Damals versammelte Salomo die Ältesten von Israel und alle Häupter der Stämme, die Fürsten der Vaterhäuser der Kinder Israels, zum König Salomo nach Jerusalem, um die Bundeslade des HERRN hinaufzubringen aus der Stadt Davids, das ist Zion.
Küsst den Sohn, damit er nicht zornig wird und ihr nicht umkommt auf dem Weg; denn wie leicht kann sein Zorn entbrennen! Wohl allen, die sich bergen bei ihm!
1 Von David. Zu dir, o HERR, erhebe ich meine Seele; mein Gott, ich vertraue auf dich! Lass mich nicht zuschanden werden, dass meine Feinde nicht frohlocken über mich!
Es sollen sich alle schämen und schamrot werden, die mir nach dem Leben trachten, um es wegzuraffen; es sollen zurückweichen und zuschanden werden, die mein Unglück suchen!
Damals hast du durch ein Gesicht geredet mit deinem Getreuen, und gesprochen: »Ich habe die Hilfe einem Helden übertragen, einen Auserwählten aus dem Volk erhöht; 21 ich habe meinen Knecht David gefunden und ihn mit meinem heiligen Öl gesalbt.
15 Weil ihr sprecht: »Wir haben einen Bund mit dem Tod geschlossen und einen Vertrag mit dem Totenreich gemacht; wenn die überschwemmende Flut daherkommt, wird sie nicht zu uns gelangen; denn wir haben Lüge zu unserer Zuflucht gemacht und in Betrug uns geborgen!« – darum, so spricht GOTT, der Herr: Siehe, ich lege in Zion einen Stein, einen bewährten Stein, einen kostbaren Eckstein, der aufs Festeste gegründet ist: Wer glaubt, der flieht nicht!
Siehe, das ist mein Knecht, den ich erhalte, mein Auserwählter, an dem meine Seele Wohlgefallen hat. Ich habe meinen Geist auf ihn gelegt; er wird das Recht zu den Heiden hinaustragen.
16 Es sollen beschämt und zuschanden werden, es sollen sich allesamt mit Schande davonmachen, die Götzen anfertigen! 17 Israel aber wird durch den HERRN errettet mit einer ewigen Errettung. Ihr sollt nicht beschämt noch zuschanden werden in alle Ewigkeiten!
Ich habe meine Gerechtigkeit nahe gebracht; sie ist nicht fern, und meine Rettung lässt nicht auf sich warten. Ich will in Zion Rettung geben und für Israel meine Herrlichkeit.
Und Könige sollen deine Wärter sein und ihre Fürstinnen deine Ammen. Sie werden vor dir niederfallen, das Angesicht zur Erde gewandt, und werden den Staub deiner Füße lecken; und du sollst erkennen, dass ich der HERR bin: Die auf mich harren, werden nicht zuschanden werden.
Aber GOTT, der Herr, wird mir helfen, darum muss ich mich nicht schämen; darum machte ich mein Angesicht wie einen Kieselstein, denn ich wusste, dass ich nicht zuschanden würde.
Fürchte dich nicht, denn du wirst nicht beschämt werden! Schäme dich nicht, denn du sollst nicht zuschanden werden; denn du wirst die Schande deiner Jugend vergessen, und an die Schmach deiner Witwenschaft wirst du nicht mehr gedenken.
16 Und es wird geschehen, wenn sie die Wege meines Volkes eifrig gelernt haben, sodass sie bei meinem Namen schwören: »So wahr der HERR lebt!«, so wie sie mein Volk auch gelehrt haben, beim Baal zu schwören, so sollen sie inmitten meines Volkes aufgebaut werden; wenn sie aber nicht gehorchen wollen, so will ich ein solches Volk endgültig ausrotten und vertilgen!, spricht der HERR.
Doch will ich dir verkünden, was in dem Buch der Wahrheit aufgezeichnet ist; und kein Einziger steht mir mutig bei gegen jene als nur euer Fürst Michael.
Und ihr sollt erkennen, dass ich in Israels Mitte bin und dass ich, der HERR, euer Gott bin und keiner sonst; und mein Volk soll nie mehr zuschanden werden!
An jenem Tag brauchst du dich nicht mehr zu schämen wegen aller deiner Taten, mit denen du dich gegen mich vergangen hast; denn dann will ich die stolzen Prahler aus deiner Mitte hinwegtun, und du wirst dich künftig nicht mehr überheben auf meinem heiligen Berg.
16 Und er befahl ihnen, dass sie ihn nicht offenbar machen sollten, 17 damit erfüllt würde, was durch den Propheten Jesaja geredet wurde, der spricht: »Siehe, mein Knecht, den ich erwählt habe, mein Geliebter, an dem meine Seele Wohlgefallen hat! Ich will meinen Geist auf ihn legen, und er wird den Heiden das Recht verkündigen.
Und das Volk stand da und sah zu. Und es spotteten auch die Obersten mit ihnen und sprachen: Andere hat er gerettet; er rette nun sich selbst, wenn er der Christus ist, der Auserwählte Gottes!
15 Und in diesen Tagen stand Petrus mitten unter den Jüngern auf und sprach (es waren aber etwa 120 Personen beisammen): Ihr Männer und Brüder, es musste dieses Schriftwort erfüllt werden, das der Heilige Geist durch den Mund Davids vorausgesagt hat über Judas, welcher denen, die Jesus gefangen nahmen, zum Wegweiser wurde.
32 Warum? Weil es nicht aus Glauben geschah, sondern aus Werken des Gesetzes. Denn sie haben sich gestoßen an dem Stein des Anstoßes, 33 wie geschrieben steht: »Siehe, ich lege in Zion einen Stein des Anstoßes und einen Fels des Ärgernisses; und jeder, der an ihn glaubt, wird nicht zuschanden werden!«
10 Denn mit dem Herzen glaubt man, um gerecht zu werden, und mit dem Mund bekennt man, um gerettet zu werden; denn die Schrift spricht: »Jeder, der an ihn glaubt, wird nicht zuschanden werden!«
3 Gepriesen sei der Gott und Vater unseres Herrn Jesus Christus, der uns gesegnet hat mit jedem geistlichen Segen in den himmlischen [Regionen] in Christus, wie er uns in ihm auserwählt hat vor Grundlegung der Welt, damit wir heilig und tadellos vor ihm seien in Liebe.
19 So seid ihr nun nicht mehr Fremdlinge ohne Bürgerrecht und Gäste, sondern Mitbürger der Heiligen und Gottes Hausgenossen, auferbaut auf der Grundlage der Apostel und Propheten, während Jesus Christus selbst der Eckstein ist, 21 in dem der ganze Bau, zusammengefügt, wächst zu einem heiligen Tempel im Herrn, 22 in dem auch ihr miterbaut werdet zu einer Wohnung Gottes im Geist.
Alle Schrift ist von Gott eingegeben und nützlich zur Belehrung, zur Überführung, zur Zurechtweisung, zur Erziehung in der Gerechtigkeit, 17 damit der Mensch Gottes ganz zubereitet sei, zu jedem guten Werk völlig ausgerüstet.
Und so erfüllte sich die Schrift, die spricht: »Abraham aber glaubte Gott, und das wurde ihm als Gerechtigkeit angerechnet«, und er wurde ein Freund Gottes genannt.
Die Werke Abrahams waren der Beweis und Frucht dessen, dass Gott ihn gerechtfertigt hatte.
40. Stelle: Jakobus 2,23
Da ihr zu ihm gekommen seid, zu dem lebendigen Stein, der von den Menschen zwar verworfen, bei Gott aber auserwählt und kostbar ist, 5 so lasst auch ihr euch nun als lebendige Steine aufbauen, als ein geistliches Haus, als ein heiliges Priestertum, um geistliche Opfer darzubringen, die Gott wohlgefällig sind durch Jesus Christus.
15 Und seht die Langmut unseres Herrn als [eure] Rettung an, wie auch unser geliebter Bruder Paulus euch geschrieben hat nach der ihm gegebenen Weisheit, so wie auch in allen Briefen, wo er von diesen Dingen spricht. In ihnen ist manches schwer zu verstehen, was die Unwissenden und Ungefestigten verdrehen, wie auch die übrigen Schriften, zu ihrem eigenen Verderben.
»Da sprach Jesus zu ihm: Was nennst du mich gut? Niemand ist gut als Gott allein!« -
Lukas 18,19
»Der Herr Jesus machte diesem sehr rechtschaffenen Mann nun mit seinen Worten klar, dass es keinen guten Menschen gibt und auch nie geben wird. Natürlich war der Herr Jesus gut – denn er ist Gott, der Mensch geworden war. Aber unter den ›gewöhnlichen Menschen‹ auf der Erde (und dafür hielt dieser Mann Jesus) gibt es keinen Guten. ›Da ist keiner, der Gutes tut, da ist auch nicht einer‹ (Rö 3,12).«
»Niemand sage, wenn er versucht wird: Ich werde von Gott versucht. Denn Gott kann nicht versucht werden zum Bösen, und er selbst versucht auch niemand;« -
Jakobus 1,13
Versuchungen kommen nicht von Gott, sondern Er ist gut und tut Gutes!