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Parallelstellen - der innere Zusammenhang der Bibel

55 Bibelstellen zu Hiob 1,21


Die unterschiedlichen Betonungen, der unterschiedliche Gebrauch eines Wortes, die Gegensätze und jeweiligen Sichtweisen dieser Verse auf die eine Wahrheit, lernen uns echte Weisheit. Die Grundlage dieser Parallelstellensammlung bildet das Werk »Treasury of Scripture Knowledge« (kurz: TSK). Möge es Ihnen zum Segen werden.





17 Und zu Adam sprach er: Weil du der Stimme deiner Frau gehorcht und von dem Baum gegessen hast, von dem ich dir gebot und sprach: »Du sollst nicht davon essen!«, so sei der Erdboden verflucht um deinetwillen! Mit Mühe sollst du dich davon nähren dein Leben lang; Dornen und Disteln soll er dir tragen, und du sollst das Gewächs des Feldes essen.

1. Mose 3,18



0. Stelle: 1. Mose 3,18

18 Dornen und Disteln soll er dir tragen, und du sollst das Gewächs des Feldes essen. 19 Im Schweiße deines Angesichts sollst du [dein] Brot essen, bis du wieder zurückkehrst zum Erdboden; denn von ihm bist du genommen. Denn du bist Staub, und zum Staub wirst du wieder zurückkehren!

1. Mose 3,18-19



1. Stelle: 1. Mose 3,18-19

Jakob aber wurde sehr zornig auf Rahel und sprach: Bin ich denn an Gottes Stelle, der dir Leibesfrucht versagt?

1. Mose 30,2



2. Stelle: 1. Mose 30,2

Und nun bekümmert euch nicht und macht euch keine Vorwürfe darüber, dass ihr mich hierher verkauft habt; denn zur Lebensrettung hat mich Gott vor euch hergesandt!

1. Mose 45,5



3. Stelle: 1. Mose 45,5

Und Mose sprach zu Aaron: Das hat der HERR gemeint, als er sprach: »Ich will geheiligt werden durch die, welche zu mir nahen, und geehrt werden vor dem ganzen Volk!« Und Aaron schwieg still.

3. Mose 10,3



4. Stelle: 3. Mose 10,3

Voll zog ich aus, aber leer hat mich der HERR wieder heimgebracht. Warum nennt ihr mich denn Naemi, da doch der HERR mich gedemütigt und der Allmächtige mich betrübt hat?

Ruth 1,21



5. Stelle: Ruth 1,21

Der HERR macht arm und macht reich; er erniedrigt, aber er erhöht auch.

1. Samuel 2,7



6. Stelle: 1. Samuel 2,7

Da sagte ihm Samuel alle Worte und verbarg nichts vor ihm. Er aber sprach: Er ist der HERR; er tue, was ihm wohlgefällt!

1. Samuel 3,18



7. Stelle: 1. Samuel 3,18

Sei stark, ja, lass uns stark sein für unser Volk und für die Städte unseres Gottes; der HERR aber tue, was ihm gefällt!

2. Samuel 10,12



8. Stelle: 2. Samuel 10,12

25 Aber der König sprach zu Zadok: Bringe die Lade Gottes wieder in die Stadt zurück! Wenn ich Gnade vor dem HERRN finde, so wird er mich zurückbringen, dass ich ihn und seine Wohnung wiedersehen darf; wenn er aber spricht: Ich habe keinen Gefallen an dir! – [siehe,] hier bin ich; er verfahre mit mir, wie es ihm gefällt!

2. Samuel 15,26



9. Stelle: 2. Samuel 15,26

Und es geschah, als David auf die Höhe kam, wo man Gott anzubeten pflegte, siehe, da begegnete ihm Husai, der Architer, mit zerrissenen Kleidern und Erde auf seinem Haupt.

2. Samuel 15,32



10. Stelle: 2. Samuel 15,32

Vielleicht wird der HERR mein Elend ansehen, und der HERR wird mir sein heutiges Fluchen mit Gutem vergelten!

2. Samuel 16,12



11. Stelle: 2. Samuel 16,12

So schenkte der König dem Volk kein Gehör; denn es wurde so vom HERRN gefügt, damit er sein Wort erfüllte, das der HERR durch Achija von Silo zu Jerobeam, dem Sohn Nebats, geredet hatte.

1. Könige 12,15



12. Stelle: 1. Könige 12,15

Elisa aber sah ihn und rief: Mein Vater! mein Vater! Der Wagen Israels und seine Reiter! Und als er ihn nicht mehr sah, nahm er seine Kleider und zerriss sie in zwei Stücke, 13 und er hob den Mantel des Elia auf, der von diesem herabgefallen war, und kehrte um und trat an das Ufer des Jordan.

2. Könige 2,12



13. Stelle: 2. Könige 2,12

Nun laufe ihr doch entgegen und sprich zu ihr: Geht es dir gut? Geht es deinem Mann gut? Geht es dem Kind gut? Sie sprach: Jawohl!

2. Könige 4,26



14. Stelle: 2. Könige 4,26

Während er noch mit ihnen redete, siehe, da kam der Bote zu ihm hinab, und er sprach: Siehe, dieses Unglück kommt vom HERRN, was soll ich noch auf den HERRN warten?

2. Könige 6,33



15. Stelle: 2. Könige 6,33

Und es geschah, als der König Hiskia dies hörte, da zerriss er seine Kleider, hüllte sich in Sacktuch und ging in das Haus des HERRN.

2. Könige 19,1



16. Stelle: 2. Könige 19,1

Da sprach Hiskia zu Jesaja: Das Wort des HERRN, das du geredet hast, ist gut! Denn, sprach er, es wird ja doch Friede und Sicherheit sein zu meinen Lebzeiten!

2. Könige 20,19



17. Stelle: 2. Könige 20,19

Der Satan aber antwortete dem HERRN und sprach: Ist Hiob umsonst gottesfürchtig?

Hiob 1,9



18. Stelle: Hiob 1,9

Aber strecke doch einmal deine Hand aus und taste alles an, was er hat; lass sehen, ob er dir dann nicht ins Angesicht absagen wird!

Hiob 1,11



19. Stelle: Hiob 1,11

Da sprach der HERR zum Satan: Hast du meinen Knecht Hiob beachtet? Denn seinesgleichen gibt es nicht auf Erden, einen so untadeligen und rechtschaffenen Mann, der Gott fürchtet und das Böse meidet; und er hält immer noch fest an seiner Tadellosigkeit, obwohl du mich gereizt hast, ihn ohne Ursache zu verderben!

Hiob 2,3



20. Stelle: Hiob 2,3

Er aber sprach zu ihr: Du redest so, wie eine törichte Frau redet! Wenn wir das Gute von Gott annehmen, sollten wir da das Böse nicht auch annehmen? – Bei alledem versündigte sich Hiob nicht mit seinen Lippen.

Hiob 2,10



21. Stelle: Hiob 2,10

– Doch siehe, ihr Glück liegt nicht in ihrer Hand; [darum] sei der Rat der Gottlosen fern von mir! – 17 Wie oft erlischt die Leuchte der Gottlosen und ereilt sie ihr Unglück, teilt Er ihnen Verderben zu in seinem Zorn, 18 werden sie wie Stroh vor dem Wind und wie Spreu, die der Sturm entführt?

Hiob 21,16



22. Stelle: Hiob 21,16

Sagt nur ja nicht: »Wir haben die Weisheit gefunden: Gott wird ihn wegfegen, nicht ein Mensch!«

Hiob 32,13



23. Stelle: Hiob 32,13

1 Von David. Als er sich wahnsinnig stellte vor Abimelech und dieser ihn von sich wegtrieb und er fortging. 2 Ich will den HERRN preisen allezeit, sein Lob soll immerzu in meinem Mund sein.

Psalm 34,1-2

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zu Psalm 34,2:

Möge dies auch unser froh machender Entschluss sein!





24. Stelle: Psalm 34,1-2

Ich schweige und tue meinen Mund nicht auf; denn du hast es getan.

Psalm 39,10



25. Stelle: Psalm 39,10

17 Fürchte dich nicht, wenn einer reich wird, wenn die Herrlichkeit seines Hauses groß wird; denn bei seinem Tod nimmt er das alles nicht mit, seine Herrlichkeit fährt ihm nicht nach!

Psalm 49,18



26. Stelle: Psalm 49,18

38 wie der Mond soll er ewig bestehen, und wie der Zeuge in den Wolken zuverlässig sein!« (Sela.) 39 Und doch hast du verstoßen und verworfen und bist zornig geworden über deinen Gesalbten; 40 du hast den Bund mit deinem Knecht preisgegeben und trittst seine Krone zu Boden; 41 du hast alle seine Mauern niedergerissen und seine Festungen in Trümmer gelegt. 42 Es berauben ihn alle, die vorüberziehen; er ist seinen Nachbarn zum Gespött geworden.

43 Du hast die rechte Hand seiner Widersacher erhöht, hast allen seinen Feinden Freude gemacht; 44 du ließest sein scharfes Schwert zurückweichen und schenktest ihm keinen Sieg im Krieg; 45 du hast seinem Glanz ein Ende gemacht und seinen Thron zu Boden gestürzt; 46 du hast die Tage seiner Jugend verkürzt und ihn mit Schande bedeckt. (Sela.) 47 Wie lange, o HERR, willst du dich ständig verbergen, soll dein Zorn wie Feuer brennen? 48 Gedenke, wie kurz meine Lebenszeit ist! Wie vergänglich hast du alle Menschenkinder erschaffen! 49 Wer ist der Mann, der lebt und den Tod nicht sehen muss, und der seine Seele erretten könnte aus der Gewalt des Totenreichs? (Sela.) 50 Wo sind, o Herr, deine früheren Gnadenerweise, die du dem David in deiner Treue zugeschworen hast? 51 Gedenke, o Herr, an die Schmach, die deinen Knechten angetan wird, die ich in meinem Gewand trage von all den vielen Völkern, 52 mit der deine Feinde dich, HERR, schmähen, mit der sie schmähen die Fußstapfen deines Gesalbten!

Psalm 89,38-52



27. Stelle: Psalm 89,38-52

Ein männlicher Mut erträgt sein Leiden, wer aber kann einen niedergeschlagenen Geist aufrichten?

Sprüche 18,14

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zu Sprüche 18,14:

Der Mut an und für sich wird mit dem Mann assoziiert; doch auch Frauen können nicht nur wie eine stillende Mutter sein (vgl. 1Thess 2,7), sondern ebenso einen männlichen Mut besitzen.



28. Stelle: Sprüche 18,14

So nackt, wie er aus dem Leib seiner Mutter gekommen ist, geht er wieder dahin, und er kann gar nichts für seine Mühe mitnehmen, das er in seiner Hand davontragen könnte.

Prediger 5,14



29. Stelle: Prediger 5,14

Auch wenn Gott irgendeinem Menschen Reichtum und Schätze gibt und ihm gestattet, davon zu genießen und sein Teil zu nehmen und sich zu freuen in seiner Mühe, so ist das eine Gabe Gottes.

Prediger 5,18



30. Stelle: Prediger 5,18

Und wenn er auch zweitausend Jahre lebte und [dabei] nichts Gutes sähe – geht denn nicht alles dahin an denselben Ort?

Prediger 6,6



31. Stelle: Prediger 6,6

1 Und gedenke an deinen Schöpfer in den Tagen deiner Jugend, ehe die bösen Tage kommen und die Jahre herannahen, von denen du sagen wirst: »Sie gefallen mir nicht«; 2 ehe die Sonne und das Licht, der Mond und die Sterne sich verfinstern und die Wolken nach dem Regen wiederkehren; 3 zu der Zeit, wenn die Hüter des Hauses zittern und die Starken sich krümmen und die Müllerinnen aufhören zu arbeiten, weil sie zu wenige geworden sind, und wenn trübe werden, die aus dem Fenster schauen; 4 wenn die Türen zur Straße hin geschlossen werden und das Klappern der Mühle leiser wird, wenn man aufsteht beim Vogelgezwitscher und gedämpft werden die Töchter des Gesangs; 5 wenn man sich auch vor jeder Anhöhe fürchtet und Schrecknisse auf dem Weg sieht; wenn der Mandelbaum blüht und die Heuschrecke sich mühsam fortschleppt und die Kaper versagt – denn der Mensch geht in sein ewiges Haus, und die Trauernden gehen auf der Gasse umher –; 6 ehe die silberne Schnur zerreißt und die goldene Schale zerspringt und der Krug an der Quelle zerbricht und das Schöpfrad zerbrochen in den Brunnen stürzt und der Staub wieder zur Erde zurückkehrt, wie er gewesen ist, und der Geist zurückkehrt zu Gott, der ihn gegeben hat.

Prediger 12,7

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zu Prediger 12,7:

Unser Geist kehrt zurück zu Gott? Welche Schlussfolgerungen lässt dieser Gedanke zu?



32. Stelle: Prediger 12,7

1 In dem Jahr, als der Tartan nach Asdod kam, als ihn Sargon, der König von Assyrien, sandte und er gegen Asdod kämpfte und es einnahm, zu jener Zeit hatte der HERR durch Jesaja, den Sohn des Amoz, so gesprochen: Geh, lege das Sacktuch ab von deinen Hüften und zieh die Sandalen aus von deinen Füßen! Und er machte es so, ging entblößt und barfuß.

Jesaja 20,2

×

zu Jesaja 20,2:

Die Fußnote der Schlachterbibel erklärt, dass mit entblößen hier gemeint ist, dass er das Obergewand ausziehen sollte. Somit minderte er seinen gesellschaftlichen Status als Warnbotschaft für andere. 



33. Stelle: Jesaja 20,2

Darum rühmt den HERRN in den Ländern des Sonnenaufgangs, [preist] den Namen des HERRN, des Gottes Israels, auf den Inseln des Meeres!

Jesaja 24,15



34. Stelle: Jesaja 24,15

Und es geschah, als der König Hiskia dies hörte, da zerriss er seine Kleider, hüllte sich in Sacktuch und ging in das Haus des HERRN.

Jesaja 37,1



35. Stelle: Jesaja 37,1

Da sprach Hiskia zu Jesaja: Das Wort des HERRN, das du geredet hast, ist gut! Denn, sprach er, es wird ja doch Friede und Sicherheit sein zu meinen Lebzeiten!

Jesaja 39,8



36. Stelle: Jesaja 39,8

Wer übergab Jakob zum Raub und Israel den Plünderern? Ist's nicht der HERR, gegen den wir gesündigt haben? Und sie wollten nicht auf seinen Wegen wandeln, und seinem Gesetz waren sie nicht gehorsam.

Jesaja 42,24



37. Stelle: Jesaja 42,24

5 Ich bin der HERR und sonst ist keiner; denn außer mir gibt es keinen Gott. Ich habe dich gegürtet, ohne dass du mich kanntest, 6 damit vom Aufgang der Sonne bis zu ihrem Niedergang erkannt werde, dass gar keiner ist außer mir. Ich bin der HERR, und sonst ist keiner, der ich das Licht mache und die Finsternis schaffe; der ich Frieden gebe und Unheil schaffe. Ich, der HERR, vollbringe dies alles.

Jesaja 45,7



38. Stelle: Jesaja 45,7

Geht nicht aus dem Mund des Höchsten hervor das Böse und das Gute?

Klagelied 3,38



39. Stelle: Klagelied 3,38

Ich ließ dich zu vielen Tausenden werden wie das Gewächs des Feldes. Du bist herangewachsen und groß geworden und gelangtest zur schönsten Blüte. Deine Brüste wölbten sich, und dein Haar wuchs, aber du warst noch nackt und bloß.

Hesekiel 16,7



40. Stelle: Hesekiel 16,7

Aber nach Verlauf der Zeit hob ich, Nebukadnezar, meine Augen zum Himmel empor, und mein Verstand kehrte zu mir zurück. Da lobte ich den Höchsten und pries und verherrlichte den, der ewig lebt, dessen Herrschaft eine ewige Herrschaft ist und dessen Reich von Geschlecht zu Geschlecht währt; 32 gegen welchen alle, die auf Erden wohnen, wie nichts zu rechnen sind; er verfährt mit dem Heer des Himmels und mit denen, die auf Erden wohnen, wie er will, und es gibt niemand, der seiner Hand wehren oder zu ihm sagen dürfte: Was machst du?

Daniel 4,31



41. Stelle: Daniel 4,31

Kann man in das Horn stoßen in der Stadt, ohne dass das Volk erschrickt? Geschieht auch ein Unglück in der Stadt, das der HERR nicht gewirkt hat?

Amos 3,6



42. Stelle: Amos 3,6

Da entsandte Gott einen Wurm, als die Morgenröte am anderen Morgen aufstieg; der stach den Rizinus, sodass er verdorrte.

Jona 4,7



43. Stelle: Jona 4,7

Oder habe ich nicht Macht, mit dem Meinen zu tun, was ich will? Blickst du darum neidisch, weil ich gütig bin?

Matthäus 20,15



44. Stelle: Matthäus 20,15

Und wenn ihr mit dem Gut eines anderen nicht treu wart, wer wird euch das Eure geben?

Lukas 16,12



45. Stelle: Lukas 16,12

27 Ja, wahrhaftig, gegen deinen heiligen Knecht Jesus, den du gesalbt hast, haben sich Herodes und Pontius Pilatus versammelt zusammen mit den Heiden und dem Volk Israel, um zu tun, was deine Hand und dein Ratschluss zuvor bestimmt hatte, dass es geschehen sollte.

Apostelgeschichte 4,28



46. Stelle: Apostelgeschichte 4,28

Gelobt sei der Gott und Vater unseres Herrn Jesus Christus, der Vater der Barmherzigkeit und Gott alles Trostes, 4 der uns tröstet in all unserer Bedrängnis, damit wir die trösten können, die in allerlei Bedrängnis sind, durch den Trost, mit dem wir selbst von Gott getröstet werden.

2. Korinther 1,3



47. Stelle: 2. Korinther 1,3

18 Und berauscht euch nicht mit Wein, was Ausschweifung ist, sondern werdet voll Geistes; 19 redet zueinander mit Psalmen und Lobgesängen und geistlichen Liedern; singt und spielt dem Herrn in eurem Herzen; sagt allezeit Gott, dem Vater, Dank für alles, in dem Namen unseres Herrn Jesus Christus; 21 ordnet euch einander unter in der Furcht Gottes!

Epheser 5,20



48. Stelle: Epheser 5,20

Ich will euch aber, Brüder, nicht in Unwissenheit lassen über die Entschlafenen, damit ihr nicht traurig seid wie die anderen, die keine Hoffnung haben.

1. Thessalonicher 4,13



49. Stelle: 1. Thessalonicher 4,13

Seid in allem dankbar; denn das ist der Wille Gottes in Christus Jesus für euch.

1. Thessalonicher 5,18

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zu 1. Thessalonicher 5,18:

Was sagt diese Anweisung über den aus, der sie uns gegeben hat?



50. Stelle: 1. Thessalonicher 5,18

Denn wir haben nichts in die Welt hineingebracht, und es ist klar, dass wir auch nichts hinausbringen können.

1. Timotheus 6,7



51. Stelle: 1. Timotheus 6,7

16 Irrt euch nicht, meine geliebten Brüder: Jede gute Gabe und jedes vollkommene Geschenk kommt von oben herab, von dem Vater der Lichter, bei dem keine Veränderung ist, noch ein Schatten infolge von Wechsel.

Jakobus 1,17

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zu Jakobus 1,17:

Eine Gabe und ein Geschenk kann man nur bekommen. Wie schwierig ist diese Tatsache für die Menschen?



52. Stelle: Jakobus 1,17

So unterwerft euch nun Gott! Widersteht dem Teufel, so flieht er von euch; 8 naht euch zu Gott, so naht er sich zu euch! Reinigt die Hände, ihr Sünder, und heiligt eure Herzen, die ihr geteilten Herzens seid!

Jakobus 4,7



53. Stelle: Jakobus 4,7

Siehe, wir preisen die glückselig, welche standhaft ausharren! Von Hiobs standhaftem Ausharren habt ihr gehört, und ihr habt das Ende gesehen, das der Herr [für ihn] bereitet hat; denn der Herr ist voll Mitleid und Erbarmen.

Jakobus 5,11



54. Stelle: Jakobus 5,11
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Gefundene Verse als Stellenangabe: 1Mo 3,18.18-19; 30,2; 45,5; 3Mo 10,3; Rt 1,21; 1Sam 2,7; 3,18; 2Sam 10,12; 15,26.32; 16,12; 1Kö 12,15; 2Kö 2,12; 4,26; 6,33; 19,1; 20,19; Hi 1,9.11; 2,3.10; 21,16; 32,13; Ps 34,1-2; 39,10; 49,18; 89,38-52; Spr 18,14; Pred 5,14.18; 6,6; 12,7; Jes 20,2; 24,15; 37,1; 39,8; 42,24; 45,7; Kla 3,38; Hes 16,7; Dan 4,31; Am 3,6; Jon 4,7; Mt 20,15; Lk 16,12; Apg 4,28; 2Kor 1,3; Eph 5,20; 1Th 4,13; 5,18; 1Tim 6,7; Jak 1,17; 4,7; 5,11



Bibeltext der Schlachter
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