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Parallelstellen - der innere Zusammenhang der Bibel

51 Bibelstellen zu Hesekiel 9,6


Die unterschiedlichen Betonungen, der unterschiedliche Gebrauch eines Wortes, die Gegensätze und jeweiligen Sichtweisen dieser Verse auf die eine Wahrheit, lernen uns echte Weisheit. Die Grundlage dieser Parallelstellensammlung bildet das Werk »Treasury of Scripture Knowledge« (kurz: TSK). Möge es Ihnen zum Segen werden.





Da sprach der HERR zu ihm: Fürwahr, wer Kain totschlägt, der zieht sich siebenfache Rache zu! Und der HERR gab dem Kain ein Zeichen, damit ihn niemand erschlage, wenn er ihn fände.

1. Mose 4,15



0. Stelle: 1. Mose 4,15

Denn wir werden diesen Ort verderben, weil das Geschrei über sie groß ist vor dem HERRN; und der HERR hat uns gesandt, [den Ort] zu verderben!

1. Mose 19,13



1. Stelle: 1. Mose 19,13

Denn der HERR wird umhergehen und die Ägypter schlagen. Und wenn er das Blut sehen wird an der Oberschwelle und an den beiden Türpfosten, so wird er, der HERR, an der Tür verschonend vorübergehen und den Verderber nicht in eure Häuser kommen lassen, um zu schlagen.

2. Mose 12,23



2. Stelle: 2. Mose 12,23

Haltet meine Sabbattage und fürchtet mein Heiligtum! Ich bin der HERR.

3. Mose 19,30



3. Stelle: 3. Mose 19,30

Und wenn die Tochter eines Priesters sich durch Unzucht entweiht, so entweiht sie ihren Vater; sie soll mit Feuer verbrannt werden!

3. Mose 21,9



4. Stelle: 3. Mose 21,9

Und ich will eure Städte zu Ruinen machen und eure heiligen Stätten verwüsten und euren lieblichen Geruch nicht mehr riechen.

3. Mose 26,31



5. Stelle: 3. Mose 26,31

15 Und Mose sprach zu ihnen: Habt ihr alle Frauen am Leben gelassen? 16 Siehe, sie haben ja in der Sache des Peor durch den Rat Bileams die Kinder Israels vom HERRN abgewandt, sodass der Gemeinde des HERRN die Plage widerfuhr! 17 So tötet nun alles, was männlich ist unter den Kindern, und tötet alle Frauen, die einen Mann im Beischlaf erkannt haben;

4. Mose 31,15-17



6. Stelle: 4. Mose 31,15-17

Und wir nahmen zu der Zeit alle seine Städte ein, und wir vollstreckten den Bann an jeder Stadt, an Männern, Frauen und Kindern, und ließen keinen übrig, der entkommen wäre.

5. Mose 2,34



7. Stelle: 5. Mose 2,34

Und wir vollstreckten an ihnen den Bann, wie wir es mit Sihon, dem König von Hesbon, gemacht hatten; an allen Städten vollstreckten wir den Bann, an Männern, Frauen und Kindern.

5. Mose 3,6



8. Stelle: 5. Mose 3,6

7 Wenn dich dein Bruder, der Sohn deiner Mutter oder dein Sohn oder deine Tochter oder deine Ehefrau oder dein Freund, der dir [so lieb] wie deine Seele ist, heimlich anstiftet und sagt: »Lasst uns hingehen und anderen Göttern dienen!« – die du nicht gekannt hast, weder du noch deine Väter, 8 von den Göttern der Völker, die um euch her sind, sie seien nahe bei dir oder fern von dir, von einem Ende der Erde bis zum anderen Ende der Erde –, so sollst du nicht einwilligen und nicht auf ihn hören; du sollst ihn nicht verschonen, und du sollst kein Mitleid [mit ihm] haben, noch ihn verbergen, 10 sondern du sollst ihn unbedingt umbringen; deine Hand soll als erste an ihm sein, um ihn zu töten, und danach die Hand des ganzen Volkes.

5. Mose 13,9



9. Stelle: 5. Mose 13,9

18 Siehe, wenn wir in das Land kommen, so sollst du diese Schnur aus karmesinrotem Faden in das Fenster knüpfen, durch das du uns hinabgelassen hast, und deinen Vater, deine Mutter, deine Brüder und das ganze Haus deines Vaters zu dir in das Haus versammeln. 19 Und wer dann zur Tür deines Hauses hinaus auf die Straße geht, dessen Blut sei auf seinem Haupt, wir aber unschuldig; wenn aber Hand gelegt wird an jemand von denen, die bei dir im Haus sind, so soll ihr Blut auf unserem Haupt sein.

Josua 2,18-19



10. Stelle: Josua 2,18-19

Und wer dann zur Tür deines Hauses hinaus auf die Straße geht, dessen Blut sei auf seinem Haupt, wir aber unschuldig; wenn aber Hand gelegt wird an jemand von denen, die bei dir im Haus sind, so soll ihr Blut auf unserem Haupt sein.

Josua 2,19



11. Stelle: Josua 2,19

17 Aber diese Stadt und alles, was darin ist, soll dem Bann des HERRN verfallen sein! Nur die Hure Rahab soll am Leben bleiben, sie und alle, die bei ihr im Haus sind; denn sie hat die Boten verborgen, die wir aussandten. 18 Ihr aber hütet euch vor dem Gebannten, damit ihr nicht, nachdem ihr [daran] den Bann vollstreckt habt, doch von dem Gebannten etwas nehmt und über das Lager Israels einen Bann bringt und es ins Unglück kommt! 19 Aber alles Silber und Gold samt den ehernen und eisernen Geräten soll dem HERRN geheiligt sein; es soll in den Schatz des HERRN kommen! 20 Da erhob das Volk ein Kriegsgeschrei, und [die Priester] stießen in die Schopharhörner. Als nun das Volk den Schall der Hörner hörte und ein großes Kriegsgeschrei erhob, da stürzte die Mauer in sich zusammen, und das Volk drang in die Stadt ein, jeder gerade vor sich hin. So nahmen sie die Stadt ein. 21 Und sie vollstreckten den Bann an allem, was in der Stadt war, mit der Schärfe des Schwertes, an Männern und Frauen, Jungen und Alten, Rindern, Schafen und Eseln.

Josua 6,17-21



12. Stelle: Josua 6,17-21

22 Aber Josua sprach zu den beiden Männern, die das Land ausgekundschaftet hatten: Geht in das Haus der Hure und bringt die Frau von dort heraus samt allen ihren Angehörigen, wie ihr es ihr geschworen habt! 23 Da gingen die jungen Männer, die Kundschafter, hinein und führten Rahab heraus samt ihrem Vater und ihrer Mutter und ihren Brüdern und allen ihren Angehörigen; ihr ganzes Geschlecht führten sie hinaus und brachten sie außerhalb des Lagers Israels unter. 24 Aber die Stadt und alles, was darin war, verbrannten sie mit Feuer; nur das Silber und Gold und die ehernen und eisernen Geräte legten sie in den Schatz des Hauses des HERRN. 25 So ließ Josua die Hure Rahab leben samt dem Haus ihres Vaters und allen ihren Angehörigen; und sie blieb mitten in Israel wohnen bis zu diesem Tag, weil sie die Boten verbarg, die Josua gesandt hatte, um Jericho auszukundschaften.

Josua 6,22-25

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zu Josua 6,23:

Warum konnte eine reumütige Sünderin mehr Verwandte retten als ein Gerechter, der sich nicht von der Ungerechtigkeit der Welt abgesondert hatte (vgl. 1Mo 19,14).





13. Stelle: Josua 6,22-25

So ziehe nun hin und schlage Amalek, und vollstrecke den Bann an allem, was er hat, und schone ihn nicht; sondern töte Männer und Frauen, Kinder und Säuglinge, Rinder und Schafe, Kamele und Esel!

1. Samuel 15,3



14. Stelle: 1. Samuel 15,3

Und es wurde dem König Salomo berichtet: Joab ist zum Zelt des HERRN geflohen, und siehe, er steht am Altar! Da sandte Salomo Benaja, den Sohn Jojadas, und sprach: Geh, erschlage ihn!

1. Könige 2,29



15. Stelle: 1. Könige 2,29

Als nun der Prophet, der ihn vom Weg zurückgeholt hatte, das hörte, sprach er: Es ist der Mann Gottes, der dem Befehl des HERRN ungehorsam gewesen ist; darum hat ihn der HERR dem Löwen übergeben, der hat ihn zerrissen und getötet nach dem Wort, das der HERR zu ihm geredet hat!

1. Könige 13,26



16. Stelle: 1. Könige 13,26

Da ließ er den König der Chaldäer gegen sie heraufziehen, der tötete ihre Jungmannschaft mit dem Schwert im Haus ihres Heiligtums und verschonte weder junge Männer noch Jungfrauen, weder Alte noch Hochbetagte – alle gab er in seine Hand.

2. Chronik 36,17



17. Stelle: 2. Chronik 36,17

Schonungslos schleudert Er [Geschosse] nach ihm, eiligst muss er fliehen vor seiner Hand.

Hiob 27,22



18. Stelle: Hiob 27,22

Die Opfer, die Gott gefallen, sind ein zerbrochener Geist; ein zerbrochenes und zerschlagenes Herz Wirst du, o Gott, nicht verachten.

Psalm 51,19



19. Stelle: Psalm 51,19

Sei mir ein Felsenhorst, zu dem ich stets fliehen kann, der du verheißen hast, mir zu helfen; denn du bist mein Fels und meine Burg.

Psalm 71,3



20. Stelle: Psalm 71,3

Und ihre Bogen werden junge Männer zu Boden strecken; sie werden sich über die Leibesfrucht nicht erbarmen und kein Mitleid mit den Kindern haben.

Jesaja 13,18



21. Stelle: Jesaja 13,18

Denn ich höre ein Geschrei wie von einer, die in Wehen liegt, einen Angstruf wie von einer, die zum ersten Mal Mutter wird: die Stimme der Tochter Zion, die stöhnt und ihre Hände ausbreitet: O wehe mir, denn meine Seele erliegt kraftlos den Mördern!

Jeremia 4,31



22. Stelle: Jeremia 4,31

Und ich bin erfüllt von dem Grimm des HERRN, dass ich ihn kaum zurückhalten kann. Gieße ihn aus über die Kinder auf der Gasse und zugleich über die Schar der jungen Männer! Ja, Mann und Frau sollen gefangen werden, Alte und Hochbetagte.

Jeremia 6,11



23. Stelle: Jeremia 6,11

Denn der Tod ist durch unsere Fenster hereingestiegen; er ist in unsere Paläste gekommen, um die Kinder von der Straße wegzuraffen und die jungen Männer von den Plätzen.

Jeremia 9,20

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zu Jeremia 9,20:

»Weil sich die damalige israelitische Gesellschaft von dem abwandte, was Gott ihnen in der Heiligen Schrift gegeben hatte, war Tod in der Polis – das heißt Tod in der gesamten Kultur und in der gesamten Gesellschaft.
In unserer Epoche zerstörte der Mensch, soziologisch gesehen, die Grundlage, die ihm Freiheiten ohne Chaos ermöglichte.«

Francis A. Schaeffer: Wie können wir denn leben? Aufstieg und Niedergang der westlichen Kultur, S. 191

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24. Stelle: Jeremia 9,20

Große und Kleine sollen sterben in diesem Land und nicht begraben werden, und niemand wird sie beklagen; niemand wird sich um ihretwillen Einschnitte machen noch sich kahl scheren lassen.

Jeremia 16,6



25. Stelle: Jeremia 16,6

So sprach der HERR: Geh hin und kaufe beim Töpfer einen Krug aus Ton und [nimm] etliche von den Ältesten des Volkes und von den Ältesten der Priester, 2 und geh hinaus in das Tal Ben-Hinnom, das außerhalb des Scherbentores liegt, und verkündige dort die Worte, die ich dir sagen werde, 3 und sprich: Hört das Wort des HERRN, ihr Könige von Juda und ihr Einwohner von Jerusalem! So spricht der HERR der Heerscharen, der Gott Israels: Siehe, ich will Unheil über diesen Ort bringen, dass jedem, der davon hört, die Ohren gellen werden; 4 darum, weil sie mich verlassen und diesen Ort missbraucht und dort anderen Göttern geräuchert haben, die weder sie noch ihre Väter noch die Könige von Juda gekannt haben; und sie haben diesen Ort mit dem Blut Unschuldiger gefüllt.

Jeremia 19,1



26. Stelle: Jeremia 19,1

Und danach, spricht der HERR, werde ich Zedekia, den König von Juda, samt seinen Knechten und dem [Kriegs]volk und denen, die in dieser Stadt von der Pest, vom Schwert und von der Hungersnot verschont geblieben sind, in die Hand Nebukadnezars, des Königs von Babel, preisgeben, ja, in die Hand ihrer Feinde und derer, die nach ihrem Leben trachten; und er wird sie mit der Schärfe des Schwertes erschlagen, und er wird sie nicht verschonen und kein Mitleid mit ihnen haben noch sich [über sie] erbarmen!

Jeremia 21,7



27. Stelle: Jeremia 21,7

Über die Propheten: Gebrochen ist mein Herz in meiner Brust, es schlottern alle meine Gebeine; ich bin wie ein Betrunkener, wie ein Mann, den der Wein überwältigt hat, wegen des HERRN und wegen seiner heiligen Worte.

Jeremia 23,9



28. Stelle: Jeremia 23,9

38 Wenn ihr aber sagt: »Last des HERRN«, so spricht der HERR: Weil ihr diesen Ausdruck »Last des HERRN« gebraucht, obwohl ich euch sagen ließ, ihr sollt nicht von der »Last des HERRN« reden, darum siehe, so will ich euch ganz vergessen und euch samt dieser Stadt, die ich euch und euren Vätern gegeben habe, von meinem Angesicht verwerfen; 40 und ich will euch mit ewiger Schmach und ewiger Schande belegen, die unvergessen bleiben soll!

Jeremia 23,39



29. Stelle: Jeremia 23,39

Denn siehe, bei der Stadt, die nach meinem Namen genannt ist, fange ich an, Unheil zu wirken, und ihr solltet ungestraft bleiben? Ihr werdet nicht ungestraft bleiben, sondern ich rufe das Schwert über alle Bewohner der Erde!, spricht der HERR der Heerscharen.

Jeremia 25,29



30. Stelle: Jeremia 25,29

20 Du bist mir ein Hammer und eine Kriegswaffe; mit dir zerschmettere ich Völker, und mit dir zerstöre ich Königreiche; 21 mit dir zerschmettere ich Ross und Reiter, mit dir zerschmettere ich Streitwagen und Besatzung; mit dir zerschmettere ich Mann und Frau, mit dir zerschmettere ich Greis und Knabe, mit dir zerschmettere ich den jungen Mann und die Jungfrau; 23 mit dir zerschmettere ich auch den Hirten samt seiner Herde, mit dir zerschmettere ich den Ackersmann samt seinem Gespann; mit dir zerschmettere ich Statthalter und Befehlshaber.

Jeremia 51,22



31. Stelle: Jeremia 51,22

Und der König von Babel ließ die Söhne Zedekias vor dessen Augen niedermetzeln, auch alle Fürsten Judas ließ er in Ribla niedermetzeln; 11 Zedekia aber ließ er die Augen ausstechen und ihn mit zwei ehernen Ketten binden; und der König von Babel brachte ihn nach Babel und warf ihn ins Gefängnis bis zum Tag seines Todes.

Jeremia 52,10



32. Stelle: Jeremia 52,10

20 HERR, schau her und sieh: An wem hast du so gehandelt? Sollten denn Frauen ihre eigene Leibesfrucht essen, die Kinder ihrer liebevollen Pflege? Sollten wirklich Priester und Propheten erschlagen werden im Heiligtum des Herrn? 21 Auf den Straßen liegen am Boden hingestreckt Knaben und Greise; meine Jungfrauen und meine jungen Männer, sie sind durchs Schwert gefallen; du hast sie erwürgt am Tag deines Zornes, du hast sie schonungslos niedergemacht!

Klagelied 2,20-21



33. Stelle: Klagelied 2,20-21

Auf den Straßen liegen am Boden hingestreckt Knaben und Greise; meine Jungfrauen und meine jungen Männer, sie sind durchs Schwert gefallen; du hast sie erwürgt am Tag deines Zornes, du hast sie schonungslos niedergemacht!

Klagelied 2,21



34. Stelle: Klagelied 2,21

5 Und er sprach zu mir: Menschensohn, hebe doch deine Augen auf nach Norden! Und ich hob meine Augen auf nach Norden, und siehe, da war nördlich vom Altartor dieses Götzenbild der Eifersucht, beim Eingang. 6 Da sprach er zu mir: Menschensohn, siehst du, was diese tun? Die großen Gräuel, welche das Haus Israel hier begeht, sodass ich mich von meinem Heiligtum entfernen muss? Aber du wirst noch mehr große Gräuel sehen! 7 Und er führte mich zum Eingang des Vorhofs; und ich schaute, und siehe, da war ein Loch in der Wand. 8 Da sprach er zu mir: Menschensohn, durchbrich doch die Wand! Als ich nun die Wand durchbrach, siehe, da war eine Tür. 9 Und er sprach zu mir: Geh hinein und sieh die schlimmen Gräuel, die sie hier verüben!

10 Da ging ich hinein und schaute, und siehe, da waren allerlei Bildnisse von Gewürm und gräulichem Getier, auch allerlei Götzen des Hauses Israel ringsum an die Wand gezeichnet. 11 Und vor ihnen standen 70 Männer von den Ältesten des Hauses Israel, und mitten unter ihnen stand Jaasanja, der Sohn Schaphans; und jeder von ihnen hatte eine Räucherpfanne in seiner Hand, und der Duft einer Weihrauchwolke stieg auf. 12 Da sprach er zu mir: Menschensohn, hast du gesehen, was die Ältesten des Hauses Israel im Finstern tun, jeder in seinen Bilderkammern? Denn sie sagen: Der HERR sieht uns nicht; der HERR hat dieses Land verlassen! 13 Danach sprach er zu mir: Du wirst noch mehr große Gräuel sehen, die sie begehen! 14 Und er führte mich zu dem Eingang des Tores am Haus des HERRN, das gegen Norden liegt; und siehe, dort saßen Frauen, die den Tammuz beweinten. 15 Da sprach er zu mir: Hast du das gesehen, Menschensohn? Du wirst noch mehr und größere Gräuel sehen als diese! 16 Und er führte mich in den inneren Vorhof des Hauses des HERRN; und siehe, am Eingang zum Tempel des HERRN, zwischen der Halle und dem Altar, waren etwa 25 Männer; die kehrten dem Tempel des HERRN den Rücken, ihr Angesicht aber nach Osten; und sie warfen sich nach Osten anbetend vor der Sonne nieder.

Hesekiel 8,5-16



35. Stelle: Hesekiel 8,5-16

Und vor ihnen standen 70 Männer von den Ältesten des Hauses Israel, und mitten unter ihnen stand Jaasanja, der Sohn Schaphans; und jeder von ihnen hatte eine Räucherpfanne in seiner Hand, und der Duft einer Weihrauchwolke stieg auf.

Hesekiel 8,11



36. Stelle: Hesekiel 8,11

Und er führte mich in den inneren Vorhof des Hauses des HERRN; und siehe, am Eingang zum Tempel des HERRN, zwischen der Halle und dem Altar, waren etwa 25 Männer; die kehrten dem Tempel des HERRN den Rücken, ihr Angesicht aber nach Osten; und sie warfen sich nach Osten anbetend vor der Sonne nieder.

Hesekiel 8,16



37. Stelle: Hesekiel 8,16

Und der Geist hob mich empor und führte mich zum östlichen Tor des Hauses des HERRN, das nach Osten sieht. Und siehe, 25 Männer waren am Eingang des Tores, unter denen ich Jaasanja, den Sohn Assurs, und Pelatja, den Sohn Benajas, die Obersten des Volkes, erblickte.

Hesekiel 11,1



38. Stelle: Hesekiel 11,1

Und sage zu dem Land Israel: So spricht der HERR: Siehe, ich komme über dich; ich will mein Schwert aus seiner Scheide ziehen; und ich will den Gerechten und den Gottlosen in dir ausrotten.

Hesekiel 21,8



39. Stelle: Hesekiel 21,8

Und die Versammlung soll sie steinigen und mit ihren Schwertern niederstechen; ihre Söhne und Töchter werden sie töten und ihre Häuser mit Feuer verbrennen.

Hesekiel 23,47



40. Stelle: Hesekiel 23,47

Darum, so spricht GOTT, der Herr: Wehe der blutbefleckten Stadt, dem Topf, an dem noch der Rost hängt und von dem der Rost nicht abgefegt ist! Nimm Fleischstück um Fleischstück heraus, ohne das Los darüber zu werfen!

Hesekiel 24,6



41. Stelle: Hesekiel 24,6

Es lautet so: Nur euch habe ich ersehen von allen Geschlechtern der Erde, darum will ich auch alle eure Missetaten an euch heimsuchen.

Amos 3,2

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zu Amos 3,2:

»Wir sind berufen, unserer erhabenen Berufung würdig zu wandeln, und wenn wir das nicht tun, müssen wir mit der Strafe unseres Vaters rechnen. Züchtigung bedeutet nicht, dass Gottes Herz uns gegenüber hart geworden ist, im Gegenteil. Es ist Seine Liebe, die Ihn so handeln lässt.«

Henry Allen Ironside: Der Herr redet durch die Kleinen Propheten in unsere Zeit, S. 185



42. Stelle: Amos 3,2

Der Knecht aber, der den Willen seines Herrn kannte und sich nicht bereithielt und auch nicht nach seinem Willen tat, wird viele Schläge erleiden müssen; 48 wer ihn aber nicht kannte und doch tat, was Schläge verdient, der wird wenig Schläge erleiden müssen. Denn wem viel gegeben ist, bei dem wird man viel suchen; und wem viel anvertraut ist, von dem wird man desto mehr fordern.

Lukas 12,47



43. Stelle: Lukas 12,47

Und ihr seid aufgebläht und hättet doch eher Leid tragen sollen, damit der, welcher diese Tat begangen hat, aus eurer Mitte hinweggetan wird!

1. Korinther 5,2



44. Stelle: 1. Korinther 5,2

Aber der feste Grund Gottes bleibt bestehen und trägt dieses Siegel: Der Herr kennt die Seinen!, und: Jeder, der den Namen des Christus nennt, wende sich ab von der Ungerechtigkeit!

2. Timotheus 2,19

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zu 2. Timotheus 2,19:

Gehe mit deinem Bruder so weit mit, wie dein Gewissen es dir erlaubt, aber trenne dich von ihm, wenn dein Gewissen dich drückt!



45. Stelle: 2. Timotheus 2,19

17 Denn die Zeit ist da, dass das Gericht beginnt beim Haus Gottes; wenn aber zuerst bei uns, wie wird das Ende derer sein, die sich weigern, dem Evangelium Gottes zu glauben? 18 Und wenn der Gerechte [nur] mit Not gerettet wird, wo wird sich der Gottlose und Sünder wiederfinden?

1. Petrus 4,17-18



46. Stelle: 1. Petrus 4,17-18

4 Denn wenn Gott die Engel nicht verschonte, die gesündigt hatten, sondern sie in Fesseln der Finsternis in den Abgrund warf, um sie zum Gericht aufzubewahren, 5 und wenn er die alte Welt nicht verschonte, sondern [nur] Noah, den Verkündiger der Gerechtigkeit, als Achten bewahrte, als er die Sintflut über die Welt der Gottlosen brachte, 6 und auch die Städte Sodom und Gomorra einäscherte und so zum Untergang verurteilte, womit er sie künftigen Gottlosen zum warnenden Beispiel setzte, 7 während er den gerechten Lot herausrettete, der durch den zügellosen Lebenswandel der Frevler geplagt worden war (denn dadurch, dass er es mit ansehen und mit anhören musste, quälte der Gerechte, der unter ihnen wohnte, Tag für Tag seine gerechte Seele mit ihren gesetzlosen Werken), 9 so weiß der Herr die Gottesfürchtigen aus der Versuchung zu erretten, die Ungerechten aber zur Bestrafung aufzubewahren für den Tag des Gerichts.

2. Petrus 2,8



47. Stelle: 2. Petrus 2,8

2 Und ich sah einen anderen Engel, der von Sonnenaufgang heraufstieg, der hatte das Siegel des lebendigen Gottes; und er rief mit lauter Stimme den vier Engeln zu, denen es gegeben war, der Erde und dem Meer Schaden zuzufügen, und er sprach: Schädigt die Erde nicht, noch das Meer, noch die Bäume, bis wir die Knechte unseres Gottes an ihren Stirnen versiegelt haben!

Offenbarung 7,3



48. Stelle: Offenbarung 7,3

Und es wurde ihnen gesagt, dass sie dem Gras der Erde keinen Schaden zufügen sollten, auch nicht irgendetwas Grünem, noch irgendeinem Baum, sondern nur den Menschen, die das Siegel Gottes nicht an ihrer Stirn haben.

Offenbarung 9,4



49. Stelle: Offenbarung 9,4

Diese sind es, die sich mit Frauen nicht befleckt haben; denn sie sind jungfräulich [rein]. Diese sind es, die dem Lamm nachfolgen, wohin es auch geht. Diese sind aus den Menschen erkauft worden als Erstlinge für Gott und das Lamm, 5 und in ihrem Mund ist kein Betrug gefunden worden; denn sie sind unsträflich vor dem Thron Gottes.

Offenbarung 14,4



50. Stelle: Offenbarung 14,4
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Gefundene Verse als Stellenangabe: 1Mo 4,15; 19,13; 2Mo 12,23; 3Mo 19,30; 21,9; 26,31; 4Mo 31,15-17; 5Mo 2,34; 3,6; 13,9; Jos 2,18-19.19; 6,17-21.22-25; 1Sam 15,3; 1Kö 2,29; 13,26; 2Chr 36,17; Hi 27,22; Ps 51,19; 71,3; Jes 13,18; Jer 4,31; 6,11; 9,20; 16,6; 19,1; 21,7; 23,9.39; 25,29; 51,22; 52,10; Kla 2,20-21.21; Hes 8,5-16.11.16; 11,1; 21,8; 23,47; 24,6; Am 3,2; Lk 12,47; 1Kor 5,2; 2Tim 2,19; 1Pt 4,17-18; 2Pt 2,8; Offb 7,3; 9,4; 14,4



Bibeltext der Schlachter
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