3 Und er begann seinen Spruch und sprach: »So spricht Bileam, der Sohn Beors, und so spricht der Mann, dessen Augen geöffnet sind; so spricht der, welcher die Worte Gottes hört, der ein Gesicht des Allmächtigen sieht, der niederfällt, aber dessen Augen enthüllt sind: 5 Wie schön sind deine Zelte, Jakob, deine Wohnungen, Israel!
Aber der HERR hatte zu Achija gesprochen: Siehe, die Frau Jerobeams kommt, um von dir ein Wort zu erlangen wegen ihres Sohnes; denn er ist krank. So rede nun mit ihr so und so! Es wird aber geschehen, wenn sie hereinkommt, wird sie sich verstellen.
Und er kam auf Antrieb des Geistes in den Tempel. Und als die Eltern das Kind Jesus hineinbrachten, um für ihn zu tun, was der Brauch des Gesetzes verlangte, 28 da nahm er es auf seine Arme, lobte Gott und sprach: 29 Nun, Herr, entlässt du deinen Knecht in Frieden nach deinem Wort!
Wenn aber jener kommt, der Geist der Wahrheit, so wird er euch in die ganze Wahrheit leiten; denn er wird nicht aus sich selbst reden, sondern was er hören wird, das wird er reden, und was zukünftig ist, wird er euch verkündigen.
Als aber Petrus bei sich selbst ganz ungewiss war, was das Gesicht bedeuten solle, das er gesehen hatte, siehe, da standen die von Kornelius abgesandten Männer, die das Haus Simons erfragt hatten, am Toreingang; 18 und sie riefen und erkundigten sich, ob Simon mit dem Beinamen Petrus hier zu Gast sei.
»So fand ihn der Geist Gottes also in einem Zustand, in dem er sich willig führen ließ. Der Geist konnte jetzt zu ihm sagen: ›Geh hinab und zieh mit ihnen, ohne irgend zu zweifeln, denn ich habe sie gesandt.‹ Um zu gehorchen und irgendeinen Dienst zu tun, muss der Knecht Gottes in einem solchen Zustand sein, dass er die Weisungen des Geistes Gottes verstehen kann.«
Und der Geist sprach zu mir, ich solle ohne Bedenken mit ihnen ziehen. Es kamen aber auch diese sechs Brüder mit mir, und wir gingen in das Haus des Mannes hinein.
6 Als sie aber Phrygien und das Gebiet Galatiens durchzogen, wurde ihnen vom Heiligen Geist gewehrt, das Wort in [der Provinz] Asia zu verkündigen. 7 Als sie nach Mysien kamen, versuchten sie, nach Bithynien zu reisen; und der Geist ließ es ihnen nicht zu.
Und als wir die Jünger gefunden hatten, blieben wir sieben Tage dort; und sie sagten dem Paulus durch den Geist, er solle nicht nach Jerusalem hinaufziehen.
4 Daran könnt ihr, wenn ihr es lest, meine Einsicht in das Geheimnis des Christus erkennen, das in früheren Generationen den Menschenkindern nicht bekannt gemacht wurde, wie es jetzt seinen heiligen Aposteln und Propheten durch den Geist geoffenbart worden ist, 6 dass nämlich die Heiden Miterben und mit zum Leib Gehörige und Mitteilhaber seiner Verheißung sind in Christus durch das Evangelium, 7 dessen Diener ich geworden bin gemäß der Gabe der Gnade Gottes, die mir gegeben ist nach der Wirkung seiner Kraft.
Der Geist aber sagt ausdrücklich, dass in späteren Zeiten etliche vom Glauben abfallen und sich irreführenden Geistern und Lehren der Dämonen zuwenden werden 2 durch die Heuchelei von Lügenrednern, die in ihrem eigenen Gewissen gebrandmarkt sind.
»Da sprach Jesus zu ihm: Was nennst du mich gut? Niemand ist gut als Gott allein!« -
Lukas 18,19
»Der Herr Jesus machte diesem sehr rechtschaffenen Mann nun mit seinen Worten klar, dass es keinen guten Menschen gibt und auch nie geben wird. Natürlich war der Herr Jesus gut – denn er ist Gott, der Mensch geworden war. Aber unter den ›gewöhnlichen Menschen‹ auf der Erde (und dafür hielt dieser Mann Jesus) gibt es keinen Guten. ›Da ist keiner, der Gutes tut, da ist auch nicht einer‹ (Rö 3,12).«
»Niemand sage, wenn er versucht wird: Ich werde von Gott versucht. Denn Gott kann nicht versucht werden zum Bösen, und er selbst versucht auch niemand;« -
Jakobus 1,13
Versuchungen kommen nicht von Gott, sondern Er ist gut und tut Gutes!