Und der HERR sprach zu ihr: Zwei Völker sind in deinem Leib, und zwei Stämme werden sich aus deinem Schoß scheiden; und ein Volk wird dem anderen überlegen sein, und der Ältere wird dem Jüngeren dienen.
Die Frage bleibt, ob es Wissen wirklich mehr Ruhe bringt als Vertrauen.
0. Stelle: 1. Mose 25,23
Und Lea wurde schwanger und gebar einen Sohn, dem gab sie den Namen Ruben. Denn sie sprach: Weil der HERR mein Elend angesehen hat, so wird mich nun mein Mann lieb gewinnen!
So sollen nun deine beiden Söhne, die dir im Land Ägypten geboren wurden, ehe ich zu dir nach Ägypten gekommen bin, mir angehören; Ephraim und Manasse sollen mir angehören wie Ruben und Simeon!
15 Und er segnete Joseph und sprach: Der Gott, vor dessen Angesicht meine Väter Abraham und Isaak gewandelt haben; der Gott, der mich behütet hat, seitdem ich bin, bis zu diesem Tag; 16 der Engel, der mich erlöst hat aus allem Bösen, der segne die Knaben, und durch sie werde mein Name genannt und der Name meiner Väter Abraham und Isaak, und sie sollen zu einer großen Menge werden auf Erden! 17 Als aber Joseph sah, dass sein Vater die rechte Hand auf Ephraims Haupt legte, missfiel es ihm; darum ergriff er die Hand seines Vaters, um sie von Ephraims Haupt auf Manasses Haupt zu wenden. 18 Dabei sprach Joseph zu seinem Vater: Nicht so, mein Vater; denn dieser ist der Erstgeborene; lege deine Rechte auf sein Haupt! 19 Aber sein Vater weigerte sich und sprach: Ich weiß es, mein Sohn, ich weiß es wohl! Auch er soll zu einem Volk werden, und auch er soll groß sein; aber doch soll sein jüngerer Bruder größer werden, und sein Same wird eine Menge von Völkern sein!
20 So segnete er sie an jenem Tag und sprach: Mit dir wird man sich in Israel segnen und sagen: Gott mache dich wie Ephraim und Manasse! So setzte er Ephraim dem Manasse voran. 21 Und Israel sprach zu Joseph: Siehe, ich sterbe; aber Gott wird mit euch sein und wird euch zurückbringen in das Land eurer Väter. 22 Und ich schenke dir einen Bergrücken, den du vor deinen Brüdern voraushaben sollst; ich habe ihn den Amoritern mit meinem Schwert und meinem Bogen aus der Hand genommen.
3 Ruben: Du bist mein erstgeborener Sohn, meine Kraft und der Erstling meiner Stärke, von hervorragender Würde und vorzüglicher Kraft. 4 Du warst wie brodelndes Wasser, du sollst nicht den Vorzug haben! Denn du bist auf das Bett deines Vaters gestiegen, du hast es dort entweiht; er stieg auf mein Lager!
Einer Lust nachgeben und ein Segen verlieren – Gott möge uns bewahren!
7. Stelle: 1. Mose 49,3-4
Dies sind die Häupter ihrer Vaterhäuser: Die Söhne Rubens, des erstgeborenen Sohnes Israels, sind diese: Hanoch und Pallu, Hezron und Karmi. Das sind die Geschlechter von Ruben.
Wenn ein Mann bei der Frau seines Vaters liegt, so hat er die Scham seines Vaters entblößt; sie sollen beide unbedingt getötet werden; ihr Blut sei auf ihnen.
Das sind aber die Namen der Männer, die euch zur Seite stehen sollen: von Ruben Elizur, der Sohn Schedeurs; 6 von Simeon Schelumiel, der Sohn Zuri-Schaddais; 7 von Juda Nachschon, der Sohn Amminadabs; 8 von Issaschar Nethaneel, der Sohn Zuars; 9 von Sebulon Eliab, der Sohn Helons; 10 von den Söhnen Josephs: von Ephraim Elischama, der Sohn Ammihuds; von Manasse Gamliel, der Sohn Pedazurs; 11 von Benjamin Abidan, der Sohn Gideonis; 12 von Dan Achieser, der Sohn Ammi-Schaddais; 13 von Asser Pagiel, der Sohn Ochrans; 14 von Gad Eljasaph, der Sohn Deguels; 15 von Naphtali Achira, der Sohn Enans.
Zur Seite stehen heißt auf Augenhöhe miteinander zu arbeiten.
11. Stelle: 4. Mose 1,5
Und die Söhne Rubens, des erstgeborenen Sohnes Israels, nach ihrer Abstammung, ihren Geschlechtern und ihren Vaterhäusern, an Zahl der Namen, Haupt für Haupt, alle kriegstauglichen Männer von 20 Jahren und darüber, 21 die Gemusterten vom Stamm Ruben waren 46 500.
Die Abteilung des Lagers Ruben soll sich gegen Süden lagern, nach ihren Heerscharen geordnet; und der Fürst der Kinder Rubens, Elizur, der Sohn Schedeurs, 11 samt seinem Heer und seinen Gemusterten, 46 500.
Und Korah, der Sohn Jizhars, des Sohnes Kahats, des Sohnes Levis, nahm mit sich Dathan und Abiram, die Söhne Eliabs, und On, der Sohn Pelets, Söhne Rubens, 2 und sie empörten sich gegen Mose, samt 250 Männern aus den Kindern Israels, Vorstehern der Gemeinde, Berufenen der Versammlung, angesehenen Männern.
3 Und Mose redete mit ihnen, samt Eleasar, dem Priester, in den Ebenen Moabs am Jordan, Jericho gegenüber, und sprach: 4 Wer 20 Jahre alt ist und darüber, [soll gemustert werden], wie der HERR es Mose geboten hat. Und dies sind die Söhne Israels, die aus dem Land Ägypten gezogen sind: Ruben, der Erstgeborene Israels. Die Söhne Rubens waren: Hanoch, von ihm kommt das Geschlecht der Hanochiter; Pallu, von ihm kommt das Geschlecht der Palluiter; 6 Hezron, von ihm kommt das Geschlecht der Hezroniter; Karmi, von ihm kommt das Geschlecht der Karmiter.
15 Wenn jemand zwei Frauen hat, eine, die er liebt, und eine, die er verschmäht, und sie ihm Söhne gebären, beide, die Geliebte und die Verschmähte, und wenn der Erstgeborene von der Verschmähten ist 16 und die Zeit kommt, dass er seinen Söhnen seinen Besitz als Erbe austeilt, so kann er nicht dem Sohn der Geliebten vor dem erstgeborenen Sohn der Verschmähten das Erstgeburtsrecht verleihen; sondern er soll den Erstgeborenen, nämlich den Sohn der Verschmähten, anerkennen, indem er ihm von allem, was vorhanden ist, zwei Teile gibt; denn dieser ist der Erstling seiner Kraft, und das Recht der Erstgeburt gehört ihm.
Prächtig ist er wie sein erstgeborener Stier, Hörner hat er wie ein Büffel; damit stößt er die Völker nieder, sie alle, [bis an] die Enden der Erde. Das sind die Zehntausende von Ephraim, und das sind die Tausende von Manasse!« 18 Und über Sebulon sprach er: »Freue dich, Sebulon, über deinen Auszug, und du, Issaschar, über deine Zelte!
Denn die Söhne Josephs bildeten zwei Stämme, Manasse und Ephraim. Den Leviten aber gab man keinen Teil am Landbesitz, sondern nur Städte, in denen sie wohnen konnten, und deren Weideplätze für ihr Vieh, das sie besaßen.
Da traten die Söhne Judas vor Josua in Gilgal, und Kaleb, der Sohn Jephunnes, der Kenisiter, sprach zu ihm: Du weißt, was der HERR zu Mose, dem Mann Gottes, meinet- und deinetwegen in Kadesch-Barnea gesagt hat.
6 Und es geschah, als sie hereinkamen, da sah er Eliab an und dachte: Gewiss ist [hier] vor dem HERRN sein Gesalbter! 7 Aber der HERR sprach zu Samuel: Schaue nicht auf sein Aussehen, noch auf seinen hohen Wuchs, denn ich habe ihn verworfen! Denn [der HERR] sieht nicht auf das, worauf der Mensch sieht; denn der Mensch sieht auf das, was vor Augen ist, der HERR aber sieht das Herz an! 8 Da rief Isai den Abinadab und ließ ihn vor Samuel vorübergehen. Und er sprach: Diesen hat der HERR auch nicht erwählt! 9 Da ließ Isai den Schamma vorübergehen. Er aber sprach: Diesen hat der HERR auch nicht erwählt! 10 So ließ Isai sieben seiner Söhne vor Samuel vorübergehen. Aber Samuel sprach zu Isai: Der HERR hat diese nicht erwählt!
11 Und Samuel fragte den Isai: Sind das alle jungen Männer? Er aber sprach: Der Jüngste ist noch übrig, und siehe, er hütet die Schafe! Da sprach Samuel zu Isai: Sende hin und lass ihn holen, denn wir werden uns nicht zu Tisch setzen, bis er hierhergekommen ist!
»Man sagt: das Äußere ist nicht so wichtig, der Herr sieht das Herz an. Das letzte ist wahr, aber falsch angewandt. Das Äußere ist sehr wichtig, denn das Äußere kommt aus dem Herzen.«
27 von den Söhnen Levis: 4 600; 28 dazu Jojada, der Fürst von Aaron, mit 3 700 Mann; 29 Zadok, ein junger Mann, ein tapferer Held, mit dem Haus seines Vaters, 22 Oberste; 30 von den Söhnen Benjamins, den Brüdern Sauls: 3 000; denn bis zu dieser Zeit hielten viele von ihnen es noch mit dem Haus Sauls; 31 von den Söhnen Ephraims: 20 800 tapfere Helden und berühmte Männer im Haus ihrer Väter; 32 von dem halben Stamme Manasse: 18 000, die namentlich bestimmt wurden, dass sie hinziehen sollten, um David zum König zu machen; 33 von den Söhnen Issaschars, die Einsicht hatten in die Zeiten, um zu wissen, was Israel tun sollte: 200 Häupter; und alle ihre Brüder folgten ihrem Wort; 34 von Sebulon, von denen, die in das Heer zogen, mit allerlei Kriegswaffen zum Kampf gerüstet: 50 000, bereit, sich mit ungeteiltem Herzen einzureihen; 35 von Naphtali: 1 000 Oberste und mit ihnen 37 000, die Schild und Speer führten; 36 von den Danitern: 28 600, zum Kampf gerüstet; von Asser: 40 000, die in das Heer zogen, zum Kampf gerüstet.
Hosa aber, von den Söhnen Meraris, hatte Söhne; Simri war das Oberhaupt (obwohl er nicht der Erstgeborene war, setzte ihn sein Vater doch zum Oberhaupt); 11 der zweite Hilkija, der dritte Tebalja, der vierte Sacharja. Zusammen waren es 13 Söhne und Brüder Hosas.
So spricht GOTT, der Herr: Das ist die Grenze, innerhalb derer ihr den zwölf Stämmen Israels das Land zum Erbe austeilen sollt; Joseph gehören zwei Lose.
Abraham zeugte den Isaak; Isaak zeugte den Jakob; Jakob zeugte den Juda und seine Brüder; 3 Juda zeugte den Perez und den Serach mit der Tamar; Perez zeugte den Hezron; Hezron zeugte den Aram; 4 Aram zeugte den Amminadab; Amminadab zeugte den Nachschon; Nachschon zeugte den Salmon; 5 Salmon zeugte den Boas mit der Rahab; Boas zeugte den Obed mit der Ruth; Obed zeugte den Isai; 6 Isai zeugte den König David. Der König David zeugte den Salomo mit der Frau des Uria; 7 Salomo zeugte den Rehabeam; Rehabeam zeugte den Abija; Abija zeugte den Asa; 8 Asa zeugte den Josaphat; Josaphat zeugte den Joram; Joram zeugte den Usija; 9 Usija zeugte den Jotam; Jotam zeugte den Ahas; Ahas zeugte den Hiskia; 10 Hiskia zeugte den Manasse; Manasse zeugte den Amon; Amon zeugte den Josia; 11 Josia zeugte den Jechonja und dessen Brüder zur Zeit der Wegführung nach Babylon.
Überhaupt hört man von Unzucht unter euch, und zwar von einer solchen Unzucht, die selbst unter den Heiden unerhört ist, dass nämlich einer die Frau seines Vaters hat!
»Da sprach Jesus zu ihm: Was nennst du mich gut? Niemand ist gut als Gott allein!« -
Lukas 18,19
»Der Herr Jesus machte diesem sehr rechtschaffenen Mann nun mit seinen Worten klar, dass es keinen guten Menschen gibt und auch nie geben wird. Natürlich war der Herr Jesus gut – denn er ist Gott, der Mensch geworden war. Aber unter den ›gewöhnlichen Menschen‹ auf der Erde (und dafür hielt dieser Mann Jesus) gibt es keinen Guten. ›Da ist keiner, der Gutes tut, da ist auch nicht einer‹ (Rö 3,12).«
»Niemand sage, wenn er versucht wird: Ich werde von Gott versucht. Denn Gott kann nicht versucht werden zum Bösen, und er selbst versucht auch niemand;« -
Jakobus 1,13
Versuchungen kommen nicht von Gott, sondern Er ist gut und tut Gutes!