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Für die, welche auf Ihn harren, wird die Freude an Ihm nicht langfristig ausbleiben!

Parallelstellen - der innere Zusammenhang der Bibel

49 Bibelstellen zu Jesaja 29,19


Die unterschiedlichen Betonungen, der unterschiedliche Gebrauch eines Wortes, die Gegensätze und jeweiligen Sichtweisen dieser Verse auf die eine Wahrheit, lernen uns echte Weisheit. Die Grundlage dieser Parallelstellensammlung bildet das Werk »Treasury of Scripture Knowledge« (kurz: TSK). Möge es Ihnen zum Segen werden.





Denn der Arme wird nicht für immer vergessen; die Hoffnung der Elenden wird nicht stets vergeblich sein.

Psalm 9,19



0. Stelle: Psalm 9,19

4 Der HERR möge ausrotten alle schmeichelnden Lippen, die Zunge, die großtuerisch redet, 5 sie, die sagen: »Wir wollen mit unserer Zunge herrschen, unsere Lippen stehen uns bei! Wer ist unser Herr?« – »Weil die Elenden unterdrückt werden und die Armen seufzen, so will ich mich nun aufmachen«, spricht der HERR; »ich will den ins Heil versetzen, der sich danach sehnt!«

Psalm 12,6



1. Stelle: Psalm 12,6

Er leitet die Elenden in Gerechtigkeit und lehrt die Elenden seinen Weg.

Psalm 25,9



2. Stelle: Psalm 25,9

Aber die Sanftmütigen werden das Land erben und sich großen Friedens erfreuen.

Psalm 37,11



3. Stelle: Psalm 37,11

Denn der HERR ist unser Schild, ja, der Heilige Israels ist unser König.

Psalm 89,19



4. Stelle: Psalm 89,19

Denn der HERR hat Wohlgefallen an seinem Volk; er schmückt die Elenden mit Heil.

Psalm 149,4



5. Stelle: Psalm 149,4

Wehe der sündigen Nation, dem schuldbeladenen Volk! Same der Übeltäter, verderbte Kinder! Sie haben den HERRN verlassen, haben den Heiligen Israels gelästert, haben sich abgewandt.

Jesaja 1,4



6. Stelle: Jesaja 1,4

3 Und er wird sein Wohlgefallen haben an der Furcht des HERRN. Er wird nicht nach dem Augenschein richten, noch nach dem Hörensagen Recht sprechen, sondern er wird die Armen mit Gerechtigkeit richten und den Elenden im Land ein unparteiisches Urteil sprechen. Er wird die Erde mit dem Stab seines Mundes schlagen und den Gesetzlosen mit dem Hauch seiner Lippen töten.

Jesaja 11,4



7. Stelle: Jesaja 11,4

An jenem Tag wird der Mensch auf den schauen, der ihn gemacht hat, und seine Augen werden auf den Heiligen Israels blicken.

Jesaja 17,7



8. Stelle: Jesaja 17,7

3 Darum ehrt dich auch ein mächtiges Volk, die Städte gewalttätiger Nationen fürchten dich; denn du bist dem Schwachen eine Zuflucht geworden, eine Zuflucht dem Armen in seiner Not, ein Schirm vor dem Wolkenbruch, ein Schatten vor der Hitze, als der Zornhauch der Tyrannen wie ein Unwetter gegen eine Wand [daherkam].

Jesaja 25,4



9. Stelle: Jesaja 25,4

16 du wirst sie worfeln, und der Wind wird sie davontragen, und der Sturmwind wird sie zerstreuen; du aber wirst fröhlich sein in dem HERRN und dich des Heiligen Israels rühmen. 17 Die Elenden und Armen suchen Wasser und finden keines; ihre Zunge verdorrt vor Durst. Ich, der HERR, will sie erhören; ich, der Gott Israels, will sie nicht verlassen. 18 Ich lasse Ströme hervorbrechen auf kahlen Höhen und Quellen inmitten der Täler; ich mache die Wüste zum Wasserteich und dürres Erdreich zu Wasserquellen.

Jesaja 41,16-18



10. Stelle: Jesaja 41,16-18

17 Die Elenden und Armen suchen Wasser und finden keines; ihre Zunge verdorrt vor Durst. Ich, der HERR, will sie erhören; ich, der Gott Israels, will sie nicht verlassen. 18 Ich lasse Ströme hervorbrechen auf kahlen Höhen und Quellen inmitten der Täler; ich mache die Wüste zum Wasserteich und dürres Erdreich zu Wasserquellen.

Jesaja 41,17-18



11. Stelle: Jesaja 41,17-18

Denn so spricht der Hohe und Erhabene, der ewig wohnt und dessen Name »Der Heilige« ist: In der Höhe und im Heiligtum wohne ich und bei dem, der zerschlagenen und gedemütigten Geistes ist, damit ich den Geist der Gedemütigten belebe und das Herz der Zerschlagenen erquicke.

Jesaja 57,15



12. Stelle: Jesaja 57,15

Der Geist des HERRN, des Herrschers, ist auf mir, weil der HERR mich gesalbt hat, den Armen frohe Botschaft zu verkünden; er hat mich gesandt, zu verbinden, die zerbrochenen Herzens sind, den Gefangenen Befreiung zu verkünden und Öffnung des Kerkers den Gebundenen, 2 um zu verkündigen das angenehme Jahr des HERRN und den Tag der Rache unseres Gottes, und um zu trösten alle Trauernden; 3 um den Trauernden von Zion zu verleihen, dass ihnen Kopfschmuck statt Asche gegeben werde, Freudenöl statt Trauer und Feierkleider statt eines betrübten Geistes, dass sie genannt werden »Bäume der Gerechtigkeit«, eine »Pflanzung des HERRN« zu seinem Ruhm.

Jesaja 61,1



13. Stelle: Jesaja 61,1

Ich freue mich sehr in dem HERRN, und meine Seele ist fröhlich in meinem Gott; denn er hat mir Kleider des Heils angezogen, mit dem Mantel der Gerechtigkeit mich bekleidet, wie ein Bräutigam sich den priesterlichen Kopfschmuck anlegt und wie eine Braut sich mit ihrem Geschmeide schmückt.

Jesaja 61,10



14. Stelle: Jesaja 61,10

Denn dies alles hat meine Hand gemacht, und so ist dies alles geworden, spricht der HERR. Ich will aber den ansehen, der demütig und zerbrochenen Geistes ist und der zittert vor meinem Wort.

Jesaja 66,2



15. Stelle: Jesaja 66,2

Du aber, Daniel, verschließe diese Worte und versiegle das Buch bis zur Zeit des Endes! Viele werden darin forschen, und die Erkenntnis wird zunehmen.

Daniel 12,4

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zu Daniel 12,4:

Forschen heißt, sich intensiv mit einem Thema zu beschäftigen, in dem man Schriftstelle mit Schriftstelle vergleicht; Zusammenhänge sucht und falsche Gedanken verwirft.



16. Stelle: Daniel 12,4

Ich aber will mich freuen in dem HERRN und frohlocken über den Gott meines Heils!

Habakuk 3,18



17. Stelle: Habakuk 3,18

Sucht den HERRN, alle ihr Demütigen im Land, die ihr sein Recht übt! Sucht Gerechtigkeit, sucht Demut; vielleicht werdet ihr Bergung finden am Tag des Zorns des HERRN!

Zephanja 2,3

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zu Zephanja 2,3:

»Wir leben in der Endzeit, einer Zeit des Niedergangs, der Verderbnisse und des Abfalls, und eine solche Erweckung könnte diese grundsätzlichen Rahmenbedingungen nicht sprengen. Eine solche Belebung wäre ein großes Wunder, aber sie ist von der Bibel her möglich, denn ›bei Gott sind alle Dinge möglich‹ (Mk 10,27); und ›das Gebet eines Gerechten vermag viel, wenn es ernstlich ist‹ (Jak 5,16).
Sehr vieles wird davon abhängen, ob mehr und mehr treue Gläubige ernstlich den Herrn auf diese Weise suchen, im schlichten Glauben an die Wahrheit Seiner Verheißungen (vgl. auch 5Mo 4,29; 1Chr 16,10-11; 2Chr 6,19-42; 2Chr 15,2; Esra 9,3-15; Neh 1,3-11; Ps 79; Ps 80; Ps 105,3-4; Klagel 3,22-50; Dan 9,3; Zeph 2,3):«

Rudolf Ebertshäuser: Zerstörerisches Wachstum, S. 430



18. Stelle: Zephanja 2,3

12 Und ich will in deiner Mitte ein demütiges und geringes Volk übrig lassen; das wird auf den Namen des HERRN vertrauen. 13 Der Überrest von Israel wird kein Unrecht tun und keine Lüge reden; man wird auch in ihrem Mund keine trügerische Zunge finden; ja, sie werden weiden und ruhen, ohne dass sie jemand aufschreckt. 14 Jauchze, du Tochter Zion; juble, Israel! Freue dich und sei fröhlich von ganzem Herzen, du Tochter Jerusalem! 15 Denn der HERR hat die Gerichte von dir abgewendet, er hat deinen Feind weggeräumt. Der HERR, der König Israels, ist in deiner Mitte; du brauchst kein Unheil mehr zu fürchten! 16 In jenen Tagen wird man zu Jerusalem sagen: Fürchte dich nicht! Zion, lass deine Hände nicht sinken!

17 Der HERR, dein Gott, ist in deiner Mitte, ein Held, der rettet; er wird sich über dich freuen mit Wonne, er wird still sein in seiner Liebe, er wird über dich jubelnd frohlocken. 18 Die Bekümmerten, welche die Festversammlungen entbehren mussten, will ich sammeln; sie waren von dir, auf ihnen lastete Schmach.

Zephanja 3,12-18
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zu Zephanja 3,12:

»In den Dingen Gottes führt uns das fleischliche Vertrauen nur in eine Lage, in der es nicht bestehen kann. Aufrichtigkeit allein kann nichts gegen den Feind ausrichten. Wir müssen die Kraft Gottes haben.«

John Nelson Darby





19. Stelle: Zephanja 3,12-18

2 Und er tat seinen Mund auf [zu einer Rede], lehrte sie und sprach: Glückselig sind die geistlich Armen, denn ihrer ist das Reich der Himmel!

Matthäus 5,3



20. Stelle: Matthäus 5,3

Glückselig sind die Sanftmütigen, denn sie werden das Land erben!

Matthäus 5,5

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zu Matthäus 5,5:

Beachten Sie die Zeitformen in diesem Vers!



21. Stelle: Matthäus 5,5

4 Und Jesus antwortete und sprach zu ihnen: Geht hin und berichtet dem Johannes, was ihr hört und seht: Blinde werden sehend und Lahme gehen, Aussätzige werden rein und Taube hören, Tote werden auferweckt, und Armen wird das Evangelium verkündigt.

Matthäus 11,5



22. Stelle: Matthäus 11,5

Zu jener Zeit begann Jesus und sprach: Ich preise dich, Vater, Herr des Himmels und der Erde, dass du dies vor den Weisen und Klugen verborgen und es den Unmündigen geoffenbart hast!

Matthäus 11,25



23. Stelle: Matthäus 11,25

Nehmt auf euch mein Joch und lernt von mir, denn ich bin sanftmütig und von Herzen demütig; so werdet ihr Ruhe finden für eure Seelen!

Matthäus 11,29

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zu Matthäus 11,29:

»Hier spricht Er davon, sich Ihm unterzuordnen und dadurch Ruhe für die Seele zu finden.«

Wiliam Kelly, Zwei Arten von Ruhe



24. Stelle: Matthäus 11,29

Da sprach Jesus zu ihm: Geh hin; dein Glaube hat dich gerettet! Und sogleich wurde er sehend und folgte Jesus nach auf dem Weg.

Markus 10,52

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zu Markus 10,52:

Er glaubte, dass Jesus Christus ihn heilen konnte und wurde belohnt. Doch eines konnte er nicht tun. Er wollte Jesus Christus nicht verlassen, sondern folgte Ihm nach!



25. Stelle: Markus 10,52

Und die Hirten kehrten wieder um und priesen und lobten Gott für alles, was sie gehört und gesehen hatten, so wie es ihnen gesagt worden war.

Lukas 2,20



26. Stelle: Lukas 2,20

17 Und es wurde ihm die Buchrolle des Propheten Jesaja gegeben; und als er die Buchrolle aufgerollt hatte, fand er die Stelle, wo geschrieben steht: »Der Geist des Herrn ist auf mir, weil er mich gesalbt hat, den Armen frohe Botschaft zu verkünden; er hat mich gesandt, zu heilen, die zerbrochenen Herzens sind, Gefangenen Befreiung zu verkünden und den Blinden, dass sie wieder sehend werden, Zerschlagene in Freiheit zu setzen, 19 um zu verkündigen das angenehme Jahr des Herrn.«

Lukas 4,18



27. Stelle: Lukas 4,18

Und er hob seine Augen auf über seine Jünger und sprach: Glückselig seid ihr Armen, denn das Reich Gottes ist euer!

Lukas 6,20



28. Stelle: Lukas 6,20

Und Jesus antwortete und sprach zu ihnen: Geht hin und berichtet dem Johannes, was ihr gesehen und gehört habt: Blinde werden sehend, Lahme gehen, Aussätzige werden rein, Taube hören, Tote werden auferweckt, Armen wird das Evangelium verkündigt.

Lukas 7,22

×

zu Lukas 7,22:

Können wir zulassen, dass Mitmenschen anderen Mitmenschen einfach über unser Leben erzählen?



29. Stelle: Lukas 7,22

Zu derselben Stunde frohlockte Jesus im Geist und sprach: Ich preise dich, Vater, Herr des Himmels und der Erde, dass du dies den Weisen und Klugen verborgen und es den Unmündigen geoffenbart hast. Ja, Vater, denn so ist es wohlgefällig gewesen vor dir.

Lukas 10,21

×

zu Lukas 10,21:

Jesus frohlockt, wenn arme Sünder Seine Kraft erleben und ausleben!



30. Stelle: Lukas 10,21

Und sogleich wurde er sehend und folgte ihm nach und pries Gott; und das ganze Volk, das dies sah, lobte Gott.

Lukas 18,43



31. Stelle: Lukas 18,43

Da öffnete er ihnen das Verständnis, damit sie die Schriften verstanden, 46 und sprach zu ihnen: So steht es geschrieben, und so musste der Christus leiden und am dritten Tag aus den Toten auferstehen, 47 und in seinem Namen soll Buße und Vergebung der Sünden verkündigt werden unter allen Völkern, beginnend in Jerusalem.

Lukas 24,45



32. Stelle: Lukas 24,45

6 Als er dies gesagt hatte, spie er auf die Erde und machte einen Brei mit dem Speichel und strich den Brei auf die Augen des Blinden und sprach zu ihm: Geh hin, wasche dich im Teich Siloah (das heißt übersetzt: »Der Gesandte«)! Da ging er hin und wusch sich und kam sehend wieder.

Johannes 9,7



33. Stelle: Johannes 9,7

Jede Rebe an mir, die keine Frucht bringt, nimmt er weg; jede aber, die Frucht bringt, reinigt er, damit sie mehr Frucht bringt.

Johannes 15,2

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zu Johannes 15,2:

Anders gesagt: Das beste Resultat wird nicht dann erzielt, wenn man einfach alles wachsen lässt.



34. Stelle: Johannes 15,2

Er aber sprach: Wie kann ich denn, wenn mich nicht jemand anleitet? Und er bat Philippus, aufzusteigen und sich zu ihm zu setzen.

Apostelgeschichte 8,31



35. Stelle: Apostelgeschichte 8,31

26 Seht doch eure Berufung an, ihr Brüder! Da sind nicht viele Weise nach dem Fleisch, nicht viele Mächtige, nicht viele Vornehme; 27 sondern das Törichte der Welt hat Gott erwählt, um die Weisen zuschanden zu machen, und das Schwache der Welt hat Gott erwählt, um das Starke zuschanden zu machen; 28 und das Unedle der Welt und das Verachtete hat Gott erwählt, und das, was nichts ist, damit er zunichtemache, was etwas ist, 29 damit sich vor ihm kein Fleisch rühme.

1. Korinther 1,26-29



36. Stelle: 1. Korinther 1,26-29

26 Seht doch eure Berufung an, ihr Brüder! Da sind nicht viele Weise nach dem Fleisch, nicht viele Mächtige, nicht viele Vornehme; sondern das Törichte der Welt hat Gott erwählt, um die Weisen zuschanden zu machen, und das Schwache der Welt hat Gott erwählt, um das Starke zuschanden zu machen; 28 und das Unedle der Welt und das Verachtete hat Gott erwählt, und das, was nichts ist, damit er zunichtemache, was etwas ist, 29 damit sich vor ihm kein Fleisch rühme.

1. Korinther 1,27



37. Stelle: 1. Korinther 1,27

22 Die Frucht des Geistes aber ist Liebe, Freude, Friede, Langmut, Freundlichkeit, Güte, Treue, Sanftmut, Selbstbeherrschung. 23 Gegen solche Dinge gibt es kein Gesetz.

Galater 5,22-23



38. Stelle: Galater 5,22-23

1 So ermahne ich euch nun, ich, der Gebundene im Herrn, dass ihr der Berufung würdig wandelt, zu der ihr berufen worden seid, indem ihr mit aller Demut und Sanftmut, mit Langmut einander in Liebe ertragt 3 und eifrig bemüht seid, die Einheit des Geistes zu bewahren durch das Band des Friedens: 4 Ein Leib und ein Geist, wie ihr auch berufen seid zu einer Hoffnung eurer Berufung; 5 ein Herr, ein Glaube, eine Taufe; 6 ein Gott und Vater aller, über allen und durch alle und in euch allen.

Epheser 4,2



39. Stelle: Epheser 4,2

1 Gibt es nun [bei euch] Ermahnung in Christus, gibt es Zuspruch der Liebe, gibt es Gemeinschaft des Geistes, gibt es Herzlichkeit und Erbarmen, 2 so macht meine Freude völlig, indem ihr eines Sinnes seid, gleiche Liebe habt, einmütig und auf das eine bedacht seid. 3 Tut nichts aus Selbstsucht oder nichtigem Ehrgeiz, sondern in Demut achte einer den anderen höher als sich selbst.

Philipper 2,1-3

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zu Philipper 2,3:

»Sind wir uns schon einmal darüber tief innerlich klargeworden, daß nichts unsere Gemeinschaft untereinander so böse stört und schließlich zerstört wie Hochmut, Dünkel oder eitler Ehrgeiz? Umgekehrt gibt es außer der Liebe kein festeres Band als echte Demut, die den anderen höher achtet als sich selbst. (Phil. 2,3) Ist das überhaupt möglich? Nun, wenn wir uns selbst im Lichte des Wortes Gottes betrachten, werden wir immer bei uns mehr Tadelnswertes finden als beim anderen.«

Handreichungen 1934, S. 167





40. Stelle: Philipper 2,1-3

1 Im Übrigen, meine Brüder, freut euch in dem Herrn! Euch [immer wieder] dasselbe zu schreiben, ist mir nicht lästig; euch aber macht es gewiss. 2 Habt acht auf die Hunde, habt acht auf die bösen Arbeiter, habt acht auf die Zerschneidung! 3 Denn wir sind die Beschneidung, die wir Gott im Geist dienen und uns in Christus Jesus rühmen und nicht auf Fleisch vertrauen,

Philipper 3,1-3



41. Stelle: Philipper 3,1-3

Freut euch im Herrn allezeit; abermals sage ich: Freut euch!

Philipper 4,4



42. Stelle: Philipper 4,4

Der Bruder aber, der niedrig gestellt ist, soll sich seiner Erhöhung rühmen, 10 der Reiche dagegen seiner Niedrigkeit; denn wie eine Blume des Grases wird er vergehen.

Jakobus 1,9



43. Stelle: Jakobus 1,9

Darum legt ab allen Schmutz und allen Rest von Bosheit und nehmt mit Sanftmut das [euch] eingepflanzte Wort auf, das die Kraft hat, eure Seelen zu erretten!

Jakobus 1,21



44. Stelle: Jakobus 1,21

Hört, meine geliebten Brüder: Hat nicht Gott die Armen dieser Welt erwählt, dass sie reich im Glauben würden und Erben des Reiches, das er denen verheißen hat, die ihn lieben?

Jakobus 2,5



45. Stelle: Jakobus 2,5

13 Wer ist weise und verständig unter euch? Der zeige durch einen guten Wandel seine Werke in Sanftmütigkeit, die aus der Weisheit kommt! 14 Wenn ihr aber bitteren Neid und Selbstsucht in eurem Herzen habt, so rühmt euch nicht und lügt nicht gegen die Wahrheit! 15 Das ist nicht die Weisheit, die von oben kommt, sondern eine irdische, seelische, dämonische. 16 Denn wo Neid und Selbstsucht ist, da ist Unordnung und jede böse Tat. 17 Die Weisheit von oben aber ist erstens rein, sodann friedfertig, gütig; sie lässt sich etwas sagen, ist voll Barmherzigkeit und guter Früchte, unparteiisch und frei von Heuchelei.

18 Die Frucht der Gerechtigkeit aber wird in Frieden denen gesät, die Frieden stiften.

Jakobus 3,13-18
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zu Jakobus 3,13:

Göttliche Weisheit zeigt sich in der Lebensführung und dem Wirken eines Menschen.





46. Stelle: Jakobus 3,13-18

1 So legt nun ab alle Bosheit und allen Betrug und Heuchelei und Neid und alle Verleumdungen, 2 und seid als neugeborene Kindlein begierig nach der unverfälschten Milch des Wortes, damit ihr durch sie heranwachst, 3 wenn ihr wirklich geschmeckt habt, dass der Herr freundlich ist.

1. Petrus 2,1-3

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zu 1. Petrus 2,2:

Lasst uns Sein Wort eifrig studieren und nicht nur einen Vers pro Tag, denn sonst brauchen wir rund 85,4 Jahre, um nur einmal den ganzen Segen zu erfassen, der uns Gott gegeben hat.





47. Stelle: 1. Petrus 2,1-3

3 Euer Schmuck soll nicht der äußerliche sein, Haarflechten und Anlegen von Goldgeschmeide oder Kleidung, sondern der verborgene Mensch des Herzens in dem unvergänglichen Schmuck eines sanften und stillen Geistes, der vor Gott sehr kostbar ist.

1. Petrus 3,4



48. Stelle: 1. Petrus 3,4
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Gefundene Verse als Stellenangabe: Ps 9,19; 12,6; 25,9; 37,11; 89,19; 149,4; Jes 1,4; 11,4; 17,7; 25,4; 41,16-18.17-18; 57,15; 61,1.10; 66,2; Dan 12,4; Hab 3,18; Zeph 2,3; 3,12-18; Mt 5,3.5; 11,5.25.29; Mk 10,52; Lk 2,20; 4,18; 6,20; 7,22; 10,21; 18,43; 24,45; Joh 9,7; 15,2; Apg 8,31; 1Kor 1,26-29.27; Gal 5,22-23; Eph 4,2; Phil 2,1-3; 3,1-3; 4,4; Jak 1,9.21; 2,5; 3,13-18; 1Pt 2,1-3; 3,4



Bibeltext der Schlachter
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