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Parallelstellen - der innere Zusammenhang der Bibel

43 Bibelstellen zu 2. Chronik 16,10


Die unterschiedlichen Betonungen, der unterschiedliche Gebrauch eines Wortes, die Gegensätze und jeweiligen Sichtweisen dieser Verse auf die eine Wahrheit, lernen uns echte Weisheit. Die Grundlage dieser Parallelstellensammlung bildet das Werk »Treasury of Scripture Knowledge« (kurz: TSK). Möge es Ihnen zum Segen werden.





Und der Pharao sprach zu ihm: Geh hinweg von mir und hüte dich, dass du nicht mehr vor mein Angesicht kommst; an dem Tag, da du vor mein Angesicht kommst, sollst du sterben!

2. Mose 10,28



0. Stelle: 2. Mose 10,28

Wenn ihr nun eurem Nächsten etwas verkauft oder von eurem Nächsten etwas abkauft, so soll keiner seinen Bruder übervorteilen; 15 sondern nach der Zahl der Jahre seit dem Halljahr sollst du es von ihm kaufen; und nach der Zahl der Erntejahre soll er [es] dir verkaufen.

3. Mose 25,14



1. Stelle: 3. Mose 25,14

(Früher sagte man in Israel, wenn man ging, um Gott zu befragen: Kommt, lasst uns zum Seher gehen! Denn derjenige, den man heutzutage Prophet nennt, der hieß früher Seher.) 10 Da sprach Saul zu seinem Burschen: Dein Vorschlag ist gut; komm, wir wollen gehen! Und sie gingen zu der Stadt, in welcher der Mann Gottes war.

1. Samuel 9,9



2. Stelle: 1. Samuel 9,9

Und David sandte Boten hin und ließ sie holen. Und sie kam zu ihm, und er lag bei ihr (sie aber hatte sich [gerade] von ihrer Unreinheit gereinigt), und sie kehrte wieder in ihr Haus zurück.

2. Samuel 11,4



3. Stelle: 2. Samuel 11,4

Da sprach David zu Nathan: Ich habe gegen den HERRN gesündigt! Nathan sprach zu David: So hat auch der HERR deine Sünde hinweggenommen; du sollst nicht sterben!

2. Samuel 12,13



4. Stelle: 2. Samuel 12,13

Auch das Volk darin führte er weg, und er stellte sie an die Sägen und an eiserne Werkzeuge und an eiserne Beile und brachte sie zu den Ziegelformen. So machte er es mit allen Städten der Ammoniter. Dann kehrte David samt dem ganzen Volk wieder nach Jerusalem zurück.

2. Samuel 12,31



5. Stelle: 2. Samuel 12,31

10 Aber nachdem David das Volk hatte zählen lassen, schlug ihm das Gewissen. Und David sprach zum HERRN: Ich habe mich schwer versündigt mit dem, was ich getan habe! Nun aber, o HERR, nimm doch die Missetat deines Knechtes hinweg; denn ich habe sehr töricht gehandelt! 11 Und als David am Morgen aufstand, da erging das Wort des HERRN an den Propheten Gad, den Seher Davids: 12 Geh hin und sage zu David: So spricht der HERR: Dreierlei lege ich dir vor; erwähle dir eines davon, dass ich es dir antue! 13 Und Gad kam zu David und ließ es ihn wissen und sprach zu ihm: Willst du, dass sieben Jahre Hungersnot in dein Land kommen, oder dass du drei Monate lang vor deinen Widersachern fliehen musst, während sie dich verfolgen, oder dass drei Tage lang die Pest in deinem Land ist? So besinne dich nun und sieh, welche Antwort ich dem geben soll, der mich gesandt hat! 14 Und David sprach zu Gad: Mir ist sehr angst! Doch lass uns in die Hand des HERRN fallen, denn seine Barmherzigkeit ist groß; aber in die Hand der Menschen will ich nicht fallen!

2. Samuel 24,10-14



6. Stelle: 2. Samuel 24,10-14

Salomo aber trachtete danach, Jerobeam zu töten; da machte sich Jerobeam auf und floh nach Ägypten zu Sisak, dem König von Ägypten; und er blieb in Ägypten, bis Salomo starb.

1. Könige 11,40



7. Stelle: 1. Könige 11,40

Und nun, wenn mein Vater ein schweres Joch auf euch gelegt hat, so will ich euer Joch noch schwerer machen! Hat mein Vater euch mit Geißeln gezüchtigt, so will ich euch mit Skorpionen züchtigen!«

1. Könige 12,11



8. Stelle: 1. Könige 12,11

Und es geschah, als der König das Wort des Mannes Gottes hörte, der gegen den Altar von Bethel rief, da streckte Jerobeam seine Hand aus vom Altar herab und sprach: Ergreift ihn! Da verdorrte seine Hand, die er gegen ihn ausgestreckt hatte, sodass er sie nicht wieder zu sich ziehen konnte.

1. Könige 13,4



9. Stelle: 1. Könige 13,4

26 Da sprach der König von Israel: Nimm Micha und führe ihn wieder zu Amon, dem Obersten der Stadt, und zu Joas, dem Sohn des Königs, und sage: So spricht der König: Legt diesen in den Kerker und speist ihn mit Brot der Drangsal und mit Wasser der Drangsal, bis ich in Frieden wiederkomme!

1. Könige 22,27



10. Stelle: 1. Könige 22,27

25 Da sprach der König von Israel: Nehmt Micha und bringt ihn wieder zu Amon, dem Obersten der Stadt, und zu Joas, dem Sohn des Königs, und sagt: So spricht der König: Legt diesen in den Kerker und speist ihn mit Brot der Drangsal und mit Wasser der Drangsal, bis ich in Frieden wiederkomme!

2. Chronik 18,26

×

zu 2. Chronik 18,26:

Doch leider ist der König nicht in Frieden wiedergekehrt! Lesen Sie die ganze Geschichte und lernen Sie davon!



11. Stelle: 2. Chronik 18,26

Als dieser aber [so] zu ihm redete, sprach [Amazja] zu ihm: Hat man dich zum Ratgeber des Königs gemacht? Hör auf; warum willst du geschlagen werden? Da hörte der Prophet auf und sprach: Ich merke wohl, dass Gott beschlossen hat, dich zu verderben, weil du dies getan und meinem Rat nicht gehorcht hast!

2. Chronik 25,16

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zu 2. Chronik 25,16:

Selbst wenn Gottes Knechte schweigen müssen, zählt die Warnung.



12. Stelle: 2. Chronik 25,16

Da wurde Ussija zornig, während er die Räucherpfanne in seiner Hand hielt, um zu räuchern. Als er aber seinen Zorn gegen die Priester ausließ, da brach der Aussatz an seiner Stirn aus, vor den Augen der Priester im Haus des HERRN, beim Räucheraltar.

2. Chronik 26,19



13. Stelle: 2. Chronik 26,19

26 Denn du verschreibst mir Bitteres und lässt mich erben die Sünden meiner Jugend; du legst meine Füße in den Stock und lauerst auf alle meine Schritte und zeichnest dir meine Fußspuren auf, 28 da ich doch wie Moder vergehe, wie ein Kleid, das die Motten fressen!

Hiob 13,27



14. Stelle: Hiob 13,27

18 Den Gewinn muss er zurückgeben, und er kann ihn nicht verschlingen; an dem Reichtum, den er erwarb, wird er nicht froh; denn er hat Arme misshandelt und sie liegen lassen, hat ein Haus beraubt anstatt gebaut.

Hiob 20,19



15. Stelle: Hiob 20,19

Er züchtigt ihn mit Schmerzen auf seinem Lager, ja, er straft sein Gebein sehr hart, 20 dass ihm das Brot zum Ekel wird und seiner Seele die Lieblingsspeise.

Hiob 33,19



16. Stelle: Hiob 33,19

Der Gerechte schlage mich, das ist Gnade; und er züchtige mich, das ist Öl für mein Haupt, und mein Haupt soll sich nicht dagegen sträuben, wenn es auch wiederholt geschieht; ich bete nur gegen ihre Bosheiten.

Psalm 141,5



17. Stelle: Psalm 141,5

7 Wer einen Spötter züchtigt, holt sich Beschimpfung, und wer einen Gesetzlosen zurechtweist, der holt sich Schmach. 8 Weise nicht den Spötter zurecht, damit er dich nicht hasst; weise den Weisen zurecht, und er wird dich lieben! 9 Gib dem Weisen, so wird er noch weiser werden; belehre den Gerechten, so wird er noch mehr lernen!

Sprüche 9,7-9

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zu Sprüche 9,8:

Wenn dich also niemand mehr zurechtweist oder einen Tipp gibt, so muss das nicht heißen, dass du weise bist!





18. Stelle: Sprüche 9,7-9

Die Torheit des Menschen verdirbt seinen Weg, und dann zürnt sein Herz gegen den HERRN.

Sprüche 19,3

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zu Sprüche 19,3:

Selber den Fehler gemacht und einen anderen dafür verurteilt – lasst uns ehrlich zu uns selber bleiben!



19. Stelle: Sprüche 19,3

Ein armer, aber weiser junger Mann ist besser als ein alter, törichter König, der sich nicht mehr warnen lässt.

Prediger 4,13



20. Stelle: Prediger 4,13

Dazu muss er alle seine Tage [sein Brot] in Finsternis essen und hat viel Ärger, Leiden und Zorn.

Prediger 5,16



21. Stelle: Prediger 5,16

8 Geh du nun hin und schreibe ihnen das auf eine Tafel und verzeichne es in ein Buch; und es soll bleiben für einen zukünftigen Tag, für immer, bis in Ewigkeit, 9 nämlich: Es ist ein widerspenstiges Volk, lügenhafte Söhne, Söhne, die das Gesetz des HERRN nicht hören wollen; die zu den Sehern sagen: »Ihr sollt nicht sehen!«, und zu den Schauenden: »Schaut uns nicht das Richtige, sondern sagt uns angenehme Dinge und schaut uns Täuschungen!

Jesaja 30,10



22. Stelle: Jesaja 30,10

21 Darum höre doch das, du Elende, die du trunken bist, aber nicht vom Wein: 22 So spricht dein Herr, der HERR, und dein Gott, der den Rechtsstreit für sein Volk führt: Siehe, ich will den Taumelbecher aus deiner Hand nehmen, den Kelch meines Grimms, dass du künftig nicht mehr daraus trinken musst, und ich will ihn deinen Peinigern in die Hand geben, die zu deiner Seele gesprochen haben: Bücke dich, dass wir über dich wegschreiten können!, sodass du deinen Rücken der Erde gleichmachen musstest und wie eine Straße für die, die darübergingen.

Jesaja 51,23



23. Stelle: Jesaja 51,23

1 Als aber Paschhur, der Sohn Immers, der Priester (er war Oberaufseher im Haus des HERRN), Jeremia diese Worte weissagen hörte, da schlug er den Propheten Jeremia und legte ihn in den Stock, der sich im oberen Tor Benjamin beim Haus des HERRN befand.

Jeremia 20,2



24. Stelle: Jeremia 20,2

Als aber der König Jojakim und alle seine Gewaltigen und alle Fürsten seine Worte hörten, suchte der König ihn zu töten; doch als es Urija hörte, fürchtete er sich und floh und entkam nach Ägypten.

Jeremia 26,21



25. Stelle: Jeremia 26,21

24 Und zu Schemaja, dem Nechelamiter, sollst du folgendermaßen reden: 25 So spricht der HERR der Heerscharen, der Gott Israels: Weil du in deinem eigenen Namen Briefe gesandt hast an das ganze Volk in Jerusalem und an Zephanja, den Sohn Maasejas, den Priester, wie auch an alle Priester, und gesagt hast: »Der HERR hat dich anstelle des Priesters Jojada zum Priester gemacht, damit du Aufseher bestellst im Haus des HERRN über alle Wahnsinnigen und alle, die als Propheten auftreten, dass du sie in den Stock und in das Halseisen legst.

Jeremia 29,26



26. Stelle: Jeremia 29,26

Und die Fürsten wurden zornig über Jeremia und schlugen ihn und setzten ihn ins Gefängnis im Haus des Schreibers Jonathan; denn dieses hatte man zum Kerker gemacht.

Jeremia 37,15



27. Stelle: Jeremia 37,15

»Nebukadnezar, der König von Babel, hat mich gefressen und vernichtet, er hat mich wie ein leeres Gefäß hingestellt. Er hat mich verschlungen wie ein Drache, er hat seinen Bauch gefüllt mit dem, was meine Freude war; er hat mich vertrieben.

Jeremia 51,34



28. Stelle: Jeremia 51,34

Wenn alle Gefangenen eines Landes mit Füßen getreten werden, 35 wenn das Recht eines Mannes gebeugt wird vor dem Angesicht des Höchsten, 36 wenn die Rechtssache eines Menschen verdreht wird – sollte der Herr es nicht beachten?

Klagelied 3,34



29. Stelle: Klagelied 3,34

Und Amazja sprach zu Amos: »Du Seher, geh, fliehe in das Land Juda und iss dort dein Brot und weissage dort!

Amos 7,12



30. Stelle: Amos 7,12

Freut euch und jubelt, denn euer Lohn ist groß im Himmel; denn ebenso haben sie die Propheten verfolgt, die vor euch gewesen sind.

Matthäus 5,12



31. Stelle: Matthäus 5,12

Ich aber sage euch: Jeder, der seinem Bruder ohne Ursache zürnt, wird dem Gericht verfallen sein. Wer aber zu seinem Bruder sagt: Raka!, der wird dem Hohen Rat verfallen sein. Wer aber sagt: Du Narr!, der wird dem höllischen Feuer verfallen sein.

Matthäus 5,22



32. Stelle: Matthäus 5,22

3 Denn Herodes hatte den Johannes ergreifen lassen und ihn binden und ins Gefängnis bringen lassen wegen Herodias, der Frau seines Bruders Philippus. 4 Denn Johannes hatte zu ihm gesagt: Es ist dir nicht erlaubt, sie zu haben!

Matthäus 14,3-4



33. Stelle: Matthäus 14,3-4

Aber die Weingärtner ergriffen seine Knechte und schlugen den einen, den anderen töteten sie, den dritten steinigten sie.

Matthäus 21,35



34. Stelle: Matthäus 21,35

Die aber ergriffen ihn, schlugen ihn und schickten ihn mit leeren Händen fort.

Markus 12,3



35. Stelle: Markus 12,3

19 Der Vierfürst Herodes aber, da er von ihm getadelt wurde wegen Herodias, der Frau seines Bruders Philippus, und wegen all des Bösen, was Herodes tat, fügte zu allem noch das hinzu, dass er den Johannes ins Gefängnis warf.

Lukas 3,20

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zu Lukas 3,20:

»Das Verhalten von Herodes zeigt eindrücklich, wie ein Mensch reagiert, der im Gewissen getroffen ist, aber nicht Buße tun will: Er bringt den Mahner zum Schweigen.«

tägliches Manna 2021 zum 14. Januar



36. Stelle: Lukas 3,20

Da wurden alle in der Synagoge voll Zorn, als sie dies hörten.

Lukas 4,28



37. Stelle: Lukas 4,28

Und als es Zeit war, sandte er einen Knecht zu den Weingärtnern, damit sie ihm [seinen Anteil] von der Frucht des Weinbergs gäben. Die Weingärtner aber schlugen ihn und schickten ihn mit leeren Händen fort.

Lukas 20,10



38. Stelle: Lukas 20,10

23 Und nachdem sie ihnen viele Schläge gegeben hatten, warfen sie sie ins Gefängnis und geboten dem Kerkermeister, sie sicher zu verwahren. 24 Dieser warf sie auf solchen Befehl hin ins innere Gefängnis und schloss ihre Füße in den Stock.

Apostelgeschichte 16,23-24



39. Stelle: Apostelgeschichte 16,23-24

3 Wir geben niemand irgendeinen Anstoß, damit der Dienst nicht verlästert wird; 4 sondern in allem empfehlen wir uns als Diener Gottes: in viel standhaftem Ausharren, in Bedrängnissen, in Nöten, in Ängsten, unter Schlägen, in Gefängnissen, in Unruhen, in Mühen, im Wachen, im Fasten; 6 in Keuschheit, in Erkenntnis, in Langmut, in Freundlichkeit, im Heiligen Geist, in ungeheuchelter Liebe; 7 im Wort der Wahrheit, in der Kraft Gottes, durch die Waffen der Gerechtigkeit in der Rechten und Linken; 8 unter Ehre und Schande, bei böser und guter Nachrede; als »Verführer« und doch wahrhaftig, 9 als Unbekannte und doch wohlbekannt, als Sterbende – und siehe, wir leben; als Gezüchtigte, und doch nicht getötet; 10 als Betrübte, aber immer fröhlich, als Arme, die doch viele reich machen; als solche, die nichts haben und doch alles besitzen.

2. Korinther 6,5



40. Stelle: 2. Korinther 6,5

Denn es wird eine Zeit kommen, da werden sie die gesunde Lehre nicht ertragen, sondern sich selbst nach ihren eigenen Lüsten Lehrer beschaffen, weil sie empfindliche Ohren haben; 4 und sie werden ihre Ohren von der Wahrheit abwenden und sich den Legenden zuwenden.

2. Timotheus 4,3



41. Stelle: 2. Timotheus 4,3

35 Frauen erhielten ihre Toten durch Auferstehung wieder; andere aber ließen sich martern und nahmen die Befreiung nicht an, um eine bessere Auferstehung zu erlangen; und andere erfuhren Spott und Geißelung, dazu Ketten und Gefängnis; 37 sie wurden gesteinigt, zersägt, versucht, sie erlitten den Tod durchs Schwert, sie zogen umher in Schafspelzen und Ziegenfellen, erlitten Mangel, Bedrückung, Misshandlung; 38 sie, deren die Welt nicht wert war, irrten umher in Wüsten und Gebirgen, in Höhlen und Löchern der Erde.

Hebräer 11,36



42. Stelle: Hebräer 11,36
Neue Parallelstelle zu »2. Chronik 16,10« vorschlagen!

Gefundene Verse als Stellenangabe: 2Mo 10,28; 3Mo 25,14; 1Sam 9,9; 2Sam 11,4; 12,13.31; 24,10-14; 1Kö 11,40; 12,11; 13,4; 22,27; 2Chr 18,26; 25,16; 26,19; Hi 13,27; 20,19; 33,19; Ps 141,5; Spr 9,7-9; 19,3; Pred 4,13; 5,16; Jes 30,10; 51,23; Jer 20,2; 26,21; 29,26; 37,15; 51,34; Kla 3,34; Am 7,12; Mt 5,12.22; 14,3-4; 21,35; Mk 12,3; Lk 3,20; 4,28; 20,10; Apg 16,23-24; 2Kor 6,5; 2Tim 4,3; Heb 11,36



Bibeltext der Schlachter
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