Seite lädt...

bitte warten, es arbeitet...

Abbrechen



Aus welchem Bibelteil:

Sucheinstellung:



 


Ebenso soll jedes Hebopfer von allen heiligen [Gaben], welche die Kinder Israels dem Priester darbringen, ihm gehören; 10 ja, ihm sollen die heiligen [Gaben] eines jeden gehören; wenn jemand dem Priester etwas gibt, so gehört es ihm.

4. Mose 5,9

Parallelstellen - der innere Zusammenhang der Bibel

16 Bibelstellen zu 4. Mose 5,9


Die unterschiedlichen Betonungen, der unterschiedliche Gebrauch eines Wortes, die Gegensätze und jeweiligen Sichtweisen dieser Verse auf die eine Wahrheit, lernen uns echte Weisheit. Die Grundlage dieser Parallelstellensammlung bildet das Werk »Treasury of Scripture Knowledge« (kurz: TSK). Möge es Ihnen zum Segen werden.




Passende Stellen gefunden in: 2. Mose | 3. Mose | 4. Mose | 5. Mose | 1. Samuel | Hesekiel | Maleachi | 1. Korinther




Und das soll für Aaron und für seine Söhne bestimmt sein von den Kindern Israels, als eine ewige Ordnung; denn es ist ein Hebopfer, und es soll erhoben werden von den Kindern Israels, von ihren Friedensopfern, als ihr Hebopfer für den HERRN.

2. Mose 29,28



0. Stelle: 2. Mose 29,28

10 Es soll ungesäuert gebacken werden. Ich habe es ihnen gegeben als ihren Anteil an meinen Feueropfern; es ist hochheilig wie das Sündopfer und wie das Schuldopfer. 11 Alles, was männlich ist unter den Nachkommen Aarons, darf davon essen; es ist ein auf ewig festgesetzter Anteil an den Feueropfern des HERRN für eure [künftigen] Geschlechter. Alles, was mit ihm in Berührung kommt, soll heilig sein!

3. Mose 6,10-11



1. Stelle: 3. Mose 6,10-11

Der Priester, der es als Sündopfer darbringt, darf es essen; es soll an heiliger Stätte gegessen werden, im Vorhof der Stiftshütte.

3. Mose 6,19



2. Stelle: 3. Mose 6,19

6 Alles, was männlich ist unter den Priestern, darf es essen; es soll an heiliger Stätte gegessen werden: Es ist hochheilig. 7 Wie das Sündopfer, so das Schuldopfer; für beide gilt ein und dasselbe Gesetz: Es gehört dem Priester, der die Sühnung damit erwirkt. 8 Und dem Priester, der jemandes Brandopfer darbringt, ihm gehört auch die Haut des Brandopfers, das er dargebracht hat. 9 Ebenso alle Speisopfer, die im Ofen gebacken, im Topf oder in der Pfanne bereitet werden; sie fallen dem Priester zu, der sie darbringt. 10 Alle Speisopfer, seien sie nun mit Öl vermengt oder trocken, gehören allen Söhnen Aarons, dem einen wie dem anderen.

11 Und dies ist das Gesetz vom Friedensopfer, das man dem HERRN darbringen soll: 12 Wenn er es zum Dank opfern will, so bringe er zu seinem Dankopfer hinzu ungesäuerte Kuchen dar, mit Öl angerührt, und ungesäuerte Fladen, mit Öl gesalbt, und eingerührtes Feinmehl [für] mit Öl angerührte Kuchen. 13 Zusätzlich zum Kuchen soll er gesäuertes Brot als seine Opfergabe darbringen, zu seinem Dank-Friedensopfer hinzu. 14 Davon soll er je ein Stück von jeder Opfergabe dem HERRN als Hebopfer darbringen; das soll dem Priester gehören, der das Blut der Friedensopfer sprengt.

3. Mose 7,6-14
×

zu 3. Mose 7,12:

Ungesäuert bedeutet frei von Sünde und das Öl ist ein Bild auf den Heiligen Geist.





3. Stelle: 3. Mose 7,6-14

Ihr sollt es an heiliger Stätte essen; denn es ist das, was dir und deinen Söhnen bestimmt ist von den Feueropfern des HERRN; denn so ist es mir geboten worden.

3. Mose 10,13



4. Stelle: 3. Mose 10,13

2 Rede zu Aaron und seinen Söhnen, dass sie sich enthalten sollen gegenüber den heiligen Gaben der Kinder Israels, die sie mir heiligen, und meinen heiligen Namen nicht entweihen. Ich bin der HERR. 3 So sage ihnen nun: Wer von euren Nachkommen, der von eurem Samen ist, sich dem Heiligen naht, das die Kinder Israels dem HERRN geheiligt haben, während er eine Unreinheit an sich hat – eine solche Seele soll ausgerottet werden von meinem Angesicht hinweg; ich bin der HERR!

3. Mose 22,2-3



5. Stelle: 3. Mose 22,2-3

8 Und der HERR sprach zu Aaron: Siehe, ich habe dir meine Hebopfer zu verwahren gegeben; von allem, was die Kinder Israels heiligen, habe ich sie dir und deinen Söhnen als Salbungsteil gegeben, als eine ewige Ordnung. 9 Das sollst du haben vom Hochheiligen, von den Feueropfern des Altars: Alle ihre Opfergaben, nach allen ihren Speisopfern und Sündopfern und Schuldopfern, die sie mir darbringen, sollen dir und deinen Söhnen als Hochheiliges gehören.

4. Mose 18,8-9



6. Stelle: 4. Mose 18,8-9

Alle Hebopfer von den heiligen Gaben, welche die Kinder Israels für den HERRN erheben, habe ich dir und deinen Söhnen und deinen Töchtern mit dir gegeben, als eine ewige Ordnung. Das soll ein ewiger Salzbund sein vor dem HERRN, für dich und deinen Samen mit dir.

4. Mose 18,19



7. Stelle: 4. Mose 18,19

Nur deine heiligen Gaben und deine Gelübde[opfer], die du hast, sollst du nehmen und an den Ort bringen, den der HERR erwählen wird.

5. Mose 12,26



8. Stelle: 5. Mose 12,26

3 Das soll aber das Recht der Priester sein, was ihnen vonseiten des Volkes zusteht, vonseiten derer, welche die Schlachtopfer opfern, es sei ein Rind oder Schaf: Man soll dem Priester die Vorderkeule, die Kinnbacken und den Magen geben. 4 Die Erstlinge deines Korns, deines Mosts und deines Öls und die Erstlinge von der Schur deiner Schafe sollst du ihm geben.

5. Mose 18,3-4



9. Stelle: 5. Mose 18,3-4

Ja, ihn habe ich mir dort vor allen Stämmen Israels zum Priester erwählt, damit er auf meinem Altar opfere, Räucherwerk anzünde und das Ephod vor mir trage; und ich habe dem Haus deines Vaters alle Feueropfer der Kinder Israels gegeben!

1. Samuel 2,28



10. Stelle: 1. Samuel 2,28

29 Sie sollen aber das Speisopfer und das Sündopfer und das Schuldopfer essen; und alles, was in Israel dem Bann verfallen ist, soll ihnen gehören. 30 Das Beste von den Erstlingsfrüchten aller Art und alle Abgaben jeder Art von allen euren Hebopfern sollen den Priestern gehören. Auch die Erstlinge eures Mehls sollt ihr dem Priester geben, damit der Segen auf deinem Haus ruhe.

Hesekiel 44,29-30



11. Stelle: Hesekiel 44,29-30

Das Beste von den Erstlingsfrüchten aller Art und alle Abgaben jeder Art von allen euren Hebopfern sollen den Priestern gehören. Auch die Erstlinge eures Mehls sollt ihr dem Priester geben, damit der Segen auf deinem Haus ruhe.

Hesekiel 44,30



12. Stelle: Hesekiel 44,30

8 Darf ein Mensch Gott berauben, wie ihr mich beraubt? Aber ihr fragt: »Worin haben wir dich beraubt?« In den Zehnten und den Abgaben! 9 Mit dem Fluch seid ihr verflucht worden, denn ihr habt mich beraubt, ihr, das ganze Volk! 10 Bringt den Zehnten ganz in das Vorratshaus, damit Speise in meinem Haus sei, und prüft mich doch dadurch, spricht der HERR der Heerscharen, ob ich euch nicht die Fenster des Himmels öffnen und euch Segen in überreicher Fülle herabschütten werde!

Maleachi 3,8-10

×

zu Maleachi 3,9:

»In Maleachis Tagen war es nun so, daß die Generation, die nach der siebzigjährigen Gefangenschaft ihrer Väter aufgestanden war, Gott das vorenthielt, was Ihm rechtmäßig zustand. Deshalb weist Gott sie scharf zurecht: ›Darf ein Mensch Gott berauben?‹ Gott sagt, daß sie Ihn berauben, weil sie das für sich behielten, was sie Gott geben sollten.«

Walter A. Lickley: Die Botschaft des Propheten Maleachi für die heutige Zeit, S. 75





13. Stelle: Maleachi 3,8-10

7 Wer zieht je auf eigene Kosten in den Krieg? Wer pflanzt einen Weinberg und isst nicht von dessen Frucht? Oder wer weidet eine Herde und nährt sich nicht von der Milch der Herde? 8 Sage ich das nur aus menschlicher Sicht? Oder sagt dies nicht auch das Gesetz? 9 Ja, im Gesetz Moses steht geschrieben: »Du sollst dem Ochsen nicht das Maul verbinden, wenn er drischt«. Kümmert sich Gott etwa um die Ochsen? 10 Oder sagt er das nicht vielmehr um unsertwillen? Denn es ist ja um unsertwillen geschrieben worden: Der, welcher pflügt, soll auf Hoffnung hin pflügen, und der, welcher drischt, soll auf Hoffnung hin [dreschen], dass er an seiner Hoffnung [auch] Anteil bekommt. 11 Wenn wir euch die geistlichen Güter gesät haben, ist es etwas Großes, wenn wir von euch diejenigen für den Leib ernten?

12 Wenn andere an diesem Recht über euch Anteil haben, sollten wir es nicht viel eher haben? Aber wir haben uns dieses Rechtes nicht bedient, sondern wir ertragen alles, damit wir dem Evangelium von Christus kein Hindernis bereiten. 13 Wisst ihr nicht, dass die, welche die heiligen Dienste tun, auch vom Heiligtum essen, und dass die, welche am Altar dienen, vom Altar ihren Anteil erhalten?

1. Korinther 9,7-13
×

zu 1. Korinther 9,7:

Es ist normal, dass man von dem lebt, was man tut.



zu 1. Korinther 9,8:

Das Gesetz – hier wohl vorallem die fünf Bücher Mose – ist also sehr wohl etwas, was man für Argumentationen heute einsetzen darf. Nur wie?





14. Stelle: 1. Korinther 9,7-13

Wisst ihr nicht, dass die, welche die heiligen Dienste tun, auch vom Heiligtum essen, und dass die, welche am Altar dienen, vom Altar ihren Anteil erhalten?

1. Korinther 9,13



15. Stelle: 1. Korinther 9,13
Neue Parallelstelle zu »4. Mose 5,9« vorschlagen!

Gefundene Verse als Stellenangabe: 2Mo 29,28; 3Mo 6,10-11.19; 7,6-14; 10,13; 22,2-3; 4Mo 18,8-9.19; 5Mo 12,26; 18,3-4; 1Sam 2,28; Hes 44,29-30.30; Mal 3,8-10; 1Kor 9,7-13.13



Bibeltext der Schlachter
Copyright © 2000 Genfer Bibelgesellschaft
Wiedergegeben mit freundlicher Genehmigung. Alle Rechte vorbehalten.
Informationen zu den Parallelstellen. Alle Rechte vorbehalten.
Icons des Moduls von Font Awesome