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Und es geschah, als die Sonne aufging, da entsandte Gott einen heißen Ostwind, und die Sonne stach Jona aufs Haupt, sodass er ganz matt wurde; und er wünschte sich den Tod und sprach: Es ist besser, dass ich sterbe, als dass ich am Leben bleibe!

Jona 4,8

»Prüfungen auf dem Weg des Eigenwillens sind schwerer zu ertragen als die Prüfungen auf dem Weg des Gehorsams«

aus Blickpunkt Bibel 2021

Parallelstellen - der innere Zusammenhang der Bibel

33 Bibelstellen zu Jona 4,8


Die unterschiedlichen Betonungen, der unterschiedliche Gebrauch eines Wortes, die Gegensätze und jeweiligen Sichtweisen dieser Verse auf die eine Wahrheit, lernen uns echte Weisheit. Die Grundlage dieser Parallelstellensammlung bildet das Werk »Treasury of Scripture Knowledge« (kurz: TSK). Möge es Ihnen zum Segen werden.





Da streckte Mose seinen Stab über das Land Ägypten aus, und der HERR ließ einen Ostwind über das Land wehen den ganzen Tag und die ganze Nacht; und am Morgen führte der Ostwind die Heuschrecken her.

2. Mose 10,13



0. Stelle: 2. Mose 10,13

Haben wir dir nicht schon in Ägypten dieses Wort gesagt: »Lass uns in Ruhe, wir wollen den Ägyptern dienen?« Denn es wäre für uns ja besser, den Ägyptern zu dienen, als in der Wüste zu sterben!

2. Mose 14,12



1. Stelle: 2. Mose 14,12

Und die Kinder Israels sprachen zu ihnen: Wären wir doch durch die Hand des HERRN im Land Ägypten gestorben, als wir bei den Fleischtöpfen saßen und Brot in Fülle zu essen hatten! Denn ihr habt uns in diese Wüste hinausgeführt, um diese ganze Gemeinde verhungern zu lassen!

2. Mose 16,3



2. Stelle: 2. Mose 16,3

Und Mose sprach zu Aaron: Das hat der HERR gemeint, als er sprach: »Ich will geheiligt werden durch die, welche zu mir nahen, und geehrt werden vor dem ganzen Volk!« Und Aaron schwieg still.

3. Mose 10,3



3. Stelle: 3. Mose 10,3

Und wenn du so an mir handeln willst, so töte mich auf der Stelle, wenn ich Gnade vor deinen Augen gefunden habe, damit ich mein Unglück nicht länger ansehen muss!

4. Mose 11,15



4. Stelle: 4. Mose 11,15

Und alle Kinder Israels murrten gegen Mose und Aaron; und die ganze Gemeinde sprach zu ihnen: Ach, dass wir doch im Land Ägypten gestorben wären oder noch in dieser Wüste sterben würden!

4. Mose 14,2



5. Stelle: 4. Mose 14,2

Da sagte ihm Samuel alle Worte und verbarg nichts vor ihm. Er aber sprach: Er ist der HERR; er tue, was ihm wohlgefällt!

1. Samuel 3,18



6. Stelle: 1. Samuel 3,18

25 Aber der König sprach zu Zadok: Bringe die Lade Gottes wieder in die Stadt zurück! Wenn ich Gnade vor dem HERRN finde, so wird er mich zurückbringen, dass ich ihn und seine Wohnung wiedersehen darf; 26 wenn er aber spricht: Ich habe keinen Gefallen an dir! – [siehe,] hier bin ich; er verfahre mit mir, wie es ihm gefällt!

2. Samuel 15,25-26



7. Stelle: 2. Samuel 15,25-26

Er selbst aber ging hin in die Wüste, eine Tagereise weit, und er kam und setzte sich unter einen Ginsterstrauch. Und er erbat für sich den Tod und sprach: Es ist genug! So nimm nun, HERR, mein Leben, denn ich bin nicht besser als meine Väter!

1. Könige 19,4

×

zu 1. Könige 19,4:

Es gibt Gebete, die unser Herr aus Liebe zu uns nicht erhört. Lasst uns dies auch so annehmen!

Weitere Gedanken zu diesem Vers.

 



8. Stelle: 1. Könige 19,4

Er aber sprach zu ihr: Du redest so, wie eine törichte Frau redet! Wenn wir das Gute von Gott annehmen, sollten wir da das Böse nicht auch annehmen? – Bei alledem versündigte sich Hiob nicht mit seinen Lippen.

Hiob 2,10



9. Stelle: Hiob 2,10

20 Warum lässt Er den Mühseligen das Licht sehen und gibt Leben den Verbitterten, [denen], die auf den Tod harren, und er kommt nicht, die nach ihm graben, mehr als nach verborgenen Schätzen; 22 die sich jubelnd freuen würden, die frohlockten, wenn sie ein Grab fänden, 23 dem Mann, dem sein Weg verborgen ist, den Gott ringsum eingeschlossen hat?

Hiob 3,21



10. Stelle: Hiob 3,21

8 O dass doch meine Bitte in Erfüllung ginge, und Gott mein Verlangen gewährte: dass doch Gott sich entschlösse, mich zu zermalmen, seine Hand ausstreckte, um mich abzuschneiden!

Hiob 6,9



11. Stelle: Hiob 6,9

Ich habe genug! Ich will nicht ewig leben; lass ab von mir; meine Tage sind [nur] ein Hauch!

Hiob 7,16



12. Stelle: Hiob 7,16

Meine Seele ekelt's vor meinem Leben; ich will mich meiner Klage überlassen, will reden in der Betrübnis meiner Seele.

Hiob 10,1



13. Stelle: Hiob 10,1

Auf welchem Weg verteilt sich denn das Licht, und wie verbreitet sich der Ostwind über die Erde?

Hiob 38,24

×

zu Hiob 38,24:

Einfache Fragen, die aber weit kompliziertere Antworten erfordern, als unser Wissen es zulässt!



14. Stelle: Hiob 38,24

Ich schweige und tue meinen Mund nicht auf; denn du hast es getan.

Psalm 39,10



15. Stelle: Psalm 39,10

5 Der HERR behütet dich; der HERR ist dein Schatten zu deiner rechten Hand, dass dich am Tag die Sonne nicht steche, noch der Mond bei Nacht.

Psalm 121,6



16. Stelle: Psalm 121,6

Da hasste ich das Leben; denn mir missfiel das Tun, das unter der Sonne geschieht; denn es ist alles nichtig und ein Haschen nach Wind.

Prediger 2,17



17. Stelle: Prediger 2,17

Seht mich nicht an, weil ich so schwärzlich bin, weil die Sonne mich verbrannt hat! Die Söhne meiner Mutter zürnten mir, sie setzten mich zur Hüterin der Weinberge; [doch] meinen eigenen Weinberg habe ich nicht gehütet!

Hohelied 1,6



18. Stelle: Hohelied 1,6

Hesbon und Eleale schreien, bis Jahaz hört man ihre Stimme. Darum werden Moabs Bewaffnete laut aufschreien, der Mut wird ihnen entsinken.

Jesaja 15,4



19. Stelle: Jesaja 15,4

Sie werden weder hungern noch dürsten; keine trügerische Wasserspiegelung noch Sonne wird sie blenden; denn ihr Erbarmer wird sie führen und zu den Wasserquellen leiten.

Jesaja 49,10



20. Stelle: Jesaja 49,10

Wenn er seine Stimme hören lässt, entsteht Wasserrauschen am Himmel, und Gewölk zieht von den Enden der Erde herauf; er macht Blitze, damit es regnet, und lässt den Wind aus seinen Vorratskammern hervor.

Jeremia 51,16



21. Stelle: Jeremia 51,16

Was beklagt sich der Mensch, der noch am Leben ist? Es hätte sich wahrlich jeder über seine Sünde zu beklagen!

Klagelied 3,39



22. Stelle: Klagelied 3,39

Aber er wurde im Zorn ausgerissen und zu Boden geworfen, und der Ostwind dörrte seine Frucht aus; seine starken Äste wurden abgerissen und dürr; Feuer verzehrte sie.

Hesekiel 19,12



23. Stelle: Hesekiel 19,12

Aber der HERR schleuderte einen starken Wind auf das Meer, sodass ein großer Sturm auf dem Meer entstand und das Schiff zu zerbrechen drohte.

Jona 1,4



24. Stelle: Jona 1,4

Und der HERR entsandte einen großen Fisch, der Jona verschlingen sollte; und Jona war im Bauch des Fisches drei Tage und drei Nächte lang.

Jona 2,1



25. Stelle: Jona 2,1

Und nun, HERR, nimm doch meine Seele von mir; denn es ist besser, ich sterbe, als dass ich lebe!

Jona 4,3



26. Stelle: Jona 4,3

6 Da entsandte Gott, der HERR, eine Rizinusstaude, die wuchs über Jona empor, um seinem Haupt Schatten zu spenden und ihn von seiner üblen Laune zu befreien; und Jona freute sich sehr über den Rizinus. 7 Da entsandte Gott einen Wurm, als die Morgenröte am anderen Morgen aufstieg; der stach den Rizinus, sodass er verdorrte.

Jona 4,6-7



27. Stelle: Jona 4,6-7

Als aber die Sonne aufging, wurde es verbrannt; und weil es keine Wurzel hatte, verdorrte es.

Markus 4,6



28. Stelle: Markus 4,6

Denn kaum ist die Sonne aufgegangen mit ihrer Glut, so verdorrt das Gras, und seine Blume fällt ab, und die Schönheit seiner Gestalt vergeht; so wird auch der Reiche verwelken auf seinen Wegen.

Jakobus 1,11



29. Stelle: Jakobus 1,11

Alle, die ich lieb habe, die überführe und züchtige ich. So sei nun eifrig und tue Buße!

Offenbarung 3,19

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zu Offenbarung 3,19:

Gottes Werk ist es, uns zu überführen. Unsere Aufgabe hingehen ist Buße zu tun.



30. Stelle: Offenbarung 3,19

Und sie werden nicht mehr hungern und nicht mehr dürsten; auch wird sie die Sonne nicht treffen noch irgendeine Hitze; 17 denn das Lamm, das inmitten des Thrones ist, wird sie weiden und sie leiten zu lebendigen Wasserquellen, und Gott wird abwischen alle Tränen von ihren Augen.

Offenbarung 7,16



31. Stelle: Offenbarung 7,16

Und der vierte Engel goss seine Schale aus auf die Sonne; und ihr wurde gegeben, die Menschen mit Feuer zu versengen.

Offenbarung 16,8



32. Stelle: Offenbarung 16,8
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Gefundene Verse als Stellenangabe: 2Mo 10,13; 14,12; 16,3; 3Mo 10,3; 4Mo 11,15; 14,2; 1Sam 3,18; 2Sam 15,25-26; 1Kö 19,4; Hi 2,10; 3,21; 6,9; 7,16; 10,1; 38,24; Ps 39,10; 121,6; Pred 2,17; Hl 1,6; Jes 15,4; 49,10; Jer 51,16; Kla 3,39; Hes 19,12; Jon 1,4; 2,1; 4,3.6-7; Mk 4,6; Jak 1,11; Offb 3,19; 7,16; 16,8



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