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Parallelstellen - der innere Zusammenhang der Bibel

12 Bibelstellen zu Hiob 16,7


Die unterschiedlichen Betonungen, der unterschiedliche Gebrauch eines Wortes, die Gegensätze und jeweiligen Sichtweisen dieser Verse auf die eine Wahrheit, lernen uns echte Weisheit. Die Grundlage dieser Parallelstellensammlung bildet das Werk »Treasury of Scripture Knowledge« (kurz: TSK). Möge es Ihnen zum Segen werden.




Passende Stellen gefunden in: Hiob | Psalm | Sprüche | Jesaja | Klagelied | Micha




15 da fielen die Sabäer ein und nahmen sie weg und erschlugen die Knechte mit der Schärfe des Schwertes; ich aber bin entkommen, nur ich allein, um es dir zu berichten! 16 Während dieser noch redete, kam ein anderer und sagte: Feuer Gottes fiel vom Himmel und hat die Schafe und die Knechte verbrannt und verzehrt; ich aber bin entkommen, nur ich allein, um es dir zu berichten! 17 Während dieser noch redete, kam ein anderer und sagte: Die Chaldäer haben drei Banden aufgestellt und sind über die Kamele hergefallen und haben sie weggenommen und haben die Knechte mit der Schärfe des Schwertes erschlagen; ich aber bin entkommen, nur ich allein, um es dir zu berichten! 18 Während dieser noch redete, kam ein anderer und sagte: Deine Söhne und Töchter aßen und tranken Wein im Haus ihres erstgeborenen Bruders; 19 und siehe, da kam ein heftiger Wind drüben von der Wüste her und erfasste die vier Ecken des Hauses, sodass es auf die jungen Leute stürzte und sie starben; ich aber bin entkommen, nur ich allein, um es dir zu berichten!

Hiob 1,15-19



0. Stelle: Hiob 1,15-19

Dort hört das Toben der Gottlosen auf, dort finden die Erschöpften Ruhe; 18 [dort] sind alle Gefangenen in Frieden, sie hören die Stimme des Treibers nicht mehr; 19 Kleine und Große sind dort gleich, und der Knecht ist frei von seinem Herrn!

Hiob 3,17



1. Stelle: Hiob 3,17

2 Wie einem Knecht, der sich nach dem Schatten sehnt, und wie einem Tagelöhner, der auf seinen Lohn harrt, so wurden [auch] mir Monate voller Enttäuschung beschert und Nächte voller Qual zugeteilt.

Hiob 7,3



2. Stelle: Hiob 7,3

Ich habe genug! Ich will nicht ewig leben; lass ab von mir; meine Tage sind [nur] ein Hauch!

Hiob 7,16



3. Stelle: Hiob 7,16

Meine Seele ekelt's vor meinem Leben; ich will mich meiner Klage überlassen, will reden in der Betrübnis meiner Seele.

Hiob 10,1



4. Stelle: Hiob 10,1

5 als der Allmächtige noch mit mir war und meine Knechte um mich her; 6 als ich meine Tritte in Milch badete und der Fels neben mir Öl in Strömen ergoss. 7 Wenn ich [damals] zum Tor ging, zur Stadt hinauf, und meinen Sitz auf dem Marktplatz aufstellte, 8 und mich die Jungen sahen, so verbargen sie sich, und die Greise standen auf und blieben stehen. 9 Die Fürsten hörten auf zu reden und legten die Hand auf ihren Mund.

10 Die Stimme der Vornehmen verstummte, und ihre Zunge klebte an ihrem Gaumen. 11 Wessen Ohr mich hörte, der pries mich glücklich, und wessen Auge mich sah, der stimmte mir zu. 12 Denn ich rettete den Elenden, der um Hilfe schrie, und die Waise, die keinen Helfer hatte. 13 Der Segenswunsch des Verlorenen kam über mich, und ich brachte das Herz der Witwe zum Jauchzen. 14 Die Gerechtigkeit, die ich angelegt hatte, bekleidete mich; als Talar und Turban diente mir mein Recht. 15 Ich war das Auge des Blinden und der Fuß des Lahmen. 16 Ich war der Vater des Armen, und die Streitsache dessen, den ich nicht kannte, untersuchte ich. 17 Ich zerbrach die Kinnladen des Frevlers und riss ihm den Raub aus den Zähnen. 18 Und so dachte ich: Ich werde in meinem Nest sterben und meine Tage vermehren wie Sand. 19 Meine Wurzel war an Wassern ausgebreitet, und der Tau übernachtete auf meinem Zweig. 20 Meine Ehre erneuerte sich bei mir, und mein Bogen verjüngte sich in meiner Hand. 21 Auf mich hörte und wartete man und lauschte stillschweigend auf meinen Rat. 22 Auf mein Wort folgte kein Widerspruch, und meine Rede träufelte auf sie. 23 Sie harrten auf mich, wie auf einen Regen, und sperrten ihren Mund auf wie nach einem Spätregen. 24 Ich lächelte ihnen zu, wenn sie kein Zutrauen hatten, und das Licht meines Angesichts konnten sie nicht trüben. 25 Ich wählte für sie den Weg aus und saß an ihrer Spitze und thronte wie ein König inmitten seiner Schar, wie einer, der die Traurigen tröstet.

Hiob 29,5-25



5. Stelle: Hiob 29,5-25

Den Allmächtigen finden wir nicht; er ist von unbegreiflicher Kraft, voll Recht und Gerechtigkeit; er beugt sie nicht.

Hiob 37,23



6. Stelle: Hiob 37,23

7 Ich bin müde vom Seufzen; ich schwemme mein Bett die ganze Nacht, benetze mein Lager mit meinen Tränen. 8 Mein Auge ist verfallen vor Kummer, gealtert wegen all meiner Feinde.

Psalm 6,7-8



7. Stelle: Psalm 6,7-8

11 Mein Sohn, verwirf nicht die Züchtigung des HERRN und sei nicht unwillig über seine Zurechtweisung; 12 denn wen der HERR liebt, den züchtigt er, wie ein Vater den Sohn, an dem er Wohlgefallen hat.

Sprüche 3,11-12



8. Stelle: Sprüche 3,11-12

GOTT, der Herr, hat mir die Zunge eines Jüngers gegeben, damit ich den Müden mit einem Wort zu erquicken wisse. Er weckt Morgen für Morgen, ja, er weckt mir das Ohr, damit ich höre, wie Jünger [hören].

Jesaja 50,4

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zu Jesaja 50,4:

Sich führen zu lassen bedeutet jeden morgen neu auf das zu hören, was Gott sagt.



9. Stelle: Jesaja 50,4

Er hat meine Wege versperrt und hat mich zerfleischt, mich arg zugerichtet.

Klagelied 3,11



10. Stelle: Klagelied 3,11

12 Weil denn ihre Reichen so gewalttätig sind und ihre Einwohner Lügen reden und falsche Zungen in ihrem Mund haben, so will auch ich dich krank schlagen, dich verwüsten um deiner Sünden willen: 14 Du wirst essen und doch nicht satt werden, sondern dein Hunger bleibt in deinem Innern. Schaffst du etwas beiseite, so kannst du es doch nicht retten, und was du rettest, will ich dem Schwert preisgeben.

Micha 6,13



11. Stelle: Micha 6,13
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Gefundene Verse als Stellenangabe: Hi 1,15-19; 3,17; 7,3.16; 10,1; 29,5-25; 37,23; Ps 6,7-8; Spr 3,11-12; Jes 50,4; Kla 3,11; Mi 6,13



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