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Parallelstellen - der innere Zusammenhang der Bibel

24 Bibelstellen zu Klagelied 1,11


Die unterschiedlichen Betonungen, der unterschiedliche Gebrauch eines Wortes, die Gegensätze und jeweiligen Sichtweisen dieser Verse auf die eine Wahrheit, lernen uns echte Weisheit. Die Grundlage dieser Parallelstellensammlung bildet das Werk »Treasury of Scripture Knowledge« (kurz: TSK). Möge es Ihnen zum Segen werden.




Passende Stellen gefunden in: 1. Mose | 5. Mose | 1. Samuel | 2. Könige | Hiob | Psalm | Jesaja | Jeremia | Klagelied | Hesekiel




Warum sollen wir umkommen vor deinen Augen, wir und unser Feld? Kaufe uns um Brot samt unserem Feld, dass wir und unser Feld dem Pharao dienstbar seien! Gib uns Samen, dass wir leben und nicht sterben, und dass das Land nicht zur Wüste wird!

1. Mose 47,19



0. Stelle: 1. Mose 47,19

52 Und es wird dich bedrängen in allen deinen Toren, bis deine hohen und festen Mauern, auf die du in deinem ganzen Land vertraust, gefallen sind. Ja, es wird dich bedrängen in allen deinen Toren, in deinem ganzen Land, das dir der HERR, dein Gott, gegeben hat. 53 Dann wirst du die Frucht deines Leibes essen, das Fleisch deiner Söhne und deiner Töchter, die dir der HERR, dein Gott, gegeben hat – in der Belagerung und Bedrängnis, mit der dich dein Feind bedrängen wird. 54 Der verweichlichtste und verwöhnteste Mann bei dir wird dann missgünstig auf seinen Bruder blicken und auf seine geliebte Ehefrau und auf den Rest seiner Kinder, die er übrig behalten hat, 55 sodass er keinem von ihnen etwas von dem Fleisch seiner Kinder gibt, das er essen muss, weil ihm nichts übrig geblieben ist in der Belagerung und Bedrängnis, mit der dich dein Feind in allen deinen Toren bedrängen wird. 56 Auch die verweichlichtste und verwöhnteste Frau unter euch, die so verweichlicht und verwöhnt ist, dass sie nicht einmal versucht hat, ihre Fußsohle auf die Erde zu setzen, die wird missgünstig auf ihren geliebten Ehemann und ihren Sohn und ihre Tochter blicken

57 und auf ihre Nachgeburt, die zwischen ihren Beinen hervorkommt, und auf ihre Kinder, die sie gebiert; denn sie wird dieselben vor lauter Mangel heimlich essen in der Belagerung und Bedrängnis, mit der dich dein Feind in deinen Toren bedrängen wird.

5. Mose 28,52-57



1. Stelle: 5. Mose 28,52-57

Und sie fanden einen ägyptischen Mann auf dem Feld, den führten sie zu David und gaben ihm Brot zu essen und Wasser zu trinken; 12 und sie gaben ihm ein Stück Feigenkuchen und zwei Rosinenkuchen. Und als er gegessen hatte, kam er wieder zu sich selbst; denn er hatte während drei Tagen und drei Nächten kein Brot gegessen und kein Wasser getrunken.

1. Samuel 30,11



2. Stelle: 1. Samuel 30,11

11 Und sie fanden einen ägyptischen Mann auf dem Feld, den führten sie zu David und gaben ihm Brot zu essen und Wasser zu trinken; 12 und sie gaben ihm ein Stück Feigenkuchen und zwei Rosinenkuchen. Und als er gegessen hatte, kam er wieder zu sich selbst; denn er hatte während drei Tagen und drei Nächten kein Brot gegessen und kein Wasser getrunken.

1. Samuel 30,11-12



3. Stelle: 1. Samuel 30,11-12

Da entstand in Samaria eine große Hungersnot; und siehe, sie belagerten die Stadt so lange, bis ein Eselskopf 80 Silberlinge und ein Viertel Kab Taubenmist 5 Silberlinge wert war.

2. Könige 6,25



4. Stelle: 2. Könige 6,25

3 Da antwortete Hiob dem HERRN und sprach: Siehe, ich bin zu gering; was soll ich dir erwidern? Ich will meine Hand auf meinen Mund legen!

Hiob 40,4



5. Stelle: Hiob 40,4

HERR, sei mir gnädig! Sieh, wie ich unterdrückt werde von denen, die mich hassen! Befreie mich aus den Toren des Todes, 15 damit ich all deinen Ruhm erzähle in den Toren der Tochter Zion, damit ich jauchze über dein Heil!

Psalm 9,14



6. Stelle: Psalm 9,14

15 Meine Augen sind stets auf den HERRN gerichtet, denn er wird meine Füße aus dem Netz ziehen. 16 Wende dich zu mir und sei mir gnädig, denn ich bin einsam und elend! 17 Die Ängste meines Herzens haben sich vermehrt; führe mich heraus aus meinen Nöten! 18 Sieh an mein Elend und mein Leid, und vergib mir alle meine Sünden! 19 Sieh an meine Feinde, denn es sind viele, und sie hassen mich grimmig.

Psalm 25,15-19

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zu Psalm 25,15:

»Gottes Augen schauen auf den Gläubigen in der Welt herab, und der Gläubige schaut nicht nach rechts, um zur Rechten abzuweichen; er schaut auch nicht nach links, um zur Linken abzuweichen, sondern nach oben.«

Andreas Steinmeister: Licht und Schatten – Lektionen aus dem Leben König Asas, S. 85

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7. Stelle: Psalm 25,15-19

Unser heiliger und herrlicher Tempel, in dem unsere Väter dich gelobt haben, ist in Flammen aufgegangen, und alles, was uns teuer war, ist verwüstet!

Jesaja 64,10



8. Stelle: Jesaja 64,10

Viele Hirten haben meinen Weinberg verwüstet und meinen Acker zertreten; meinen kostbaren Acker haben sie zur öden Wüste gemacht.

Jeremia 12,10



9. Stelle: Jeremia 12,10

Und ich werde sie das Fleisch ihrer Söhne und ihrer Töchter essen lassen, dass einer Fleisch des anderen essen soll in der Belagerung und Not, mit der ihre Feinde sie bedrängen werden und die, welche ihnen nach dem Leben trachten.

Jeremia 19,9



10. Stelle: Jeremia 19,9

7 Als aber Ebed-Melech, der Kuschit, ein Kämmerer im Palast des Königs, hörte, dass man Jeremia in die Zisterne geworfen hatte – der König saß gerade im Tor Benjamin –, 8 da verließ Ebed-Melech den königlichen Palast und redete mit dem König und sprach: Mein Herr und König, jene Männer haben unrecht getan in allem, was sie dem Propheten Jeremia zugefügt haben, indem sie ihn in die Zisterne geworfen haben. Er muss ja dort unten an Hunger sterben, denn es ist kein Brot mehr in der Stadt!

Jeremia 38,9



11. Stelle: Jeremia 38,9

Am neunten Tag des vierten Monats, als die Hungersnot in der Stadt überhandnahm und das Volk des Landes kein Brot mehr hatte, 7 da brach man in die Stadt ein, und alle Kriegsleute flohen und verließen die Stadt bei Nacht auf dem Weg durch das Tor zwischen den beiden Mauern beim Garten des Königs, während die Chaldäer die Stadt umzingelten; und sie nahmen den Weg zur Arava.

Jeremia 52,6



12. Stelle: Jeremia 52,6

Die Straßen Zions trauern, weil niemand mehr zu den Festen kommt; alle ihre Tore sind verödet, ihre Priester seufzen; ihre Jungfrauen sind betrübt, und ihr selbst ist bitter weh.

Klagelied 1,4



13. Stelle: Klagelied 1,4

8 Jerusalem hat schwer gesündigt; darum ist sie zum Abscheu geworden; alle, die sie ehrten, verachten sie jetzt, denn sie haben ihre Blöße gesehen; auch sie selbst stöhnt auf und wendet sich ab. 9 Ihre Unreinheit klebt an ihren Säumen; sie hat ihr Ende nicht bedacht. Sie ist schrecklich heruntergekommen; niemand tröstet sie. Ach, HERR, sieh mein Elend an, denn der Feind triumphiert!

Klagelied 1,8-9



14. Stelle: Klagelied 1,8-9

19 Ich rief nach meinen Liebhabern, aber sie haben mich betrogen; meine Priester und meine Ältesten sind in der Stadt verschmachtet, als sie sich Speise erbettelten, um sich am Leben zu erhalten. 20 Ach, HERR, schau her, denn mir ist angst, mein Inneres kocht; mein Herz kehrt sich um in meiner Brust, denn ich bin sehr widerspenstig gewesen. Draußen hat mich das Schwert der Kinder beraubt, drinnen ist es wie der Tod! 21 Sie hören mich zwar seufzen, aber ich habe niemand, der mich trösten würde; alle meine Feinde freuten sich, als sie von meinem Unglück hörten, Dass du es getan hast. Wenn du aber den Tag herbeiführst, den du angekündigt hast, so werden auch sie mir gleich sein!

Klagelied 1,19-21

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zu Klagelied 1,20:

Warum erkennen wir erst im Leiden, dass wir schuldig sind?





15. Stelle: Klagelied 1,19-21

20 Ach, HERR, schau her, denn mir ist angst, mein Inneres kocht; mein Herz kehrt sich um in meiner Brust, denn ich bin sehr widerspenstig gewesen. Draußen hat mich das Schwert der Kinder beraubt, drinnen ist es wie der Tod! 21 Sie hören mich zwar seufzen, aber ich habe niemand, der mich trösten würde; alle meine Feinde freuten sich, als sie von meinem Unglück hörten, Dass du es getan hast. Wenn du aber den Tag herbeiführst, den du angekündigt hast, so werden auch sie mir gleich sein!

Klagelied 1,20-21

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zu Klagelied 1,20:

Warum erkennen wir erst im Leiden, dass wir schuldig sind?





16. Stelle: Klagelied 1,20-21

Sie fragten ihre Mütter: »Wo ist Brot und Wein?«, als sie wie tödlich Verwundete dahinschmachteten auf den Straßen der Stadt, als sie den Geist aufgaben im Schoß ihrer Mütter.

Klagelied 2,12



17. Stelle: Klagelied 2,12

HERR, schau her und sieh: An wem hast du so gehandelt? Sollten denn Frauen ihre eigene Leibesfrucht essen, die Kinder ihrer liebevollen Pflege? Sollten wirklich Priester und Propheten erschlagen werden im Heiligtum des Herrn?

Klagelied 2,20



18. Stelle: Klagelied 2,20

4 Dem Säugling klebt die Zunge am Gaumen vor lauter Durst; die Kinder verlangen nach Brot, aber niemand bricht es ihnen. 5 Die sonst Leckerbissen aßen, verschmachten auf den Gassen; die auf Purpurlagern ruhten, sind jetzt froh über Misthaufen. 6 Denn die Schuld der Tochter meines Volkes, sie ist größer geworden als die Sünde Sodoms, das in einem Augenblick umgekehrt wurde, ohne dass Menschenhände sich dabei abmühten. 7 Ihre Geweihten waren glänzender als Schnee, weißer als Milch, ihr Leib war röter als Korallen, ihre Gestalt wie ein Saphir. 8 Jetzt aber sind sie schwärzer als Ruß, man erkennt sie nicht auf den Straßen; ihre Haut klebt an ihrem Gebein, sie sind so dürr wie Holz.

9 Die das Schwert erschlug, waren glücklicher als die der Hunger tötete, welche [vom Hunger] durchbohrt dahinschmachteten, aus Mangel an Früchten des Feldes. 10 Die Hände barmherziger Frauen haben ihre eigenen Kinder gekocht; sie dienten ihnen zur Nahrung beim Zusammenbruch der Tochter meines Volkes.

Klagelied 4,4-10



19. Stelle: Klagelied 4,4-10

15 Hierauf antwortete er mir: Siehe, ich will dir gestatten, dass du Kuhmist anstatt Menschenkot nimmst und darauf dein Brot bereitest! 16 Ferner sprach er zu mir: Menschensohn, siehe, ich will in Jerusalem den Stab des Brotes zerbrechen, sodass sie nach dem Gewicht und mit Sorgen Brot essen und nach dem Maß und mit Entsetzen Wasser trinken sollen, 17 damit sie an Brot und Wasser Mangel haben und sich entsetzen, einer wie der andere, und verschmachten wegen ihrer Missetat.

Hesekiel 4,15-17



20. Stelle: Hesekiel 4,15-17

Ferner sprach er zu mir: Menschensohn, siehe, ich will in Jerusalem den Stab des Brotes zerbrechen, sodass sie nach dem Gewicht und mit Sorgen Brot essen und nach dem Maß und mit Entsetzen Wasser trinken sollen, 17 damit sie an Brot und Wasser Mangel haben und sich entsetzen, einer wie der andere, und verschmachten wegen ihrer Missetat.

Hesekiel 4,16



21. Stelle: Hesekiel 4,16

16 Wenn ich die bösen Pfeile des Hungers gegen sie abschieße zu ihrem Verderben – und ich werde sie abschießen, um euch zu verderben –, so werde ich immer größeren Hunger über euch bringen und werde euch den Stab des Brotes zerbrechen. 17 Ja, ich werde Hunger über euch senden und auch wilde Tiere, damit sie dich der Kinder berauben. Pest und Blutvergießen sollen bei dir umgehen, und das Schwert werde ich über dich bringen. Ich, der HERR, habe es gesagt!

Hesekiel 5,16-17



22. Stelle: Hesekiel 5,16-17

Ja, ich werde Hunger über euch senden und auch wilde Tiere, damit sie dich der Kinder berauben. Pest und Blutvergießen sollen bei dir umgehen, und das Schwert werde ich über dich bringen. Ich, der HERR, habe es gesagt!

Hesekiel 5,17



23. Stelle: Hesekiel 5,17
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Gefundene Verse als Stellenangabe: 1Mo 47,19; 5Mo 28,52-57; 1Sam 30,11.11-12; 2Kö 6,25; Hi 40,4; Ps 9,14; 25,15-19; Jes 64,10; Jer 12,10; 19,9; 38,9; 52,6; Kla 1,4.8-9.19-21.20-21; 2,12.20; 4,4-10; Hes 4,15-17.16; 5,16-17.17



Bibeltext der Schlachter 2000
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