch bei Menschen beobachten, welche die Worte Gottes verwässern wollen.
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Böse Menschen verstehen das Recht nicht, die aber den HERRN suchen, verstehen alles.
Nur Suchende können Gottes Wahrheit erfassen!
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Wer sein Ohr abwendet vom Hören auf das Gesetz, dessen Gebet sogar ist ein Gräuel.
Horchen und gehorchen sind die Grundlage um mit Gott reden zu können.
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Ein Mensch, der das Blut einer Seele auf dem Gewissen hat, Muss bis zum Grab flüchtig sein; niemand soll ihm helfen!
Weshalb ist einem solchen Fall Hartherzigkeit Liebe?
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Wer seinen Acker bebaut, hat reichlich Brot, wer aber unnützen Sachen nachläuft, der hat reichlich Not.
In dieser Beziehung sind wir nie arm.
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Die Person ansehen ist nicht gut, und sollte ein Mann wegen einem Bissen Brot Unrecht tun?
Wie viel Wert hat Gerechtigkeit?
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Wer einen anderen zurechtweist, wird zuletzt mehr Gunst finden als derjenige, der mit der Zunge schmeichelt.
Denn das ersten nennen wir Liebe, das zweite Toleranz.
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Wer Vater und Mutter bestiehlt und behauptet, das sei keine Sünde, der ist ein Spießgeselle des Verderbers.
Ein solcher Mensch ist teuflisch; nicht menschlich.
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Der Habgierige verursacht Streit, wer aber auf den HERRN vertraut, wird reichlich gesättigt.
Schließen sich Habgier und Gegensätze gegenseitig aus?
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Wer sich auf sein eigenes Herz verlässt, ist ein Narr; wer aber in der Weisheit wandelt, der wird entkommen.
»Wer wünschenswerte Eigenschaften wie Mut, Engagement und Zuversicht zeigt, dem mag Selbstvertrauen und Selbstbewusstsein attestiert werden. Wenn aber diese Eigenschaften durch das Vertrauen auf die Kraft Gottes geboren werden, ist es das tatsächlich alles andere als das! Gottesbewusstsein und Gottvertrauen – das ist's, was wir brauchen.«