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Ihre Tore sind in den Erdboden versunken, ihre Riegel hat er zerstört und zerbrochen; ihr König und ihre Fürsten sind unter den Heiden; es ist kein Gesetz mehr da, auch bekommen ihre Propheten keine Offenbarung mehr vom HERRN.

Klagelied 2,9

Parallelstellen - der innere Zusammenhang der Bibel

30 Bibelstellen zu Klagelied 2,9


Die unterschiedlichen Betonungen, der unterschiedliche Gebrauch eines Wortes, die Gegensätze und jeweiligen Sichtweisen dieser Verse auf die eine Wahrheit, lernen uns echte Weisheit. Die Grundlage dieser Parallelstellensammlung bildet das Werk »Treasury of Scripture Knowledge« (kurz: TSK). Möge es Ihnen zum Segen werden.




Passende Stellen gefunden in: 5. Mose | 1. Samuel | 2. Könige | 2. Chronik | Nehemia | Psalm | Jesaja | Jeremia | Klagelied | Hesekiel | Hosea | Amos | Micha




Der HERR wird dich und deinen König, den du über dich setzen wirst, zu einem Volk führen, das du nicht kennst, auch deine Väter nicht, und du wirst dort anderen Göttern dienen, Holz und Steinen.

5. Mose 28,36



0. Stelle: 5. Mose 28,36

Und Saul befragte den HERRN; aber der HERR antwortete ihm nicht, weder durch Träume noch durch die Urim, noch durch die Propheten.

1. Samuel 28,6

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zu 1. Samuel 28,6:

Am Tag der Not möchte man das Wort Gottes hören. Und es wird nicht mehr da sein. Was für Konsequenzen ziehen die Weisen daraus?



1. Stelle: 1. Samuel 28,6

12 Aber Jojachin, der König von Juda, ging zu dem König von Babel hinaus, er samt seiner Mutter, seinen Knechten, seinen Obersten und seinen Kämmerern; und der König von Babel nahm ihn gefangen im achten Jahr seiner Regierung. 13 Und er ließ von dort alle Schätze im Haus des HERRN und die Schätze im königlichen Haus wegbringen; und er ließ alle goldenen Geräte in der Tempelhalle des HERRN zerschlagen, die Salomo, der König von Israel, gemacht hatte – wie der HERR es gesagt hatte. 14 Und er führte ganz Jerusalem gefangen hinweg, nämlich alle Obersten und alle kriegstüchtigen Männer, 10 000 Gefangene, auch alle Handwerker und alle Schlosser, und ließ nichts übrig als das geringe Volk des Landes. 15 So führte er Jojachin nach Babel hinweg, auch die Mutter des Königs und die Frauen des Königs und seine Kämmerer. Dazu führte er die Mächtigen des Landes von Jerusalem gefangen nach Babel, 16 auch alle Kriegsleute, 7 000, dazu die Handwerker und die Schlosser, [im ganzen] 1 000, alles kriegstüchtige Männer; und der König von Babel brachte sie gefangen nach Babel.

2. Könige 24,12-16



2. Stelle: 2. Könige 24,12-16

Und sie metzelten die Söhne Zedekias vor dessen Augen nieder; danach stachen sie Zedekia die Augen aus und banden ihn mit zwei ehernen Ketten und führten ihn nach Babel.

2. Könige 25,7



3. Stelle: 2. Könige 25,7

Israel war lange Zeit ohne den wahren Gott und ohne einen Priester, der lehrt, und ohne Gesetz.

2. Chronik 15,3

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zu 2. Chronik 15,3:

»Lesen wir einmal im 3. Buch Mose 10,8.9: ... Wein und starkes Getränk sollten sie nicht trinken, damit sie ihren Dienst nüchtern ausüben könnten und nicht unter den Einfluss irdischer, menschlicher Gedanken kämen. Sie sollten ein Unterscheidungsvermögen haben. Brauchen wir nicht heute mehr denn je die Gnadengabe der Unterscheidungen der Geister (1Kor 12,10)?«

Andreas Steinmeister: Licht und Schatten – Lektionen aus dem Leben König Asas, S. 44



4. Stelle: 2. Chronik 15,3

Und sie sprachen zu mir: Die Übriggebliebenen, die nach der Gefangenschaft übrig geblieben sind, befinden sich dort in der Provinz in großem Unglück und in Schmach; und die Mauern Jerusalems sind niedergerissen und ihre Tore mit Feuer verbrannt!

Nehemia 1,3



5. Stelle: Nehemia 1,3

2 Da sprach der König zu mir: Warum siehst du so traurig aus? Du bist doch nicht krank? Es ist nichts anderes als ein betrübtes Herz! Da fürchtete ich mich sehr; und ich sprach zu dem König: Der König lebe ewig! Warum sollte ich nicht traurig aussehen, da doch die Stadt, wo die Grabstätte meiner Väter ist, in Trümmern liegt und ihre Tore vom Feuer verzehrt sind?

Nehemia 2,3



6. Stelle: Nehemia 2,3

Da sprach ich zu ihnen: Ihr seht das Unglück, in dem wir uns befinden; wie Jerusalem in Trümmern liegt und seine Tore mit Feuer verbrannt sind. Kommt, lasst uns die Mauern Jerusalems wieder aufbauen, damit wir nicht länger ein Gespött sind!

Nehemia 2,17

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zu Nehemia 2,17:

Es reicht nicht, den schlechten Zustand einer Sache zu erkennen. Nein – dann geht es darum, die Schwachpunkt wieder auszubessern.



7. Stelle: Nehemia 2,17

Unsere eigenen Zeichen sehen wir nicht; es ist kein Prophet mehr da, und niemand bei uns weiß, wie lange.

Psalm 74,9



8. Stelle: Psalm 74,9

Denn er hat die Riegel deiner Tore befestigt, deine Kinder gesegnet in deiner Mitte; 14 er gibt deinen Grenzen Frieden und sättigt dich mit dem besten Weizen.

Psalm 147,13



9. Stelle: Psalm 147,13

Nur Verwüstung bleibt in der Stadt zurück, und das Tor wurde in Trümmer geschlagen.

Jesaja 24,12



10. Stelle: Jesaja 24,12

1 Das Wort des HERRN, das an Jeremia erging betreffs der Dürre: Juda trauert, und seine Tore stehen kläglich da; sie liegen betrübt am Boden, und das Geschrei Jerusalems steigt empor.

Jeremia 14,2



11. Stelle: Jeremia 14,2

1 Und es geschah, dass Jerusalem eingenommen wurde. Im neunten Jahr Zedekias, des Königs von Juda, im zehnten Monat, war Nebukadnezar, der König von Babel, mit seinem ganzen Heer nach Jerusalem gekommen und hatte die Belagerung begonnen; und im elften Jahr Zedekias, am neunten Tag des vierten Monats, brach man in die Stadt ein.

Jeremia 39,2



12. Stelle: Jeremia 39,2

Und die Chaldäer verbrannten den königlichen Palast und die Häuser des Volkes mit Feuer und rissen die Mauern Jerusalems nieder.

Jeremia 39,8



13. Stelle: Jeremia 39,8

Die Helden Babels haben es aufgegeben zu kämpfen, sie sitzen in ihren Festungen; ihre Kraft ist versiegt, sie sind zu Weibern geworden; man hat ihre Wohnungen in Brand gesteckt, ihre Riegel sind zerbrochen!

Jeremia 51,30



14. Stelle: Jeremia 51,30

8 Aber das Heer der Chaldäer jagte dem König nach, und sie holten Zedekia ein auf der Ebene von Jericho, nachdem sein ganzes Heer ihn verlassen und sich zerstreut hatte. 9 Und sie ergriffen den König und führten ihn zum König von Babel hinauf nach Ribla im Land Hamat, und er sprach das Urteil über ihn.

Jeremia 52,8-9



15. Stelle: Jeremia 52,8-9

Und das ganze Heer der Chaldäer, das bei dem Obersten der Leibwache war, zerstörte alle Mauern von Jerusalem ringsum.

Jeremia 52,14

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zu Jeremia 52,14:

Dies tat der Feind der Friedensstadt - wozu dienen unsere Werke?



16. Stelle: Jeremia 52,14

3 Juda ist ausgewandert vor lauter Elend und hartem Knechtsdienst; es wohnt unter den Heiden, es findet keine Ruhe! Alle seine Verfolger haben es eingeholt mitten in seinen Nöten. 4 Die Straßen Zions trauern, weil niemand mehr zu den Festen kommt; alle ihre Tore sind verödet, ihre Priester seufzen; ihre Jungfrauen sind betrübt, und ihr selbst ist bitter weh.

Klagelied 1,3-4



17. Stelle: Klagelied 1,3-4

Man rief ihnen zu: »Fort mit euch, ihr seid unrein! Weg, weg, kommt uns nicht zu nah!« Ja, sie mussten fliehen und umherirren; unter den Heiden sprach man: »Bleibt nicht länger hier!«

Klagelied 4,15



18. Stelle: Klagelied 4,15

Unser Lebensodem, der Gesalbte des HERRN, wurde in ihren Gruben gefangen, er, von dem wir sagten: »Wir werden in seinem Schatten unter den Heiden leben!«

Klagelied 4,20



19. Stelle: Klagelied 4,20

17 Darum ist unser Herz krank geworden, darum sind unsere Augen trübe – weil der Berg Zion verwüstet ist [und] Füchse sich dort tummeln.

Klagelied 5,18



20. Stelle: Klagelied 5,18

Und ich will deine Zunge an deinem Gaumen kleben lassen, sodass du verstummst und sie nicht mehr zurechtweisen kannst; denn sie sind ein widerspenstiges Haus!

Hesekiel 3,26



21. Stelle: Hesekiel 3,26

Unglück über Unglück kommt und eine Schreckensnachricht nach der anderen! Da werden sie vom Propheten ein Gesicht verlangen; aber die Priester haben das Gesetz verloren und die Ältesten den Rat.

Hesekiel 7,26

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zu Hesekiel 7,26:

Lässt sich die Regel ableiten, dass diejenigen nach Zeichen und Visionen verlangen, die das Wort Gottes nicht mehr im Herzen haben?



22. Stelle: Hesekiel 7,26

Ich will auch mein Fanggarn über ihn ausspannen, und er wird in meinem Netz gefangen werden; und ich will ihn nach Babel führen, in das Land der Chaldäer; aber er wird es nicht sehen; und dort soll er sterben.

Hesekiel 12,13



23. Stelle: Hesekiel 12,13

Ich will mein Netz über ihn ausspannen, und er soll in meinem Fanggarn gefangen werden. Ich will ihn nach Babel führen; dort will ich mit ihm ins Gericht gehen wegen des Treubruchs, den er an mir begangen hat.

Hesekiel 17,20



24. Stelle: Hesekiel 17,20

Denn die Kinder Israels werden viele Tage ohne König bleiben und ohne Fürsten, auch ohne Opfer, ohne Bildsäule, ohne Ephod und ohne Teraphim.

Hosea 3,4

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zu Hosea 3,4:

»Seit der Zerstörung Jerusalems durch die Römer trifft diese Beschreibung auf sie zu. Sie waren ein Volk auf Wanderschaft, ohne nationale Identität, ohne ›König und ohne Fürsten‹.«

Henry Allen Ironside: Der Prophet Hosea



25. Stelle: Hosea 3,4

3 So spricht der HERR: Wegen drei und wegen vier Übertretungen von Damaskus werde ich es nicht abwenden, nämlich weil sie Gilead mit eisernen Dreschschlitten zerdroschen haben; 4 darum will ich ein Feuer in das Haus Hasaels senden, und es wird die Paläste Benhadads verzehren; und ich will den Riegel von Damaskus zerbrechen und den, der auf dem Thron sitzt, aus dem Tal Awen ausrotten samt dem, der das Zepter in Beth-Eden hält; und das Volk von Aram soll nach Kir in die Verbannung wandern!, spricht der HERR.

Amos 1,5



26. Stelle: Amos 1,5

11 Siehe, es kommen Tage, spricht GOTT, der Herr, da werde ich einen Hunger ins Land senden; nicht einen Hunger nach Brot, noch einen Durst nach Wasser, sondern danach, das Wort des HERRN zu hören. 12 Da wird man hin und her wanken von einem Meer zum anderen und umherziehen vom Norden bis zum Osten, um das Wort des HERRN zu suchen, und wird es doch nicht finden.

Amos 8,11-12



27. Stelle: Amos 8,11-12

6 Darum wird Nacht über euch kommen, ohne Gesichte, und Finsternis, dass ihr nicht wahrsagen könnt; und die Sonne wird über den Propheten untergehen und der Tag über ihnen dunkel werden; 7 und die Seher sollen zuschanden werden und die Wahrsager schamrot dastehen; sie werden alle ihren Bart verhüllen, weil es keine Antwort von Gott mehr gibt.

Micha 3,6-7



28. Stelle: Micha 3,6-7

5 So spricht der HERR über die Propheten, die mein Volk irreführen, die »Friede« rufen, wenn ihre Zähne etwas zu beißen haben, aber dem einen heiligen Krieg erklären, der ihnen nichts ins Maul gibt: 6 Darum wird Nacht über euch kommen, ohne Gesichte, und Finsternis, dass ihr nicht wahrsagen könnt; und die Sonne wird über den Propheten untergehen und der Tag über ihnen dunkel werden; und die Seher sollen zuschanden werden und die Wahrsager schamrot dastehen; sie werden alle ihren Bart verhüllen, weil es keine Antwort von Gott mehr gibt.

Micha 3,7



29. Stelle: Micha 3,7
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Gefundene Verse als Stellenangabe: 5Mo 28,36; 1Sam 28,6; 2Kö 24,12-16; 25,7; 2Chr 15,3; Neh 1,3; 2,3.17; Ps 74,9; 147,13; Jes 24,12; Jer 14,2; 39,2.8; 51,30; 52,8-9.14; Kla 1,3-4; 4,15.20; 5,18; Hes 3,26; 7,26; 12,13; 17,20; Hos 3,4; Am 1,5; 8,11-12; Mi 3,6-7.7



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