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Parallelstellen - der innere Zusammenhang der Bibel

42 Bibelstellen zu Habakuk 2,8


Die unterschiedlichen Betonungen, der unterschiedliche Gebrauch eines Wortes, die Gegensätze und jeweiligen Sichtweisen dieser Verse auf die eine Wahrheit, lernen uns echte Weisheit. Die Grundlage dieser Parallelstellensammlung bildet das Werk »Treasury of Scripture Knowledge« (kurz: TSK). Möge es Ihnen zum Segen werden.




Passende Stellen gefunden in: 1. Mose | Psalm | Sprüche | Jesaja | Jeremia | Hesekiel | Amos | Obadja | Micha | Habakuk | Zephanja | Sacharja | Offenbarung




Aber die Erde war verderbt vor Gott, und die Erde war erfüllt mit Frevel.

1. Mose 6,11



0. Stelle: 1. Mose 6,11

Tochter Babel, du sollst verwüstet werden! Wohl dem, der dir vergilt, was du uns angetan hast!

Psalm 137,8



1. Stelle: Psalm 137,8

Von der Frucht seines Mundes nährt sich einer mit Gutem, die Seele der Treulosen aber [nährt sich] mit Gewalttat.

Sprüche 13,2



2. Stelle: Sprüche 13,2

Denn der HERR wird ihre Sache führen und wird denen, die sie berauben, das Leben rauben.

Sprüche 22,23



3. Stelle: Sprüche 22,23

20 Du wirst nicht mit jenen vereint werden im Grab, denn du hast dein Land zugrunde gerichtet, hast dein Volk erwürgt. Der Same der Übeltäter wird in Ewigkeit nicht mehr erwähnt werden! – Richtet eine Schlachtbank her für seine Söhne, um der Missetat ihrer Väter willen, damit sie nicht wieder aufkommen und die Erde in Besitz nehmen und den Erdkreis voller Städte machen!«

Jesaja 14,21



4. Stelle: Jesaja 14,21

Wehe dir, du Verwüster, der doch selbst nicht verwüstet worden ist, du Räuber, den man doch nicht beraubt hat! Wenn du dein Verwüsten vollendet hast, sollst auch du verwüstet werden; wenn du deinen Raub erlangt hast, wird man dich berauben!

Jesaja 33,1



5. Stelle: Jesaja 33,1

Da wird man eure Beute wegraffen, wie die Heuschrecken wegraffen; wie die Käfer rennen, so rennt man darauflos.

Jesaja 33,4



6. Stelle: Jesaja 33,4

Ich war über mein Volk so erzürnt, dass ich mein Erbteil entweihte und in deine Gewalt gab; du aber hast ihnen keine Barmherzigkeit erwiesen, [selbst] auf den Greis hast du ein schweres Joch gelegt.

Jesaja 47,6



7. Stelle: Jesaja 47,6

Denn auch sie werden in die Knechtschaft großer Völker und mächtiger Könige geraten, und ich will ihnen entsprechend ihren Taten und entsprechend den Werken ihrer Hände vergelten.

Jeremia 25,14



8. Stelle: Jeremia 25,14

1 Im Anfang der Regierung Jojakims, des Sohnes Josias, des Königs von Juda, erging an Jeremia dieses Wort vom HERRN: 2 So sprach der HERR zu mir: Mache dir Stricke und Jochstangen und lege sie um deinen Hals, 3 und sende sie dem König von Edom und dem König von Moab und dem König der Ammoniter und dem König von Tyrus und dem König von Zidon durch die Boten, die nach Jerusalem zu König Zedekia von Juda kommen, 4 und trage ihnen auf, ihren Herren zu sagen: So spricht der HERR der Heerscharen, der Gott Israels: So sollt ihr zu euren Herren sagen: 5 Ich habe durch meine große Kraft und meinen ausgestreckten Arm die Erde, den Menschen und das Vieh auf dem Erdboden gemacht und gebe sie dem, der recht ist in meinen Augen; 6 und nun habe ich alle diese Länder in die Hand meines Knechtes, Nebukadnezars, des Königs von Babel, gegeben; sogar die Tiere des Feldes habe ich in seinen Dienst gestellt; und alle Völker sollen ihm und seinem Sohn und seinem Enkel dienen, bis auch die Zeit für sein Land kommt und viele Völker und mächtige Könige es unterjochen werden.

Jeremia 27,7



9. Stelle: Jeremia 27,7

Darum sollen alle, die dich fressen, gefressen werden, und man wird alle deine Feinde gefangen wegführen; alle, die dich plündern, sollen geplündert werden, und alle, die dich berauben, werde ich dem Raub preisgeben.

Jeremia 30,16



10. Stelle: Jeremia 30,16

10 So soll Chaldäa zur Beute werden, dass alle, die es plündern, genug bekommen sollen!, spricht der HERR. 11 Ja, freue dich, ja, frohlockt nur, die ihr mein Erbteil geplündert habt; ja, hüpfe nur wie eine dreschende junge Kuh und wiehere wie die Hengste:

Jeremia 50,10-11



11. Stelle: Jeremia 50,10-11

Stellt euch ringsum gegen Babel auf, ihr Bogenschützen alle! Schießt nach ihm, spart die Pfeile nicht! Denn es hat gegen den HERRN gesündigt.

Jeremia 50,14



12. Stelle: Jeremia 50,14

17 Israel ist ein versprengtes Schaf; Löwen haben es verscheucht. Zuerst hat es der König von Assyrien gefressen, und nun zuletzt hat Nebukadnezar, der König von Babel, seine Knochen zermalmt. 18 Darum, so spricht der HERR der Heerscharen, der Gott Israels: Siehe, ich suche den König von Babel und sein Land heim, wie ich den König von Assyrien heimgesucht habe.

Jeremia 50,17-18



13. Stelle: Jeremia 50,17-18

Man hört ein Geschrei von denen, die aus dem Land Babel entkommen und geflohen sind, um in Zion die Rache des HERRN, unseres Gottes, zu verkünden, die Rache für seinen Tempel.

Jeremia 50,28



14. Stelle: Jeremia 50,28

33 So spricht der HERR der Heerscharen: Die Kinder Israels und die Kinder Judas leiden miteinander Gewalt, und alle, die sie gefangen wegführten, halten sie fest, weigern sich, sie loszulassen. 34 Aber ihr Erlöser ist stark, HERR der Heerscharen ist sein Name; er wird ihre Rechtssache gewisslich führen, damit er dem Land Ruhe verschaffe, den Bewohnern von Babel aber Unruhe.

Jeremia 50,33-34



15. Stelle: Jeremia 50,33-34

Das Schwert über seine Rosse und über seine Wagen und über das ganze Mischvolk in ihrer Mitte, dass sie zu Weibern werden! Das Schwert über ihre Schätze, dass sie geplündert werden!

Jeremia 50,37



16. Stelle: Jeremia 50,37

Babel ist plötzlich gefallen und zertrümmert worden. Heult über es! Bringt Balsam für seine Wunden, vielleicht kann es noch geheilt werden!

Jeremia 51,8



17. Stelle: Jeremia 51,8

Die du an vielen Wassern wohnst und viele Schätze hast, dein Ende ist gekommen, das Maß deines Raubes [ist voll]!

Jeremia 51,13



18. Stelle: Jeremia 51,13

Und ich will Babel und allen Bewohnern Chaldäas alles Böse vergelten, das sie Zion angetan haben, vor euren Augen!, spricht der HERR.

Jeremia 51,24



19. Stelle: Jeremia 51,24

34 »Nebukadnezar, der König von Babel, hat mich gefressen und vernichtet, er hat mich wie ein leeres Gefäß hingestellt. Er hat mich verschlungen wie ein Drache, er hat seinen Bauch gefüllt mit dem, was meine Freude war; er hat mich vertrieben. 35 Der Frevel, der an mir und meinem Fleisch begangen wurde, komme über Babel!«, spreche die Bewohnerin von Zion, »Und mein Blut komme über die Bewohner von Chaldäa!«, spreche Jerusalem. 36 Darum, so spricht der HERR: Siehe, ich will deine Rechtssache führen und die Rache für dich vollziehen; und ich werde seinen Strom austrocknen und seine Quelle versiegen lassen.

Jeremia 51,34-36



20. Stelle: Jeremia 51,34-36

35 Der Frevel, der an mir und meinem Fleisch begangen wurde, komme über Babel!«, spreche die Bewohnerin von Zion, »Und mein Blut komme über die Bewohner von Chaldäa!«, spreche Jerusalem. 36 Darum, so spricht der HERR: Siehe, ich will deine Rechtssache führen und die Rache für dich vollziehen; und ich werde seinen Strom austrocknen und seine Quelle versiegen lassen.

Jeremia 51,35-36



21. Stelle: Jeremia 51,35-36

Ich will den Bel von Babel heimsuchen und ihm wieder aus dem Rachen reißen, was er verschlungen hat; und die Heiden sollen ihm nicht mehr zuströmen; auch die Mauer Babels ist gefallen.

Jeremia 51,44



22. Stelle: Jeremia 51,44

Himmel und Erde samt allem, was in ihnen ist, werden dann über Babel jubeln, denn vom Norden her werden die Zerstörer zu ihm kommen, spricht der HERR.

Jeremia 51,48



23. Stelle: Jeremia 51,48

55 Denn der HERR verwüstet Babel und macht darin dem lauten Lärmen ein Ende; es brausen seine Wellen wie große Wasser; es erschallt der Lärm seines Getöses. 56 Denn ein Verwüster ist über Babel gekommen; seine Helden sind gefangen und ihre Bogen zerbrochen worden; denn der HERR ist ein Gott der Vergeltung, er wird sicherlich vergelten!

Jeremia 51,55-56



24. Stelle: Jeremia 51,55-56

Durch deine vielen Handelsgeschäfte ist dein Inneres mit Frevel erfüllt worden, und du hast gesündigt. Darum habe ich dich von dem Berg Gottes verstoßen und dich, du schützender Cherub, aus der Mitte der feurigen Steine vertilgt.

Hesekiel 28,16



25. Stelle: Hesekiel 28,16

Ja, sie sollen sicher darin wohnen, Häuser bauen und Weinberge pflanzen; ja, sie werden sicher wohnen, wenn ich das Urteil vollziehen werde an allen denen rings um sie her, die sie verachten; dann werden sie erkennen, dass ich, der HERR, ihr Gott bin!

Hesekiel 28,26



26. Stelle: Hesekiel 28,26

Sie sind unfähig, das Rechte zu tun, spricht der HERR; sie häufen durch Unrecht und Gewalt in ihren Palästen Schätze an.

Amos 3,10



27. Stelle: Amos 3,10

Denn nahe ist der Tag des HERRN über alle Heidenvölker; wie du gehandelt hast, so wird man dir gegenüber handeln; dein Tun fällt auf deinen Kopf zurück!

Obadja 1,15

×

zu Obadja 1,15:

»Dieses Gericht Gottes über die rebellische Welt ist in zahllosen Prophetien schon im AT bezeugt; meist wird hier der Begriff ›Tag des Herrn‹ benutzt, der darauf hinweist, daß Gott an einem festgesetzten Tag (damit wird oft ein längerer Zeitraum bezeichnet) diese Welt heimsuchen und blutig richten wird um ihrer vielen Sünden willen (vgl. u. a. Jes 2,12-22; Jes 13,6-13; Jer 23,20; 46,10; Hes 30,2-3; Joel 2,11; 3,4; 4,14; Ob 1,15; Zeph 1,14 – 2,3; Mal 3,23; vgl. auch Jud 1,14-15).«

Rudolf Ebertshäuser: Der Weg der Gemeinde in der Endzeit, S. 276



28. Stelle: Obadja 1,15

11 Und nun haben sich viele Völker gegen dich versammelt, die sagen: »Sie soll entweiht werden, und unsere Augen sollen ihre Lust an Zion sehen!« 12 Sie erkennen aber nicht die Gedanken des HERRN, und sie verstehen seinen Ratschluss nicht, dass er sie zusammengebracht hat wie Garben auf der Tenne. 13 Mache dich auf und drisch, du Tochter Zion! Denn ich mache dein Horn zu Eisen und deine Hufe zu Erz, und du sollst große Völker zermalmen; und ich werde ihren Raub dem HERRN weihen und ihren Reichtum dem Beherrscher der ganzen Erde.

Micha 4,11-13



29. Stelle: Micha 4,11-13

Und dazu kommt noch, dass der Wein tückisch ist. Der übermütige Mann wird nicht bleiben; er, der seinen Rachen weit aufgesperrt hat wie das Totenreich und unersättlich ist wie der Tod, dass er alle Völker zu sich sammeln und alle Nationen an sich ziehen will.

Habakuk 2,5



30. Stelle: Habakuk 2,5

Du hast beschlossen, was deinem Haus zur Schande gereicht, [nämlich] die Vertilgung vieler Völker, und durch deine Sünden hast du deine Seele verwirkt.

Habakuk 2,10



31. Stelle: Habakuk 2,10

Wehe dem, der Städte mit Blut baut und Ortschaften auf Ungerechtigkeit gründet!

Habakuk 2,12



32. Stelle: Habakuk 2,12

Denn die Gewalttat, die am Libanon begangen wurde, wird [dann] über dich kommen, und die Verheerung, [die an den] wilden Tieren [begangen wurde] und die sie in Schrecken versetzte, [und zwar] wegen des vergossenen Menschenblutes und wegen der Vergewaltigung des Landes, der Stadt und aller ihrer Bewohner.

Habakuk 2,17



33. Stelle: Habakuk 2,17

Denn der HERR hat die Gerichte von dir abgewendet, er hat deinen Feind weggeräumt. Der HERR, der König Israels, ist in deiner Mitte; du brauchst kein Unheil mehr zu fürchten!

Zephanja 3,15



34. Stelle: Zephanja 3,15

14 Und der Engel, der mit mir redete, sprach zu mir: Verkündige und sprich: So spricht der HERR der Heerscharen: Ich eifere für Jerusalem und für Zion mit großem Eifer; und ich bin heftig erzürnt über die selbstsicheren Heidenvölker; denn als ich nur ein wenig zornig war, halfen sie zum Unglück!

Sacharja 1,15

×

zu Sacharja 1,15:

»Diese vier Feinde, unterschiedlich in ihrem Charakter, sind alle verantwortlich dafür, Juda, Israel und Jerusalem zu zerstreuen.«

Leslie M. Grant: Die Befreiung Jerusalems (Der Prophet Sacharja), S. 13

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35. Stelle: Sacharja 1,15

12 Denn so spricht der HERR der Heerscharen: Nachdem die Herrlichkeit [erschienen ist], hat er mich zu den Heidenvölkern gesandt, die euch geplündert haben; denn wer euch antastet, der tastet seinen Augapfel an! 13 Denn siehe, ich schwinge meine Hand gegen sie, dass sie denen zur Beute werden sollen, die ihnen gedient haben; so werdet ihr erfahren, dass der HERR der Heerscharen mich gesandt hat.

Sacharja 2,12-13



36. Stelle: Sacharja 2,12-13

Libanon, öffne deine Tore, damit das Feuer deine Zedern fresse!

Sacharja 11,1

×

zu Sacharja 11,1:

»Die Rabbanan lehrten: Vierzig Jahre vor der Zerstörung des Tempels geriet nicht das Los [‘für Gott’] in die Rechte, wurde der rotglänzende Wollstreifen nicht weiß, brannte nicht die westliche Lampe und öffneten sich die Tempeltüren von selbst, bis R. Johanan b.Zakkaj sie anschrie und sprach: O Tempel, weshalb ängstigst du dich! Ich weiß, daß du endlich zerstört werden wirst, und bereits hat Zekharja b. Ido über dich geweissagt: Öffne, Lebanon, deine Türen, ein Feuer soll an deinen Zedern zehren.«

Babylonischer Talmud, Joma 39a-39b



37. Stelle: Sacharja 11,1

2 Siehe, ich mache Jerusalem zum Taumelkelch für alle Völker ringsum, und auch über Juda wird es kommen bei der Belagerung Jerusalems. 3 Und es soll geschehen an jenem Tag, dass ich Jerusalem zum Laststein für alle Völker machen werde; alle, die ihn heben wollen, werden sich gewisslich daran wund reißen; und alle Heidenvölker der Erde werden sich gegen es versammeln. 4 An jenem Tag, spricht der HERR, will ich alle Pferde mit Scheu schlagen und ihre Reiter mit Wahnsinn; über das Haus Juda aber will ich meine Augen offen halten, und alle Pferde der Völker will ich mit Blindheit schlagen.

Sacharja 12,2-4



38. Stelle: Sacharja 12,2-4

Das aber wird die Plage sein, mit welcher der HERR alle Völker schlagen wird, die gegen Jerusalem Krieg geführt haben: ihr Fleisch wird verfaulen, während sie noch auf ihren Füßen stehen; ihre Augen werden verfaulen in ihren Höhlen, und ihre Zunge wird verfaulen in ihrem Mund.

Sacharja 14,12



39. Stelle: Sacharja 14,12

Und sie riefen mit lauter Stimme und sprachen: Wie lange, o Herr, du Heiliger und Wahrhaftiger, richtest du nicht und rächst nicht unser Blut an denen, die auf der Erde wohnen?

Offenbarung 6,10



40. Stelle: Offenbarung 6,10

20 Freut euch über sie, du Himmel und ihr heiligen Apostel und Propheten; denn Gott hat euch an ihr gerächt! 21 Und ein starker Engel hob einen Stein auf, wie ein großer Mühlstein, und warf ihn ins Meer und sprach: So wird Babylon, die große Stadt, mit Wucht hingeschleudert und nicht mehr gefunden werden! 22 Und der Klang der Harfenspieler und Sänger und Flötenspieler und Trompeter wird nicht mehr in dir gehört werden, und kein Künstler irgendeiner Kunst wird mehr in dir gefunden werden, und der Klang der Mühle soll nicht mehr in dir gehört werden; 23 und das Licht des Leuchters wird nicht mehr in dir scheinen, und die Stimme des Bräutigams und der Braut nicht mehr in dir gehört werden. Denn deine Kaufleute waren die Großen der Erde, denn durch deine Zauberei wurden alle Völker verführt. 24 Und in ihr wurde das Blut der Propheten und Heiligen gefunden und aller derer, die hingeschlachtet worden sind auf Erden.

Offenbarung 18,20-24



41. Stelle: Offenbarung 18,20-24
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Gefundene Verse als Stellenangabe: 1Mo 6,11; Ps 137,8; Spr 13,2; 22,23; Jes 14,21; 33,1.4; 47,6; Jer 25,14; 27,7; 30,16; 50,10-11.14.17-18.28.33-34.37; 51,8.13.24.34-36.35-36.44.48.55-56; Hes 28,16.26; Am 3,10; Ob 1,15; Mi 4,11-13; Hab 2,5.10.12.17; Zeph 3,15; Sach 1,15; 2,12-13; 11,1; 12,2-4; 14,12; Offb 6,10; 18,20-24



Bibeltext der Schlachter
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