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Parallelstellen - der innere Zusammenhang der Bibel

28 Bibelstellen zu Sprüche 14,6


Die unterschiedlichen Betonungen, der unterschiedliche Gebrauch eines Wortes, die Gegensätze und jeweiligen Sichtweisen dieser Verse auf die eine Wahrheit, lernen uns echte Weisheit. Die Grundlage dieser Parallelstellensammlung bildet das Werk »Treasury of Scripture Knowledge« (kurz: TSK). Möge es Ihnen zum Segen werden.




Passende Stellen gefunden in: Psalm | Sprüche | Jesaja | Jeremia | Amos | Matthäus | Lukas | Römer | 1. Korinther | 2. Timotheus | Jakobus | 2. Petrus




Öffne mir die Augen, damit ich sehe die Wunder in deinem Gesetz!

Psalm 119,18



0. Stelle: Psalm 119,18

98 Deine Gebote machen mich weiser als meine Feinde, denn sie sind ewiglich mein [Teil]. 99 Ich bin verständiger geworden als alle meine Lehrer, denn über deine Zeugnisse sinne ich nach. 100 Ich bin einsichtiger als die Alten, denn ich achte auf deine Befehle.

Psalm 119,98-100

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zu Psalm 119,99:

Die Quelle des Wissens ist viel wichtiger als die Menge.





1. Stelle: Psalm 119,98-100

20 Die Weisheit ruft draußen laut, öffentlich lässt sie ihre Stimme hören; 21 auf den Plätzen, im ärgsten Straßenlärm schreit sie, an den Pforten der Stadttore hält sie ihre Reden: Wie lange wollt ihr Unverständigen den Unverstand lieben und ihr Spötter Lust am Spotten haben und ihr Toren Erkenntnis hassen?

Sprüche 1,22



2. Stelle: Sprüche 1,22

Den Verständigen sind sie alle klar, und wer Erkenntnis sucht, findet sie richtig.

Sprüche 8,9



3. Stelle: Sprüche 8,9

Ein weiser Sohn hört auf die Unterweisung des Vaters, ein Spötter hört nicht einmal aufs Schelten.

Sprüche 13,1



4. Stelle: Sprüche 13,1

Was nützt das Geld in der Hand des Narren; soll er Weisheit kaufen in seinem Unverstand?

Sprüche 17,16



5. Stelle: Sprüche 17,16

Dem Verständigen liegt die Weisheit vor Augen, die Augen des Toren aber schweifen am Ende der Erde umher.

Sprüche 17,24

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zu Sprüche 17,24:

Lösungen liegen meistens vor der den Füßen, d.h. man muss sie einfach umsetzen.



6. Stelle: Sprüche 17,24

Einem Toren ist es nicht ums Lernen zu tun, sondern darum, zu enthüllen, was er weiß.

Sprüche 18,2



7. Stelle: Sprüche 18,2

Die Weisheit ist dem Narren zu hoch; er tut seinen Mund nicht auf im Tor.

Sprüche 24,7



8. Stelle: Sprüche 24,7

Siehst du einen Mann, der sich selbst für weise hält, so kannst du für einen Toren mehr Hoffnung haben als für ihn!

Sprüche 26,12

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zu Sprüche 26,12:

Sich selbst für Weise zu halten bedeutet auch, sich nicht auf ergänzende Sichtweisen einzulassen.



9. Stelle: Sprüche 26,12

»Zum Gesetz und zum Zeugnis!« – wenn sie nicht so sprechen, gibt es für sie kein Morgenrot.

Jesaja 8,20



10. Stelle: Jesaja 8,20

Zuschanden geworden sind die Weisen; sie sind erschrocken und haben sich selbst gefangen; denn siehe, sie haben das Wort des HERRN verworfen – was für eine Weisheit bleibt ihnen da noch übrig?

Jeremia 8,9



11. Stelle: Jeremia 8,9

Da wird man hin und her wanken von einem Meer zum anderen und umherziehen vom Norden bis zum Osten, um das Wort des HERRN zu suchen, und wird es doch nicht finden.

Amos 8,12



12. Stelle: Amos 8,12

22 Das Auge ist die Leuchte des Leibes. Wenn nun dein Auge lauter ist, so wird dein ganzer Leib licht sein. 23 Wenn aber dein Auge verdorben ist, so wird dein ganzer Leib finster sein. Wenn nun das Licht in dir Finsternis ist, wie groß wird dann die Finsternis sein!

Matthäus 6,22-23



13. Stelle: Matthäus 6,22-23

Wenn aber dein Auge verdorben ist, so wird dein ganzer Leib finster sein. Wenn nun das Licht in dir Finsternis ist, wie groß wird dann die Finsternis sein!

Matthäus 6,23



14. Stelle: Matthäus 6,23

25 Zu jener Zeit begann Jesus und sprach: Ich preise dich, Vater, Herr des Himmels und der Erde, dass du dies vor den Weisen und Klugen verborgen und es den Unmündigen geoffenbart hast! 26 Ja, Vater, denn so ist es wohlgefällig gewesen vor dir. 27 Alles ist mir von meinem Vater übergeben worden, und niemand erkennt den Sohn als nur der Vater; und niemand erkennt den Vater als nur der Sohn und der, welchem der Sohn es offenbaren will.

Matthäus 11,25-27



15. Stelle: Matthäus 11,25-27

Er aber antwortete und sprach zu ihnen: Weil es euch gegeben ist, die Geheimnisse des Reiches der Himmel zu verstehen; jenen aber ist es nicht gegeben.

Matthäus 13,11



16. Stelle: Matthäus 13,11

11 Er aber antwortete und sprach zu ihnen: Weil es euch gegeben ist, die Geheimnisse des Reiches der Himmel zu verstehen; jenen aber ist es nicht gegeben. 12 Denn wer hat, dem wird gegeben werden, und er wird Überfluss haben; wer aber nicht hat, von dem wird auch das genommen werden, was er hat.

Matthäus 13,11-12



17. Stelle: Matthäus 13,11-12

23 Es sprach aber einer zu ihm: Herr, sind es wenige, die errettet werden? Er aber sprach zu ihnen: Ringt danach, durch die enge Pforte hineinzugehen! Denn viele, sage ich euch, werden hineinzugehen suchen und es nicht können.

Lukas 13,24



18. Stelle: Lukas 13,24

21 Denn obgleich sie Gott erkannten, haben sie ihn doch nicht als Gott geehrt und ihm nicht gedankt, sondern sind in ihren Gedanken in nichtigen Wahn verfallen, und ihr unverständiges Herz wurde verfinstert. 22 Da sie sich für weise hielten, sind sie zu Narren geworden 23 und haben die Herrlichkeit des unvergänglichen Gottes vertauscht mit einem Bild, das dem vergänglichen Menschen, den Vögeln und vierfüßigen und kriechenden Tieren gleicht. 24 Darum hat sie Gott auch dahingegeben in die Begierden ihrer Herzen, zur Unreinheit, sodass sie ihre eigenen Leiber untereinander entehren, 25 sie, welche die Wahrheit Gottes mit der Lüge vertauschten und dem Geschöpf Ehre und Gottesdienst erwiesen anstatt dem Schöpfer, der gelobt ist in Ewigkeit. Amen!

26 Darum hat sie Gott auch dahingegeben in entehrende Leidenschaften; denn ihre Frauen haben den natürlichen Verkehr vertauscht mit dem widernatürlichen; 27 gleicherweise haben auch die Männer den natürlichen Verkehr mit der Frau verlassen und sind gegeneinander entbrannt in ihrer Begierde und haben Mann mit Mann Schande getrieben und den verdienten Lohn ihrer Verirrung an sich selbst empfangen. 28 Und gleichwie sie Gott nicht der Anerkennung würdigten, hat Gott auch sie dahingegeben in unwürdige Gesinnung, zu verüben, was sich nicht geziemt,

Römer 1,21-28
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zu Römer 1,21:

Das Gott ist, war und wird jedem Menschen einmal klar.



zu Römer 1,23:

»Das ist tatsächlich der schreckliche Schluss, zu dem heidnische Kulturen gekommen sind. Sie nahmen an, Gott sei so, wie sie selbst. So haben sie sich Götter gemacht, die – wie sie selbst- unrein, grausam und selbstsüchtig sind.«

Hamilton Smith: Abschiedsworte des Herrn Jesus, S. 141



zu Römer 1,28:

Unwürdige Gesinnung ist eine Folge einer unwürdigen Beziehung zu Gott, Ihrem Schöpfer!





19. Stelle: Römer 1,21-28

30 Was wollen wir nun sagen? Dass Heiden, die nicht nach Gerechtigkeit strebten, Gerechtigkeit erlangt haben, und zwar die Gerechtigkeit aus Glauben, dass aber Israel, das nach dem Gesetz der Gerechtigkeit strebte, das Gesetz der Gerechtigkeit nicht erreicht hat.

Römer 9,31



20. Stelle: Römer 9,31

31 dass aber Israel, das nach dem Gesetz der Gerechtigkeit strebte, das Gesetz der Gerechtigkeit nicht erreicht hat. 32 Warum? Weil es nicht aus Glauben geschah, sondern aus Werken des Gesetzes. Denn sie haben sich gestoßen an dem Stein des Anstoßes,

Römer 9,31-32



21. Stelle: Römer 9,31-32

Der natürliche Mensch aber nimmt nicht an, was vom Geist Gottes ist; denn es ist ihm eine Torheit, und er kann es nicht erkennen, weil es geistlich beurteilt werden muss.

1. Korinther 2,14

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zu 1. Korinther 2,14:

»Es ist weitestgehend in Vergessenheit geraten, dass ein korrekter moralischer Zustand vorhanden sein muss, um in die Dinge, die Gott betreffen, einzudringen, denn »geistliche Dinge werden geistlich beurteilt« (1Kor 2,14).«

Henry Allen Ironside: Der Herr redet durch die Kleinen Propheten in unsere Zeit, S. 341

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22. Stelle: 1. Korinther 2,14

18 Niemand betrüge sich selbst! Wenn jemand unter euch sich für weise hält in dieser Weltzeit, so werde er töricht, damit er weise werde! 19 Denn die Weisheit dieser Welt ist Torheit vor Gott; denn es steht geschrieben: »Er fängt die Weisen in ihrer List«.

1. Korinther 3,18-19



23. Stelle: 1. Korinther 3,18-19

Wenn aber jemand meint, etwas zu wissen, der hat noch nichts so erkannt, wie man erkennen soll.

1. Korinther 8,2

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zu 1. Korinther 8,2:

»Die Männer der Reformation haben wie die Männer des Urchristentums und wie alle gesund gewachsenen Bauleute der Gemeinde Jesu bis heute um eine klare, gedankliche Ausprägung der Botschaft von Jesus gerungen, ohne jedoch die unserem Denken dem Göttlichen gegenüber gesetzte Grenze zu überschreiten. Sie alle haben immer gewusst, dass die letzte Frage nicht die der lückenlosen Gedankenbildung über Christus ist, sondern die des wirklichen Seins in Christus, und dass hieran alles hängt.«


Erich Schnepel: Jesus im Römerreich, S. 92



24. Stelle: 1. Korinther 8,2

6 Denn zu diesen gehören die, welche sich in die Häuser einschleichen und die leichtfertigen Frauen einfangen, welche mit Sünden beladen sind und von mancherlei Lüsten umgetrieben werden, die immerzu lernen und doch nie zur Erkenntnis der Wahrheit kommen können.

2. Timotheus 3,7



25. Stelle: 2. Timotheus 3,7

Wenn es aber jemand unter euch an Weisheit mangelt, so erbitte er sie von Gott, der allen gern und ohne Vorwurf gibt, so wird sie ihm gegeben werden.

Jakobus 1,5



26. Stelle: Jakobus 1,5

3 Dabei sollt ihr vor allem das erkennen, dass am Ende der Tage Spötter kommen werden, die nach ihren eigenen Lüsten wandeln 4 und sagen: Wo ist die Verheißung seiner Wiederkunft? Denn seitdem die Väter entschlafen sind, bleibt alles so, wie es von Anfang der Schöpfung an gewesen ist! 5 Dabei übersehen sie aber absichtlich, dass es schon vorzeiten Himmel gab und eine Erde aus dem Wasser heraus [entstanden ist] und inmitten der Wasser bestanden hat durch das Wort Gottes;

2. Petrus 3,3-5



27. Stelle: 2. Petrus 3,3-5

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Gefundene Verse als Stellenangabe: Ps 119,18.98-100; Spr 1,22; 8,9; 13,1; 17,16.24; 18,2; 24,7; 26,12; Jes 8,20; Jer 8,9; Am 8,12; Mt 6,22-23.23; 11,25-27; 13,11.11-12; Lk 13,24; Röm 1,21-28; 9,31.31-32; 1Kor 2,14; 3,18-19; 8,2; 2Tim 3,7; Jak 1,5; 2Pt 3,3-5



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