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Und wer seinen Sklaven oder seine Sklavin mit einem Stock schlägt, sodass sie ihm unter der Hand sterben, der soll unbedingt bestraft werden; 21 stehen sie aber nach einem oder zwei Tagen wieder auf, so soll er nicht bestraft werden, weil es sein eigener Schaden ist.

2. Mose 21,20

Parallelstellen - der innere Zusammenhang der Bibel

15 Bibelstellen zu 2. Mose 21,20


Die unterschiedlichen Betonungen, der unterschiedliche Gebrauch eines Wortes, die Gegensätze und jeweiligen Sichtweisen dieser Verse auf die eine Wahrheit, lernen uns echte Weisheit. Die Grundlage dieser Parallelstellensammlung bildet das Werk »Treasury of Scripture Knowledge« (kurz: TSK). Möge es Ihnen zum Segen werden.




Passende Stellen gefunden in: 1. Mose | 2. Mose | 3. Mose | 4. Mose | 5. Mose | Hiob | Sprüche | Jesaja | Römer




Da sprach der HERR zu ihm: Fürwahr, wer Kain totschlägt, der zieht sich siebenfache Rache zu! Und der HERR gab dem Kain ein Zeichen, damit ihn niemand erschlage, wenn er ihn fände.

1. Mose 4,15



0. Stelle: 1. Mose 4,15

Denn Kain wird siebenfach gerächt, Lamech aber siebenundsiebzigfach!«

1. Mose 4,24



1. Stelle: 1. Mose 4,24

Wer Menschenblut vergießt, dessen Blut soll auch durch Menschen vergossen werden; denn im Bild Gottes hat Er den Menschen gemacht.

1. Mose 9,6



2. Stelle: 1. Mose 9,6

Du sollst nicht töten!

2. Mose 20,13



3. Stelle: 2. Mose 20,13

Wenn Männer miteinander streiten und einer schlägt den anderen mit einem Stein oder mit der Faust, dass er nicht stirbt, aber im Bett liegen muss: 19 Wenn er so weit wiederhergestellt wird, dass er auf einen Stock gestützt ausgehen kann, so soll der, welcher ihn geschlagen hat, straflos bleiben; nur soll er ihn für das Versäumte entschädigen und für seine völlige Heilung sorgen.

2. Mose 21,18



4. Stelle: 2. Mose 21,18

26 Wenn jemand seinem Knecht oder seiner Magd ein Auge ausschlägt, so soll er sie freilassen für das Auge. 27 Und wenn er dem Knecht oder der Magd einen Zahn ausschlägt, soll er sie auch freilassen für den Zahn.

2. Mose 21,26-27



5. Stelle: 2. Mose 21,26-27

Wenn ein Mann bei einer Frau liegt und ihr beiwohnt, und sie ist eine Dienstmagd und einem Mann verlobt, doch nicht losgekauft, und die Freiheit ist ihr nicht geschenkt, so soll eine Bestrafung stattfinden, aber sie sollen nicht sterben; denn sie ist nicht frei gewesen.

3. Mose 19,20



6. Stelle: 3. Mose 19,20

Der Bluträcher soll den Totschläger töten; wenn er ihn antrifft, soll er ihn töten.

4. Mose 35,19



7. Stelle: 4. Mose 35,19

30 Jeden, der einen Menschen erschlägt – auf die Aussage der Zeugen hin soll man den Totschläger totschlagen; ein einziger Zeuge aber genügt nicht, um gegen einen Menschen zur Hinrichtung auszusagen. 31 Und ihr sollt kein Lösegeld annehmen für das Leben des Totschlägers, der des Todes schuldig ist, sondern er soll unbedingt getötet werden. 32 Ihr sollt auch kein Lösegeld von dem annehmen, der zu seiner Zufluchtsstadt geflohen ist, damit er vor dem Tod des Priesters zurückkehren und in dem Land wohnen kann. 33 Und ihr sollt das Land nicht entweihen, in dem ihr euch befindet! Denn das Blut entweiht das Land; und für das Land kann keine Sühnung erwirkt werden wegen des Blutes, das darin vergossen worden ist, außer durch das Blut dessen, der es vergossen hat.

4. Mose 35,30-33



8. Stelle: 4. Mose 35,30-33

Wenn es dir zu schwer wird, ein Urteil zu fällen in Sachen eines Mordes oder eines Streites oder einer Körperverletzung, bei irgendeiner Streitsache, die innerhalb deiner Tore vorkommt, dann mache dich auf und geh hinauf an den Ort, den der HERR, dein Gott, erwählen wird.

5. Mose 17,8



9. Stelle: 5. Mose 17,8

Du sollst ihn nicht verschonen: Leben um Leben, Auge um Auge, Zahn um Zahn, Hand um Hand, Fuß um Fuß!

5. Mose 19,21



10. Stelle: 5. Mose 19,21

Wenn ich meinem Knecht oder meiner Magd das Recht verweigert hätte, als sie einen Rechtsstreit gegen mich hatten, 14 was wollte ich tun, wenn Gott gegen mich aufträte; und wenn er mich zur Rede stellte, was wollte ich ihm antworten?

Hiob 31,13



11. Stelle: Hiob 31,13

Mit bloßen Worten erzieht man sich keinen Knecht, denn wenn er sie auch versteht, so beugt er sich doch nicht darunter.

Sprüche 29,19



12. Stelle: Sprüche 29,19

3 »Warum fasten wir, und du siehst es nicht, warum kasteien wir unsere Seelen, und du beachtest es nicht?« – Seht, an eurem Fastentag geht ihr euren Geschäften nach und treibt alle eure Arbeiter an! 4 Siehe, ihr fastet, um zu zanken und zu streiten und dreinzuschlagen mit gottloser Faust; ihr fastet gegenwärtig nicht so, dass euer Schreien in der Höhe Erhörung finden könnte.

Jesaja 58,3-4



13. Stelle: Jesaja 58,3-4

Denn sie ist Gottes Dienerin, zu deinem Besten. Tust du aber Böses, so fürchte dich! Denn sie trägt das Schwert nicht umsonst; Gottes Dienerin ist sie, eine Rächerin zum Zorngericht an dem, der das Böse tut.

Römer 13,4



14. Stelle: Römer 13,4
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Gefundene Verse als Stellenangabe: 1Mo 4,15.24; 9,6; 2Mo 20,13; 21,18.26-27; 3Mo 19,20; 4Mo 35,19.30-33; 5Mo 17,8; 19,21; Hi 31,13; Spr 29,19; Jes 58,3-4; Röm 13,4



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