3 Das sind aber die Gaben, die ihr von ihnen nehmen sollt: Gold, Silber, Erz, 4 blauen und roten Purpur und Karmesin, weißes Leinen und Ziegenhaar, rötliche Widderfelle, Seekuhfelle und Akazienholz, 6 Öl für den Leuchter, Spezerei für das Salböl und für wohlriechendes Räucherwerk, 7 Onyxsteine und Steine zum Besatz für das Ephod und für das Brustschild.
31 Und er machte Riegel aus Akazienholz, fünf für die Bretter auf der einen Seite der Wohnung, 32 und fünf Riegel für die Bretter auf der anderen Seite der Wohnung, und fünf Riegel für die Bretter auf der Rückseite der Wohnung nach Westen zu. 33 Und er machte den mittleren Riegel, dass er mitten durch die Bretter hindurchging von einem Ende zum anderen, 34 und er überzog die Bretter mit Gold; auch ihre Ringe, die die Riegel aufnehmen sollten, stellte er aus Gold her, und er überzog die Riegel mit Gold. 35 Und er fertigte den Vorhang an aus [Garnen von] blauem und rotem Purpur und Karmesin und aus gezwirntem Leinen, und wirkte Cherubim in kunstvoller Arbeit hinein.
36 Und er machte für ihn vier Säulen aus Akazienholz und überzog sie mit Gold, und machte ihre Haken aus Gold, und goss; dazu vier silberne Füße. 37 Und er fertigte einen Vorhang für den Eingang des Zeltes, aus [Garnen von] blauem und rotem Purpur und Karmesin und aus gezwirntem Leinen, in Buntwirkerarbeit, 38 und fünf Säulen dazu mit ihren Haken, und er überzog ihre Köpfe und ihre Verbindungsstäbe mit Gold; ihre fünf Füße aber waren aus Erz.
31 Und er machte Riegel aus Akazienholz, fünf für die Bretter auf der einen Seite der Wohnung, und fünf Riegel für die Bretter auf der anderen Seite der Wohnung, und fünf Riegel für die Bretter auf der Rückseite der Wohnung nach Westen zu.
Und die Dienstaufgabe der Merariter war es, sich um die Bretter der Wohnung und ihre Riegel und ihre Säulen und ihre Füße und alle ihre Geräte zu kümmern und um ihren ganzen Aufbau, 37 dazu um die Säulen des Vorhofs ringsum, mit ihren Füßen und Nägeln und Seilen.
Wenn wir die Themenbereiche gut lösen, die uns anvertraut sind, helfen den anderen am meisten!
3. Stelle: 4. Mose 3,36
Und dies ist ihre Aufgabe beim Tragen, entsprechend ihrem ganzen Dienst an der Stiftshütte: die Bretter der Wohnung und ihre Riegel und ihre Säulen und ihre Füße, 32 dazu die Säulen des Vorhofs ringsum und ihre Füße und ihre Nägel und ihre Seile, samt allen ihren Geräten und aller Arbeit, die an ihnen getan werden muss; ihr sollt ihnen die Geräte, die sie zu tragen haben, mit Namen zuweisen.
19 Denn obwohl ich frei bin von allen, habe ich mich doch allen zum Knecht gemacht, um desto mehr [Menschen] zu gewinnen. 20 Den Juden bin ich wie ein Jude geworden, damit ich die Juden gewinne; denen, die unter dem Gesetz sind, bin ich geworden, als wäre ich unter dem Gesetz, damit ich die unter dem Gesetz gewinne;
1 Brüder, wenn auch ein Mensch von einer Übertretung übereilt würde, so helft ihr, die ihr geistlich seid, einem solchen im Geist der Sanftmut wieder zurecht; und gib dabei acht auf dich selbst, dass du nicht auch versucht wirst! 2 Einer trage des anderen Lasten, und so sollt ihr das Gesetz des Christus erfüllen!
Von ihm aus vollbringt der ganze Leib, zusammengefügt und verbunden durch alle Gelenke, die einander Handreichung tun nach dem Maß der Leistungsfähigkeit jedes einzelnen Gliedes, das Wachstum des Leibes zur Auferbauung seiner selbst in Liebe.
18 Lasst nicht zu, dass euch irgendjemand um den Kampfpreis bringt, indem er sich in Demut und Verehrung von Engeln gefällt und sich in Sachen einlässt, die er nicht gesehen hat, wobei er ohne Grund aufgeblasen ist von seiner fleischlichen Gesinnung, und nicht festhält an dem Haupt, von dem aus der ganze Leib, durch die Gelenke und Bänder unterstützt und zusammengehalten, heranwächst in dem von Gott gewirkten Wachstum.
»Da sprach Jesus zu ihm: Was nennst du mich gut? Niemand ist gut als Gott allein!« -
Lukas 18,19
»Der Herr Jesus machte diesem sehr rechtschaffenen Mann nun mit seinen Worten klar, dass es keinen guten Menschen gibt und auch nie geben wird. Natürlich war der Herr Jesus gut – denn er ist Gott, der Mensch geworden war. Aber unter den ›gewöhnlichen Menschen‹ auf der Erde (und dafür hielt dieser Mann Jesus) gibt es keinen Guten. ›Da ist keiner, der Gutes tut, da ist auch nicht einer‹ (Rö 3,12).«
»Niemand sage, wenn er versucht wird: Ich werde von Gott versucht. Denn Gott kann nicht versucht werden zum Bösen, und er selbst versucht auch niemand;« -
Jakobus 1,13
Versuchungen kommen nicht von Gott, sondern Er ist gut und tut Gutes!